Werbung im eigenen Blog verkaufen – Teil 1

Heute möchte ich eine dreiteilige Artikel-Serie zum Thema “Werbung im eigenen Blog verkaufen” starten.

Neben AdSense, Affiliate-Marketing und Co. bietet der Verkauf von Werbeflächen auf dem eigenen Blog die Möglichkeit, ein relativ stabiles und unabhängiges Einkommen zu erzielen.

Zudem verdient man durch selbst verkaufte Werbung im eigenen Blog in der Regel deutlich mehr, da der Zwischenhändler weg fällt.

Doch es ist auch nicht so einfach, Werbeplätze selber zu verkaufen. Dazu müssen eine Reihe von Fragen geklärt werden, wie etwa:

  • Welche Möglichkeiten gibt es, Werbung selber zu verkaufen?
  • Wie sollte man das genau angehen?
  • Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
  • usw.

Die 3 Teile dieser Artikel-Serie sind:

  1. Grundlagen und Voraussetzungen
  2. Tools und Preise
  3. Werbe-Kunden finden und behalten

Vor- und Nachteile Werbung selber zu verkaufen

Man sollte sich aber auch im Klaren darüber sein, welche Vor- und Nachteile der Verkauf von Werbung im eigenen Blog mit sich bringt.

Deshalb nun mal ein Blick auf die Vor- und Nachteile von verkauften Werbeplätzen.

Vorteile:

  • Dadurch, dass man den Werbevermittler umgeht, bleibt i.d.R. mehr Geld übrig.
  • Man wird unabhängiger (bei AdSense ist man ein wenig von Googles Gnade abhängig) und die Einnahmen sind monatlich stabil.
  • Wenn man namhafte Werbepartner gewinnt, kann das eigene Blog-Image davon auch profitieren.

Nachteile:

  • Der Aufwand bei Werbekundensuche und -verwaltung ist höher als z.B. bei Google AdSense-Werbung.
  • Es ist zu Beginn schwierig Aufmerksamkeit bei potentiellen Werbepartnern zu erregen.
  • Man kann Werbung im eigenen Blog erst ab einer gewissen Größe bzw. bei Erreichen gewisser Voraussetzungen verkaufen.

Grundlagen und Voraussetzungen

Heute möchte ich also erstmal die Grundlagen für den Verkauf von Werbung im eigenen Blog ansprechen. Denn nicht alle Blogs sind für diesen Weg Geld zu verdienen geeignet.

Zu den Voraussetzungen, um überhaupt an diese Monetarisierungsmöglichkeit zu denken, gehören die folgenden Punkte:

  • professionelles Design
    Dein Blog sollte ein professionelles Design besitzen. Also nicht eines der WordPress-Standardtemplates. Am besten ist es, ein gutes Template noch an die eigenen Bedürfnisse und den eigenen Stil anzupassen.
  • regelmäßiger und guter Content
    Dem Inhalt kommt eine wichtige Bedeutung zu. Wer thematisch passende und regelmäßige Inhalte veröffentlicht, weckt auch Vertrauen bei den potentiellen Werbe-Kunden.
  • nicht zu viel Werbung
    Man sollte den eigenen Blog nicht bereits mit Werbung überladen haben. Zumindest sollte man dann aber deutlich machen, dass man z.B. eine AdSense-Werbung raus nimmt, wenn der Kunde eine Werbung bucht.
  • externe Bestätigung
    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Potentielle Werbekunden sollten auf externe Bestätigungen für den eigenen Blogerfolg hingewiesen werden. Dazu gehören z.B. Platzierung in irgendwelchen Blogcharts, ein guter Pagerank, ein guter Alexa-Wert etc. Der Pagerank besitzt an sich heute nicht mehr viel Wert, aber viele Werbekunden schauen da immer noch drauf.
  • Zeichen für viele Leser
    Viele Kommentare und gut genutzte Umfragen sind z.B. ein Indiz, dass man auch viele aktive Leser hat.
  • passende Werbeplätze
    Natürlich sollte man auch schon die passenden Werbeflächen im eigenen Blog haben. Dazu weiter unten dann mehr.
  • zuverlässige Technik
    Braucht der eigene Blog ewig zum Laden? Sieht er nur auf dem Firefox gut aus und ist dagegen im IE zerschossen? Ist der Blog manchmal gar nicht erreichbar? Tschau, tschau lieber Werbekunde!

