Affiliate-Marketing Teil 10 – Traffic auf Affiliate Sites bringen

[the_ad id=”18374″]Das Thema Traffic ist im Affiliate-Marketing natürlich auch sehr wichtig und ich habe das schon des öfteren hier im Blog angesprochen.

Und weil es so ein wichtiges Thema ist, widme ich den heutigen Teil der Affiliate-Marketing-Serie der Traffic-Generierung für Affiliate-Sites.

Es geht im Artikel erstmal darum, welchen Traffic man eigentlich möchte. Danach gebe ich dann Tipps zu Traffic-Quellen und wie man diese “anzapft”.

[Hier geht es zur Übersichtsseite mit allen Artikeln dieser Affiliate-Marketing-Serie]

bekannte Traffic-Tipps?!

Einerseits ist Wiederholung natürlich gut beim Lernen. Durch Wiederholung bleiben Dinge wirklich im Gedächtnis. Allerdings möchte ich mich hier im Blog nicht zu sehr wiederholen.

Deshalb werde ich in diesem Artikel vor allem auf Traffic-Maßnahmen eingehen, die reine Affiliate-Sites betreffen.

Wer Affiliate-Marketing auf seinem bestehenden Blog nutzt, geht in der Regel auch anders an die Sache ran und sucht sich passende Partnerprogramme für den bestehenden Traffic.

Zudem habe ich hier im Blog mehrere Artikel zur Traffic-Generierung für Blogs verfasst:
16 Tipps für einfache und schnelle Backlinks
Wie man mit Sneeze Pages mehr Traffic und treue Leser generiert
Twitter für Blogger – 10 Tipps für mehr Blogtraffic durch Microblogging
Mit Videos auf Youtube Traffic erzeugen und Geld verdienen

zielgerichteter Traffic

Bevor ich auf die Traffic-Quellen und die Traffic-Maßnahmen zu sprechen komme, möchte ich auf die Frage eingehen, welchen Traffic man eigentlich will.

Viele Affiliates (und auch Blogger) versuchen jeden Besucher zu bekommen, der da draußen herumläuft.

Doch das Geheimnis erfolgreichen Affiliate-Marketings (und auch erfolgreichen Bloggens) ist zielgerichteter Traffic.

Natürlich ist es wichtig so viel zielgerichteten Traffic zu bekommen, wie man kann. Es muss also die Qualität und die Quantität stimmen.

Ein Beispiel:
Wenn ich eine Affiliate-Site habe, auf der ich über ein Partnerprogramm Modellbahnzubehör bewerbe, dann sollte man auch versuchen, kaufbereite Modellbahnfans auf seine Affiliate-Site zu holen. Und dann reichen z.B. schon 100 Besucher am Tag, wenn es sich wirklich um Modellbahnfans handelt, die Kaufabsichten hegen.

Und die machen wahrscheinlich mehr Umsatz (und ich bekomme mehr Provision) als 2.000 Besucher pro Tag, die ich einfach irgendwo her geholt habe und wo die meisten gar keine Modellbahnfans sind.

Fazit:
So viel wie möglich zielgerichteter Traffic.

Traffic-Quellen

Hier geht es also darum, wie man auf reine Affiliate-Sites Traffic bringt. Das ist gar nicht so einfach, da man einige Maßnahmen, die man beim Bloggen nutzt, hier nicht einsetzen kann.

So schreibt man in der Regel nicht täglich News-Artikel, kooperiert nicht mit anderen Websites, veranstaltet keine Gewinnspiele etc.
Nicht, dass diese Maßnahmen nicht möglich wären, aber in der Regel werden diese nicht genutzt.

Traffic bekommen Affiliate-Sites vor allem über die folgenden Quellen (nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen):

  • Google – wenn man mit einer Affiliate-Website gut rankt
  • andere Websites – über Links oder Banner auf diesen Seiten
  • Newsletter – einen eigenen Verteiler aufbauen und in einem Newsletter werben
  • Twitter – wenn man es clever macht und nicht übertreibt
  • Social News Sites – Hier kann man auch für eine Affiliate-Site einiges machen
  • Artikel-Verzeichnisse – Gute Möglichkeit für Backlinks und Traffic
  • Vertipper-Domains – im Einzelfall eine gute Traffic-Quelle

Das sind so die Traffic-Quellen, die mir schon untergekommen sind. Es gibt aber auch Affiliates, die zum Beispiel Youtube nutzen, um von dort viele Besucher zu bekommen.

