Wie Selbstständige Geld sparen können

Wie Selbstständige Geld sparen könnenIn der Regel geht es Selbstständigen und Unternehmern eigentlich immer nur darum mehr Geld zu verdienen. Um sich dadurch überhaupt über Wasser zu halten oder um sich etwas leisten zu können. Doch ihr solltet nicht nur auf die Einnahmen achten, sondern auch darauf, wie ihr bei euren Ausgaben Geld sparen könnt.

Es ist einfach so, dass man jeden gesparten Euro nicht verdienen muss. Diesen Grundsatz haben viele erfolgreiche Unternehmer und Selbstständige beherzigt. Das kann kein Zufall sein. Natürlich will man auch leben, aber es gibt genug Möglichkeiten Geld einzusparen und trotzdem Spaß im Leben zu haben.

Lange Rede, kurzer Sinn: Gute Unternehmer und Selbstständige wissen nicht nur wie man Geld verdient, sondern vor allem auch wie man Geld sparen kann.

Hinweis
Dieser Artikel will und kann gar nicht alle Möglichkeiten zum Geld sparen aufzählen. Er soll nur einen Überblick über verschiedene Sparmöglichkeiten bieten, die ein typischer Selbstständiger zur Verfügung hat. Meinungen und weitere Tipps gern in die Kommentare.

Geld sparen in Haus, Wohnung und Büro

Auch wenn sich viele Menschen über teure Lebenmittel aufregen, sitzen die wirklichen Preistreiber der letzten Jahre im Bereich “Energie”. Deshalb fange ich mit diesen “unvermeidlichen” Kosten auch an. Seit 1998 sind die Strompreise zum Beispiel um rund 70% gestiegen und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen.

Noch stärker sind die dieser Zeit die Strom-Kosten für Unternehmen gestiegen. Alles in allem eine Entwicklung, die auch Selbstständige nicht so einfach durch Gewinnsteigerungen ausgleichen können. Von normalen Arbeitnehmern ganz zu schweigen. Nicht ganz so stark, aber auch spürbar ist der Anstieg der Gas- und Öl-Preise.

Es gibt allerdings einige Möglichkeiten im Bereich Strom und Heizung zu sparen. Zu allererst ist da natürlich der Wechsel des Anbieters. Dies machen leider immer noch zu wenige Menschen, da es zu kompliziert erscheint. Doch der Wechsel ist mittlerweile sehr einfach und man kann viele Euros pro Jahr dadurch sparen.

Man kann auch viel Strom und Heizungsenergie durch geänderte Verhaltensweisen sparen. So ist es zum Beispiel tödlich gleichzeitig zu heizen und zu lüften. Kurze Stoßlüftungen sind hier angesagt und dann das Fenster wieder zu.

Wer schon lange in einem Haus wohnt, sollte sich Gedanken über seine Heizung machen. Moderne Brennwertheizungen verbrauchen deutlich weniger Energie, besonders, wenn man dazu noch eine Fussbodenheizung einbaut. Auch neue Fenster und eine neue Wanddämmung kann die Energie-Kosten stark senken. Allerdings muss man hier erstmal investieren.

Ebenso sollte man sich Gedanken darüber machen, welche Temperaturen man in den eigenen Zimmern oder im Büro hat. Viele heizen zu stark, was nicht nur Geld kostet, sondern auch nicht unbedingt gesünder ist.

Des Weiteren sollte man seine elektrischen Gerät wie Monitore, Computer, Radio, Drucker etc. immer richtig ausschalten, wenn man sie nicht nutzt. Der Stromverbrauch solcher Standby-Geräte kann sich empfindlich summieren.

Ebenfalls sehr zu empfehlen sind LEDs. Etwas teurer in der Anschaffung halten diese deutlich länger und verbrauchen viel weniger Strom.

Geschäftsausstattung

Auch bei der Geschäftsausstattung kann man sparen. Hier sollte man sich im vornherein genau überlegen, was man benötigt. Blindes Sparen ist bei der Firmenausstattung natürlich nicht zu empfehlen, aber es macht schon einen Unterschied, ob ich etwas wirklich benötige (typisches Beispiel ist der geleaste Firmenwagen) oder ob ich nur das kaufe, was ich auch wirklich brauche.

Sehr günstig und in guter Qualität bekommt man Drucksachen wie Briefköpfe und Visitenkarten bei Online-Druckereien. Hier sollte man immer auf Angebote achten, die jede Druckerei regelmäßig anbietet.

Es müssen zu Beginn der Selbstständigkeit nicht unbedingt die neuen Büromöbel sein, schon gar nicht, wenn man kaum Kundenkontakt hat. Hier reicht erstmal was gebrauchtes, was immer noch gut aussehen kann und für die Arbeit ausreicht.