Besucherzahlen
Doch der wichtigste Faktor sind die Besucherzahlen. Allerdings gibt es keine allgemein gültige Grenze, aber der es sich lohnt Werbeplätze zu verkaufen.

Klar ist, dass man mit 50 Visits pro Tag nicht anfangen muss, nach Werbepartnern zu suchen. Selbst bei Nischenthemen ist das zu wenig.

Bei Nischenwebsites sollten es ein paar hundert pro Tag schon sein. Bei Massenthemen dagegen sollte man schon eine vierstellige Besucherzahl pro Tag vorweisen können.

Allerdings sind das nur Richtwerte. Jeder sollte hier selbst schauen, ab wann es sich lohnt. Anzeichen, dass sich Werbung lohnt, können sein:

  • Firmen kommen mit Werbeplatz-Anfragen auf dich zu.
  • Andere Blogs/Websites mit ähnlichem Thema und Besucherzahlen haben Werbeplätze verkauft.
  • andere Einnahmequellen (AdSense und Co.) funktionieren schon sehr gut.

Bevor man also überhaupt Werbeplätze auf dem eigenen Blog anbietet, sollte man sich genau und ehrlich die Frage stellen, ob der eigene Blog dafür bereit ist.

Statistiken

Ein wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Faktor sind die Besucherzahlen. Allerdings unterscheiden sich die Besucherzahlen je nach verwendetem Tool teilweise ganz erheblich.

Bei mir zeigt Webalizer z.B. rund doppelt so viele Visits an, wie etwa Google Analytics.
Nun will ich hier keine Dikussion anfangen, aber man sollte sich eher für den realistischen Wert entscheiden, als für den gut aussehenden.

Google Analytics ist sehr weit verbreitet und meine Werbepartner fragen teilweise direkt nach diesen Werten.
Zudem kann man bei Google Analytics einen Gast-Account einrichten und Dritte reinschauen lassen. Das schafft vertrauen.

Externe Statistik-Tools wie Analytics haben aber auch ihre Vor- und Nachteile:

Vorteile externer Stats-Tools:

  • externe Tools wie Analytics sind weit verbreitet und genießen Vertrauen (wichtig!)
  • Solche Tools sind i.d.R. sehr gut entwickelt und relativ aktuell und zuverlässig
  • Die Einbindung ist meist sehr einfach.

Nachteile externer Stats-Tools:

  • Statistik-Daten werden raus gegeben. Damit fühlt sich nicht jeder wohl.
  • Man wird von diesen Services abhängig und schaut bei Ausfall des Services in die Röhre.

Wie auch immer man sich entscheidet. Man sollte bei einem Tool bleiben und nicht zwischendurch mehrmals die Tools wechseln. Dann leidet die Vergleichbarkeit.

Ich selbst setze mehrere Stats-Tools ein und habe damit mehr als nur einen Blick auf meine Daten.

Werbeplätze aussuchen

Bevor man dann auf Kundensuche geht, sollte man sich überlegen, wo man denn überhaupt Werbung einblenden soll.
Dabei hängt natürlich viel vom verwendeten Template ab.

Werbeplätze verkaufen
Wie man bei mir sehen kann, habe ich mir insgesamt 4 Plätze ausgesucht, auf denen man in meinem Blog Werbung buchen kann.

Hier sollte man beachten, dass man sehr populäre Banner-Formate anbietet (z.B. 468×60).

Aber auch das ein oder andere ausgefallene Format kann für Werbekunden attraktiv sein (Stichwort: Bannerblindness).