Man kann 2 Traffic-Quellen-Bereiche unterscheiden. Das sind zum einen kostenpflichtige Traffic-Quellen. Diese sind meist recht schnell zu bekommen, kosten aber Geld. Und es gibt natürlich kostenlose Traffic-Quellen, die dann aber meist Zeit und Arbeit erfordern.

Da man aber bei einer Affiliate-Website möglichst schnell Ergebnisse möchte und Affiliates meist auch etwas faul sind 😉 , bevorzugen viele Affiliates kostenpflichtige Traffic-Quellen.

Das ist auch in Ordnung so, da man ja auch Geld verdienen will. Man muss bei den kostenpflichtigen Maßnahmen eben nur sicherstellen, dass man mehr rausbekommt, als man reinsteckt.

Traffic-Maßnahmen für Affiliates

Im folgenden eine Auflistung von kostenpflichtigen und kostenlosen Traffic-Maßnahmen.

kostenpflichtige Maßnahmen:

  • Links kaufen
    Von Google verteufelt, weil es den Google-Algorithmus beeinflusst, sind gekaufte Links eine sehr wichtige Traffic-Maßnahme für Affiliate-Websites. Da das Google-Ranking maßgeblich auch von den Backlinks abhängt, investieren viele Affiliates erst mal etwas Geld in Backlinks. Das zahlt sich meist recht schnell wieder aus, wenn das Google Ranking steigt und der Traffic kommt.

    Man kann sich selber auf die Suche begeben und thematisch passende und gut rankende Websites/Blogs anschreiben um einen Link zu mieten. Man kann aber auch Anbieter wie SeedingUp nutzen, um mehr oder weniger Backlinks zu bekommen.

    Backlinks zu mieten kostet in der Regel einen monatlichen Mietpreis. Der Preis hängt dabei meist vom PageRank der verlinkenden Seite ab. Manchmal hat man auch Glück und kann für einen Einmalpreis einen dauerhaften Link erwerben.

    Für kleine Affiliate Sites halte ich Link-Kauf für in Ordnung. Sollte Google dahinter kommen und Strafen verhängen, tut dies nicht so weh wie bei einer großen Website oder einem großen Blog.

  • Werbung kaufen
    Natürlich kann man auch Werbung kaufen. So wäre es sicher sinnvoll, ein Banner auf einer Website zu mieten, welche die selbe Zielgruppe hat, wie meine Affiliate-Site.

    Auch die Werbung in Newslettern kann sich lohnen. Diese sind meist sehr speziell und ein gut platzierter Werbelink in einem Newsletter kann viele neue Besucher bringen.

    Entweder man schaut sich wieder selber nach passenden Websites und Blogs um oder man nutzt Restplatz-Vermarkter wie AdShopping.de, AdScale.de oder auch AdJug.de. Dort bekommt man sehr günstige Bannerplätze.

  • AdWords
    Werbung mit Google Adwords ist natürlich auch sehr beliebt unter Affiliates. Allerdings sind die Top-Keywords meist sehr umkämpft und dementsprechend teuer. Da lohnt es sich eher, Longtail-Keyword zu recherchieren und darauf zu bieten. Schließlich kostet hier jeder Klick bares Geld und man muss dann nachrechnen, ob sich die AdWords-Anzeigen noch rechnen.

Kostenpflichtige Traffic-Maßnahmen sind bei Affiliates sehr beliebt, weil diese schnelle Resultate in Form von Besuchern bringen und damit dann auch schnell Provisionen.