Je nachdem, welche Tätigkeit man ausübt, benötigt man natürlich Arbeitsmittel, Maschinen, PCs und so weiter. Auch hier lohnt es sich nach Insolvenzmasse Ausschau zu halten. Gerade Maschinen oder Einrichtungsgegenstände gibt es oft sehr günstig aus zweiter Hand.

Allerdings auch hier eine Warnung. Ich kenne das ein oder andere Unternehmen, welches bei den PCs der Mitarbeiter so sehr spart, dass mittlerweile extrem die Produktivität leidet. Auch Arbeitszeit ist Geld und man sollte hier nicht so sehr sparen, dass man dadurch Geld verliert.

Deshalb ist die Einstellung zum Sparen auch immer eine mittel- bis langfristige Sichtweise. Die gewählten Alternativen sollten über einen Zeitraum X und nicht nur beim Kauf die günstigeren sein.

Bei den Kunden sparen

Wer für Kunden arbeitet, investiert oft viel Geld in Werbung, was aber oft gar nicht notwendig ist.

Stattdessen sollte man sich zum einen auf die bestehenden Kunden konzentieren. Nachfolgeaufträge, Wartungsverträge und ähnliches können Einnahmen bringen, ohne dass man zusätzlich Geld ausgeben muss.

Zum anderen bieten die eigenen zufriedenen Kunden die Möglichkeit durch Mundpropaganda neue Kunden anzulocken und das ist eine der einfachsten, besten und günstigsten Marketing-Methoden. Hier muss man die Kunden nur darum bitten und dann spart man viel Geld für das Marketing.

Nicht zuletzt habe ich die Erfahrung gemacht, dass es auch auf die richtigen Kunden ankommt. Es gibt einfach Kunden, die sehr anstrengend sind und viel zusätzliche Arbeit machen, was wiederum Geld kostet. Scheut euch nicht davor unrentable Kunden abzustoßen.

Soft- und Hardware günstig nutzen

Gerade die genutze Hard- und Software kann in manchen Berufsgruppen zu hohen Kosten führen. Das muss aber nicht unbedingt sein, da es für fast jede kostenpflichtige Software mittlerweile auch (mindestens) eine kostenlose Alternative gibt.

Ich habe dazu schon einige ausführliche Artikel geschrieben, die sich mit kostenloser Software für Selbstständige beschäftigen:

Hier lohnt es sich auf jeden Fall zu schauen, ob es das teure Software-Paket wirklich sein muss.

Aber auch bei der Hardware kann man sparen. Oft ist es nicht notwendig die aktuellste Grafikkarte zu haben. Die meisten PCs, die es bei den Discountern zu kaufen gibt, sind zudem auf den Heim- und Multimediabereich ausgelegt, ohne dabei die Zuverlässigkeit und Qualität zu besitzen, die eine Büro-PC haben sollte.

Professionelle Anbieter scheinen da zwar im ersten Moment nicht so viel für das Geld zu bieten, aber wer regelmäßig Probleme mit Teilen seines PCs hat, der weiß Qualität zu schätzen. Und so kaufe ich nur noch Büro-Computer von HP.

Und ebenso sollte man sich genau überlegen, ob ein Laptop oder Tablet wirklich notwendig für die tägliche Arbeit ist.

Geld sparen in der Freizeit

Auch in der Freizeit können Selbstständige (wie jeder andere auch) Geld sparen.

  • Muss es immer das Auto sein, mit dem man zum nahe gelegenen Supermarkt fährt oder geht auch mal das Fahrrad?
  • Muss es am Wochenende immer das Pizzataxi sein? Selber eine Pizza belegen ist nicht nur günstiger, sondern macht auch mehr Spaß.

Beim Shopping sollte man nicht immer dann, wenn gerade mal eine große Rechnung vom Kunden bezahlt wurde, in die Vollen gehen. Es fällt vielen schwer beim Einkaufen Zurückhaltung zu üben. Gerade wenn man hart arbeitet, will man sich auch etwas gönnen. Allerdings ist dies einfach nur eine Einstellungssache.

Es kann auch sehr befriedigend sein zu wissen, dass man nicht der Versuchung verfallen ist, wieder einmal irgendeinen nicht wirklich nötigen Schrott gekauft zu haben, der dann doch in der Ecke steht.

Sparen ist, genauso wie Abnehmen, vor allem eine Sache des Kopfes. Schafft man es die richtige Einstellung zu bekommen, dann fällt Geld sparen nicht schwer, im Gegenteil, dann macht Sparen sogar Spaß.

Und man genießt die Einkäufe dann auch viel mehr, die man sich wirklich mal gönnt.

Weitere Möglichkeiten

Es gibt sicher viele weitere Möglichkeiten Geld zu sparen und jeder sollte in seinem persönlichen Umfeld überlegen, wo das möglich ist.