Man sollte es mit den Banner-Plätzen aber nicht übertreiben und evtl. Alternativ-Plätze anbieten. Also wenn bei A ein Werbebanner drin ist, wird bei B nichts eingebaut.

Zudem wirkt es nicht sehr professionell, wenn zu viele Banner-Plätze leer sind. Dann entweder dort nichts anzeigen oder z.B. ein Affiliate-Banner.

Ab- und Unabhängigkeit

Nicht ganz unumstritten es die Frage, wie sehr man in seiner “Blog-Arbeit” von Werbekunden beeinflusst wird. Traut man sich noch, kritisch über solche Firmen zu berichten.

Diese Frage ist durchaus berechtigt und wird z.B. hier auch diskutiert.

Allerdings ist es mit bezahlten Posts und Affiliate-Werbung auch nicht viel anders. Sobald man sich dafür entscheidet, Geld mit seinem Blog verdienen zu wollen, begibt man sich in ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis.

Da muss jeder für sich die Grenzen festlegen. Ich würde z.B. nicht jede Bannerwerbung hier schalten. Sei es aus thematischen Gründen oder weil ich die Firma bzw. das Produkt nicht wirklich empfehlen kann.

Bei Trigami oder Affiliate-Werbung verfahre ich genauso . Es ist also eher eine grundsätzliche Einstellung.

So geht’s weiter

Im zweiten Teil dieser Artikel-Serie werde ich mir mal ein paar Tools anschauen, mit denen man die eigenen Werbeplätze verwalten kann.

Zudem schauen wir uns an, wie eine “Hier werben”-Seite aussehen sollte und wie man eigentlich den Preis für die eigenen Werbeplätze berechnet.

Bis dahin.

Hier geht es zum zweiten Teil “Tools und Preise festlegen“.

Peer Wandiger

28 Gedanken zu „Werbung im eigenen Blog verkaufen – Teil 1“

  1. Sehr gute Zusammenstellung! Besonders interessiert mich die Anzahl der Besucher. Hat schon jemand konkrete Erfahrungen mit Unternehmen gemacht? Eine Seite eventuell abgelehnt worden aufgrund von zu niedrigen Zahlen?

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  2. Ich werde es auf jeden Fall bedenken,wenn ich in die Situation komme Werbung zu schalten. Witzig ist: Mein Pagerank wurde für Pagerank 5 predicted. Das ist doch ein Scherz oder? 3800 Backlinks.

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  3. Direktvermarktung ist natürlich sehr verlockend. Ich werde Deine dreiteilige Serie weiter verfolgen und dann entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt für mich gekommen ist, mit Direktvermarktung anzufangen.

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  4. @ Markus
    Da es ja keinen Marktplatz oder so gibt (das wäre dann ja auch keine Direktvermarktung) kann man in dem Sinne eigentlich auch nicht abgelehnt werden.

    Aber natürlich hatte ich auch schon Unternehmen, die Interesse gezeigt haben und dann ist trotzdem nichts daraus geworden. Manche lesen halt noch nicht mal die “Hier werben”-Seite, wo eigentlich alles drauf steht.

    @ Candy-College.com
    PR5? Naja, mal abwarten. Bei einem Service habe ich das gerade getestet und da zeigt er für deinen Blog sogar PR6 an.

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  5. Werbung buchen dachte ich wird von Google abgestraft?
    Klar kann man sich damit ein paar Brötchen zusätzlich verdienen, aber an Adsense und Konsorten kommt das Anfangs leider nicht ran, außer natürlich man hat einen PR5 und höher Blog, da denke ich sind die Preise schonmal “extrem” 😉

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  6. Heimlich (follow) Links buchen/verkaufen wird abgestraft. Normale Werbebanner mit nofollow werden natürlich nicht abgestraft.