Allerdings sollte man hier sehr gut nachrechnen, welche Traffic-Maßnahmen sich wirklich rechnen und welche nicht. Seine AdWords-Anzeigen sollte man wirklich permanent kontrollieren und optimieren.

kostenlose Maßnahmen:

  • SEO
    Suchmaschinenoptimierung gehört bei einer Affiliate-Site natürlich dazu. Hier sollte man die allseits bekannten Onpage- und Offpage-Optimierungen durchführen, um für Google optimal vorbereitet zu sein. Hier möchte ich darauf gar nicht weiter eingehen, da es den Platz sprengen würde. Hier gibt es ein gutes kostenloses eBook zum Thema Suchmaschinenoptimierung.
  • Backlinks generieren
    Statt Links zu kaufen, kann man natürlich Backlinks auch kostenlos generieren. Entweder durch Super Inhalte, die von anderen verlinkt werden oder z.B. durch Gastartikel oder Gewinnspiele, bei denen man als Teilnahmebedingung einen Backlink fordert. Auch Artikel-Verzeichnisse und generell Verzeichnisse können etwas bingen.
    In den weiter oben verlinkten Traffic-Artikeln findet ihr viele Tipps, wie man kostenlos an Backlinks kommt.
  • Vertipper-Domain
    Auch wenn eine Domain Geld kostet, würde ich das trotzdem als kostenlose Maßnahme einordnen. Es ist nicht einfach Vertipper-Domains zu finden die einerseits viel Traffic bringen und andererseits keinen Ärger mit dem Inhaber der richtigen Domain verursachen. Aber es gibt einige Vertipper-Domains, die richtig gute Besucherzahlen liefern.
  • Forum- und Kommentar-“Arbeit”
    Die aktive Teilnahme an der Community ist eine weitere Möglichkeit an Traffic zu kommen. Allerdings sollte man da sehr vorsichtig sein, da man sehr schnell als Spammer gebrandmarkt wird. Wer sich aber ehrlich und engagiert in der Community präsentiert, kann hin und wieder auch mal einen Link-Tipp unterbringen.
  • Social Media nutzen
    Natürlich kann man Artikel der eigenen Affiliate-Site auch in Social News Sites anmelden und darüber Traffic bekommen. Dann sollten die Texte aber schon wirklich gut sein und man braucht auch einige Votes, um auf die Startseite zu kommen. Auch hier sollte man darauf achten, dass man die richtige Zielgruppe anspricht und die Social News Sites entsprechend auswählt.
  • Newsletter
    Wenn man sich die Zeit nimmt und einen themenspezifischen Newsletter aufbaut, dann kann man später darin Affiliate-Links einbauen und gute Conversion-Raten erzielen.

Es gibt natürlich noch viele weitere kostenlose Traffic-Maßnahmen, die sich auch für Affiliate-Sites lohnen können.

Fazit

Viele Maßnahmen zur “normalen” Traffic-Generierung für Blogs und Website treffen auch auf Affiliate Sites zu.

Allerdings gibt es Unterschiede. Affiliates sind bei kleinen Affiliate Websites viel eher bereit ein paar Risiken einzugehen und zum Beispiel Links zu kaufen.

Generell sind kostenpflichtige Traffic-Maßnahmen beliebt, da man natürlich auch etwas mit Affiliate-Sites verdient. Und wer etwas verdienen will, der muss auch etwas investieren. Egal ob es nun Geld ist oder Zeit/Aufwand.

Auf jeden Fall sollte man nicht dasitzen und warten, bis die ersten Besucher auf die eigenen Affiliate-Sites kommen. Man muss mindestens genauso aktiv sein, wie bei der Blogvermarktung.

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Peer Wandiger

19 Gedanken zu „Affiliate-Marketing Teil 10 – Traffic auf Affiliate Sites bringen“

  1. Interessanter Artikel! Eine Affiliate-Website ohne hochwertigen Traffic wird es schwer haben wirklich Umsätze zu machen… leider ist das oft gar nicht so einfach. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass beim “Traffic-Aufbau” eine Fokussierung auf einzelne Tätigkeiten bessere Ergebnisse bringt als wenn man gleichzeitig an mehreren Schrauben dreht (also z.B. AdWords aufbauen bis wirklich profitabel, und dann nächste “Marketing-Aktivität” in Angriff nehmen…).