Sehr effektiv ist es, sich vor jeder Ausgabe ein paar Fragen zu stellen. Das können zum Beispiel die Folgenden sein:

  • Ist dieses Produkt jetzt wirklich notwendig?
  • Gibt es günstigere Alternativen?
  • Bringt mir dieses Produkt mittelfristig sogar Einsparungen?
  • Gibt es dasselbe Produkt irgendwo günstiger?
  • usw.

Ein guter Tipp ist auch, vor einem Einkauf eine Liste der Sachen zu erstellen, die man wirklich braucht und kaufen will. Und dann sollte man sich daran halten und keine Spontankäufe tätigen.

“Das sind doch alles nur kleine Geldbeträge!”

Diese Tipps scheinen teilweise evtl. etwas einschränkend. Wenn man als Selbstständiger 12 Stunden am Tag arbeitet, will man in der Freizeit davon auch was haben. Das ist natürlich richtig und das Ziel einer Selbstständigkeit ist es ja, nicht nur genug zum Leben zu verdienen, sondern mittelfristig (sehr) gut davon leben zu können.

Allerdings kenne ich viele Selbstständige, die auch nach 5 oder 10 Jahren noch gerade so über die Runden kommen. Das liegt nicht nur daran, dass sie zu wenig verdienen, sondern auch daran, dass sie nie gelernt haben richtig mit Geld umzugehen.

Ein aktuelles Beispiel habe ich vor einer Weile erlebt. Der Bruder eines Bekannten ist ungelernt und verdient derzeit nicht gerade viel in einem relativ harten Job. Aber was macht er? Er schmeißt 2 Saalrunden. Nun ist es ja seine Sache, was er mit seinem Geld macht, aber hier zeigt sich, dass der Umgang mit Geld, auch wenn es manchmal schwer fällt, gelernt sein will.

Selbst Leute, die 10.000 Euro im Monat verdienen, können Probleme bekommen, denn mit den Einnahmen steigt in der Regel auch der Lebenstandard und die Ausgaben dafür. Das sollte man immer genau im Auge behalten.

Auch ich habe diese Erfahrung schon gemacht. Gute Einnahmen haben dazu geführt, dass man sich mehr geleistet hat und gerade unser neues Bürohaus hat natürlich wieder für mehr Ausgaben pro Monat gesorgt. Allerdings ist das auch eine Investition in die Zukunft und kein Konsum. Aber auch ich habe in den letzten Jahren stärker darauf geachtet, für was ich Geld ausgebe.

Deshalb ist es eben so wichtig auf die täglichen kleinen Ausgaben zu achten. Meist sind es nicht die 1-2 größeren Ausgaben, die am Ende des Monats für rote Zahlen auf dem Konto sorgen, sondern die viele kleinen Beträge, die täglich fast unbemerkt aus unserer Geldbörse (oder noch schlimmer aus der EC-Karte) fließen.

Deshalb am Ende noch ein guter Tipp:
Überlegt euch einen Betrag X, den ihr dann auch gleich am Anfang jedes Monats auf ein Tagesgeldkonto überweist. Wer bis zum Ende des Monats warten will, um dann den übrig gebliebenen Betrag zu sparen, wird meist nichts mehr vorfinden.

Also viel Spaß beim Geld sparen und ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren.

Peer Wandiger

16 Gedanken zu „Wie Selbstständige Geld sparen können“

  1. Da stimme ich dir voll und ganz zu. Die kleinen Sparbeträge summieren sich am Ende des Jahres zu einer großen Summe und sollten keinesfalls unterschätzt werden. Es macht dabei auch keinen Unterschied, ob du im Monat 1000 oder 10000 Euro verdienst. Wenn man seine Ausgaben nicht im Überblick hat, kann das viel Geld kosten.

    Viele Grüße
    Robert

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  2. Hallo Peer,
    ein Interessanter Beitrag, den ich auf deinem Blog erstmal gar nicht so erwartet hätte. Aber du hast natürlich recht. Mit steigenden Einnahmen muss man aufpassen nicht in eine Konsumspirale zu geraten, aus die man nie wieder raus kommt. Oft hilft da nur noch ein Mindset. Ich nenne das “Bescheidenheit” und die muss man erstmal lernen.
    Mein Tipp lautet daher fast wie deiner: Nichts kaufen, was man nicht braucht. Vor allem bei DSL-Tarifen finde ich die aktuellen Angebote einfach überflüssig.

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    • Ja, es ist wirklich eine Frage des Mindsets. Ich musste mich auch erstmal bremsen, als die Einnahmen stiegen. Da war die Versuchung natürlich groß das Geld auch auszugeben. Aber Konsum nervt auf Dauer eher, als dass es schön ist.