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  7. Ich nutze auch die direkte Ansprache an mögliche Werbekunden. Mein Blog weißt zur Zeit 400 besucher am a auf und selbst damit habe ich schon lukrative Artikel und auch Links für gutes Geld verkauft…

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  8. Wirklich schöner Artikel. Freue mich schon auf die anderen beiden Teile. Kommt auch gerade zur rechten Zeit, da ich selbst zur Zeit mit der Direktvermarktung beginnen möchte. Da wohl die meisten, welche die Werbeplätze mieten, eine Rechnung verlangen, kommt man wohl nicht um eine Gewerbeanmeldung herum, die nun in den nächsten Tage bei mir ansteht. Wer dazu Tipps, Tricks und Hinweise hat, kann diese ja vllt. auch irgendwo veröffentlichen. Ich denke, das würde viele Interessieren, worauf zu achten ist, etc.
    Interessant wäre auch noch, wie man Unternehmen bzgl. einer zu vermietenden Werbefläche am besten anschreibt oder generell erstmal Unternehmen findet, die an solchen Flächen Interesse haben könnten.

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  9. Wenn ich manchmal schaue wie wenig Einnahmen manche Blogs mit AdSense machen (summen über 300 Euro im Monat findet man selten in deutschsprachigen Blogs) wundert es mir immer das trotzdem soviel auf AdSense noch setzen.

    Mag sein das eigene Werbeplätze was neues sind und sich erst im Markt entwickeln müssen. Ich schätze aber das zukünftig eigene Werbeplätze die Haupteinnahmequelle von Blogs werden…

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  10. Glückwunsch Peer!
    Wieder eine tolle Artikelserie, prima.
    Ich glaube auch, dass Werbeplätze eine gute Einnahmequelle für Webseiten sind. Man sollte sich jedoch auch mal in die Situation des Sponsors bzw. einer Werbeagentur versetzen.

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  11. Sehr nützliche und nachvollziehbare Infos wie zur Information so auch zum eigentlichen Umsetzen im eigenen Blog.

    Ohne den entscheidenden Besuchertraffic wird da aber wohl nichts, wie schon bereits im Artikel erwähnt ist. Die meisten Blogs, so wie ich das sehen kann, setzen derzeit auf Adsense, Contaxe und Trigami Co.

    Aber auch eigene Blog-Werbeplätze kommen bei den bekannteren Blogs so langsam zum Einsatz.

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  12. Hmmm … Definier mal bitte was professionelles Design für dich bedeutet. Selbst der Basicthinking basiert ja auf einem kostenlosen Template. O.K. modifiziert ist er, dennoch würde ich so etwas nicht als professionell bezeichnen. 😳

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  13. Tja, das ist eine sehr gute Frage! Was bedeutet professionelles Design?
    Da hat sicher jeder andere Vorstellung und Präferenzen.

    Für mich bedeutet dies unter anderen:
    – Wiedererkennbarkeit
    – keine technischen Probleme
    – gute Ausnutzung des Platzes
    – SEO-optimiert
    – gute PPC-Anzeigenplätze

    Das ist auf jeden Fall mal ein Thema für einen eigenen Post. 🙂

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  14. Das freut mich doch, dass ich einmal deine Muse sein durfte. 😆

    Professionelles Design ist auf jeden Fall ein dehnbarer Begriff. Ob man für Wiedererkennbarkeit gleich einen Designer beauftragen muss, oder es auch markante Modifizierungen und/oder ein einprägsames Logo tut … ? Für die meisten Blogger, welche nicht mehrere hundert Euro Gewinn mit ihrem Blog einfahren, lohnt sich die ganze Geschichte mit dem individuellen Design m.E. nicht. Es gibt jedoch teilweise sehr schicke Themes, welche bereits für 50-100$ erhältlich sind.

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  15. Es muss sicher kein teures Theme sein. Es gibt, wie du schon sagst günstige Themes. Aber mit ein wenig HTML und CSS Kenntnissen kann man sein Theme auch selber anpassen.