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  3. Toller Artikel, Peer.
    Was ich vermisst habe sind auch Tipps zum Sparen beim Hosting oder Domains.
    Habe da vor einiger Zeit gute Erfahrungen gemacht und von einem teuren, aber unflexiblem Hoster zu einem preiswerteren, schnelleren und kundenfreundlicherem. Auch bei Domains gibt es ja deutliche Preisunterschiede. Gerade wennman einige Dutzen für Projekte parkt (Shiny-Domain-Syndrom), dann macht ein Preisunterschied von 10 Euro pro Jahr schon etwas aus.
    Viel Spaß bei der Kostenoptimierung und einen geruhsamen Feiertag!

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  4. Moin!

    von mir noch der Hinweis: preiswertere Anschaffungen nutzen nicht unbedingt etwas, wenn man dafür keine Rechnung bekommt. Dann ist das nämlich unter Umständen auf einmal eine Privatausgabe statt ein Kostenfaktor für die Firma.

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    • Jein, auch bei Privatkäufen/Gebrauchtkäufen kann man sich eine Rechnung ausstellen lassen. Die erkennt das Finanzamt an, es darf nur keine Umsatzsteuer ausgewiesen werden, wenn der Verkäufer nicht umsatzsteuerpflichtig ist. Wenn der Unterschied zum regulären Preis groß genug ist, kann sich das trotzdem lohnen.

      Zudem gibt es auch die Möglichkeit, einen Eigenbeleg zu schreiben. Wenn man per Kontoauszug die Zahlung und den Empfänger nachweisen kann, gibt es auch hier keine Probleme mit der Anerkennung. Natürlich sollten Eigenbelege sparsam verwendet werden. Bisher habe sie auch nur für überschaubare Beträge genutzt, wenn man mit einem Eigenbeleg über Tausende von Euro ankommt, reagiert das Finanzamt vermutlich anders. So große Anschaffungen wird man aber ohnehin kaum ohne ordentliche Rechnung und Garantie tägigen wollen.

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  5. Ich bin seit kurzem selbständig und habe sofort meinen Tiefgaragenstellplatz gekündigt, meine Autoversicherung gewechselt und Stromanbieter gewechselt usw. Bereue nur, dass ich das erst jetzt gemacht habe.

    Was aber viel wichtiger ist: ich optimieren permanent meine Abläufe und versuche Zeit zu sparen, damit ich meinen Tag mit möglichst viel Umsatz füllen kann.

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  6. Geld sparen ist eigentlich immer ein wichtiges Thema, egal ob man jetzt selbständig ist oder nicht. Aber gerade als selbständiger im Netz lohnt es sich, seine Ausgaben immer wieder mal zu überprüfen. Vor allem die Abos, die jeden Monat anfallen. Da könnte man sich schon hin und wieder mal überlegen, ob es wirklich nötig ist, jeden Monat in ein teures SEO – Tool zu investieren oder ob beim Newsletter Anbieter nicht doch einen günstigerer Tarif ausreichen würde. Einsparpotenziale gibt es eigentlich immer. Man muss nur hin und wieder mal alles überprüfen.

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  7. Servus Peer,
    ich werde deinen Tipp auf jeden Fall für paar Monaten probieren. und zwar ( Überlegt euch einen Betrag X, den ihr dann auch gleich am Anfang jedes Monats auf ein Tagesgeldkonto überweist. Wer bis zum Ende des Monats warten will, um dann den übrig gebliebenen Betrag zu sparen, wird meist nichts mehr vorfinden.)
    Mal gucken was passiert nach 3 Monaten mit meinem Konto.
    Werde dich informieren, falls es für mich klappen soll.
    LG, Andre

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  8. Ich habe mir irgendwann mal die Kosten für das Webhosting und etliche Domains angeschaut und geguckt, wo und wie man dabei sparen kann. Nach einer nicht ganz einfachen Umstellung (da hat man dann halt 1x wirklich großen Aufwand) spare ich im Jahr jetzt einige hundert Euro. Auf lange Sicht gesehen ein enormes Potential. In kleineren Maßstäben lohnt es sich auch zu schauen, wie viele Inklusiv-Domains in manchen Website-Paketen enthalten sind. Auch wenn die Pakete nicht ganz günstig erscheinen, kann das täuschen, sofern man viele .net, .com, .org, .at,. ch Domains im Portfolio hat und diese in den Paketen inklusive sind.

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    • Ja, das habe ich vor einer Weile auch gemacht. Der Umzug kostet etwas Arbeit und Zeit, aber nun spare ich auch einiges an Geld beim Hosting ein.

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  9. Toller Artikel.
    Meine Meinung ist “Es ist einfacher einen Euro zu sparen, als einen Euro zu verdienen”.
    Bevor man für etwas Geld ausgibt, sollte man überlegen ob es doch kostenlose oder andere Alternativen gibt.

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