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  16. Klasse Tipps zur Werbeplatz-Direktvermarktung. Da sieht meine Mediadaten Seite nach Anwendung deiner 3 Teile doch gleich viel schöner und informationsreicher aus. Seitenreport ist zwar nicht unbedingt ein Blog, aber die Tipps kann man zum Glück überall anwenden. Nun warte ich geduldig auf nach Geld riechende Werbepartner :grin:.

    P.S.: Da ich auf den meisten “Hier werben” Seiten keine Informationen zur Haftung fand (Serverausfälle u.ä.) sind diese nicht auch wichtig? Bin zwar kein Rechtsanwalt, aber wenn ich höre, wie heutzutage bei jeder Kleinigkeit abgemahnt wird, denke ich schon, dass man sich dort absichern sollte. Ich habe Derartiges bei mir vorsichtshalber mal mit hinein geschrieben 😉

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  17. Das ist natürlich ein Thema. Da es sich da in der Regel aber um ein B2B Geschäft handelt, sind die Vorschriften da bei weitem nicht so hart, wie im B2C Geschäft. Wenn es nicht geregelt ist, dann hat evtl. sogar der Werber das Problem.

    Ich mache es aber so, dass ich dann die Werbung ein paar Tage länger schalte und beim nächsten Werbekunden halt nur 25 statt 30 Tage berechne, um wieder auf den normale Monats-Turnus zu kommen.

    Man muss aber auch sagen, dass kein Werbekunde wegen 2 Stunden Ausfall ein Fass aufmacht. Schließlich können die PageViews zwischen 2 Monaten auch stark schwanken oder der Monat manchmal 30 und manchmal 31 Tage hat.

    Da sind die Werbekunden nach meinen Erfahrungen sehr entspannt. 😀

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  18. Vielen Dank für deine Offenlegung und Einsichten, besonders Teil 2 hat mir sehr geholfen, mich in diesem Thema weiter zu orientieren, zumal die Bestimmung eines Preises und die Gestaltung einer Werbeseite nicht einfach sind. Auch die Tools haben mir fürs erste weitergeholfen, dein Blog gefällt mir, Feed ist schonmal abonniert!

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  19. Kann mann ihr geldverdienen onhe was zu kaufen.
    Ich war bei anderen angemeldet und habe pro e-mail nur ein cent
    bekommen.
    Die habe ich sofort nach 14 Tagen geküntigt weil ich in den Tagen 0.30 cent
    verdient habe.:cry:

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  20. @ gerschw
    Diese Pay4Mail Angebote etc. sind kein Gechäftsmodell und keine wirkliche Einnahmequelle.

    Natürlich gibt es Möglichkeiten Geld zu verdienen ohne was zu kaufen. Allerdings nicht ohne Arbeit zu investieren.

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  21. Im Grunde ist es doch so das sich die meißten Systeme die sich darauf berufen schnell und einfach Geld zu verdienen nicht wirklich lohnen, es geht dort nur darum viele User zu generieren, Paid4Mail etc. waren schon vor langer Zeit verschrien und die Vermarktung von Werbung darüber nutzlos.

    Danke für den Artikel, wenn mehr “junge Webmaster” sich dem annehmen würden wäre nicht so viel Schund im Netz 🙂
    Feed ist abboniert!

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  22. Werbung verkaufen auf 90% aller Blogs ist doch eig. total Unsinnig, man möchte doch auch gute conversationen haben und die hat man bei einem Blog mit unter 100.000 Hits garnicht, aber tolles Blogkonzept hier werde weiter die Themen durchforsten.

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  23. Wer mit seinem Blog ein bisschen Nebeneinkommen erhalten will, für den sind so einige System nicht schlecht, aber um wirklich mit z.B. einigen Amerkianischen Blogs mithalten zu können, muss man selber sehr viel Zeit und auch Geld investieren, um Geld zu verdienen – das ist aber sicherlich nicht mehr einer reiner Nebenjob!

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