    Liebe Grüße,
    Mario

    Antworten
  2. Danke für die vielen guten Tipps.

    Es ist nicht einfach genügend zielgerichteten Traffic auf seine Affiliateseite zu bekommen. Diesem Problem stehe ich selber tagtäglich gegenüber. Deshalb kann ich mit deinen Tipps sicher was anfangen.

    Was sich bei mir ganz gut bewährt hat, ist die Kombination aus Blog und Affiliateseite. Also zwei verschiedene Seiten. Am Blog versuche ich gute Artikel zu veröffentlichen und schicke die Leser anschließend auf meine Affiliateseite.

    Viele Grüße
    Klaus

    Antworten
  3. Na, zu den Vertipper-Domains wüsste ich gerne ein paar gut Beispiele, vor allem von denen, die keinen Ärger machen.

    Antworten
  4. Meine eigenen (sind allerdings nur wenige) werde ich hier sicher nicht nennen. Aber hin und wieder passiert es mir sogar selber, dass ich mich vertippe und auch so einer Site lande.

    Aber es ist sicher nicht das wichtigste beim Affiliate-Marketing.

    Antworten
  5. @ Klaus
    Das ist auf jeden Fall ein gutes Modell. Ich werde dies in Zukunft auch intensiver nutzen. Die Reichweite eines etablierten Blogs ist da Gold wert.

    Antworten
  6. @ Mario
    Ich mache zwar auch gern immer gleich mehrere Dinge, muss dir aber zustimmen. Lieber eine Sache richtig machen, als 3 so lala.

    Antworten
  7. Hallo Peer,

    von dem Thema “Traffic” kann man als Internetmarketer eigentlich nie genug bekommen 🙂 Was ich gar nicht wusste, dass Du einen speziellen Traffic-Newsletter anbietest; ich habe mich gleich mal eingetragen.

    Viele Grüße
    Siegmar

    Antworten
  8. Traffic ist ja gar nicht das Problem! Aber was wenn die Affiliate-Partner nicht reagieren. Ich habe versucht für dein http://www.guenstige-rasenmaeher.de passende Partner zu finden. Aber über XANOX erfolgt einfach die Freischaltung nicht.

    Und da ich mir wirklich nur einen Spaß machen wollte, habe ich nun auch nicht weiter nachgefragt.

    Antworten
  9. @ Sven
    Das ist schon ärgerlich.
    Da kann ich Superclix.de empfehlen. Dort sind alle Programm sofort nutzbar.
    Vielleicht findest du ja dort ein passendes Programm.

    Antworten
  10. Der Vorschlag der Traffic-Generierung mittels Newsletter hat natürlich so seine Tücken. Man muss nämlich schon eine gehörige Portion Traffic haben, um Newsletter-Abonennten zu gewinnen. Der Anfang ist das Schwierigste. Wenn die Lawine einmal rollt, kann man einiges machen. Aber dahin muss man erstmal kommen.

    Antworten
  11. @Peer

    Ja, das Modell Blog und Webseite funktioniert. Zumindest bei mir. Aber von Besucherzahlen wie sie dein Blog erreicht, können die meisten Blogger (mich eingeschlossen) wohl nur träumen.

    Daran eine Affiliateseite gekoppelt, und du hast deine Goldgrube 😉

    Viele Grüße
    Klaus

    Antworten
  12. Auch wenn ja eigentlich “Klasse statt Masse” gilt: man sollte auch nicht gewinnorientierten Content anbieten, um Besucher zu bekommen. Mehr Traffic ist in 99% der Fälle besser und es besteht ja die Chance, dass die Leute nochmal weiterklicken.

    Antworten
  13. Tja, das mit dem Traffic auf Webseiten und Blogs ist so eine Sache. Im Endeffekt kann man zwar mit viel mühe Backlinks erstellen. Aber dafür muss man viel Zeit in Anspruch nehmen. Ich habe gerade eine Webseite bzw. einen Blog für einen Bekannten erstellt die seine Firma präsentiert. Gerne hätte dieser natürlich das er auch Aufträge über die Seit bekommt. Angeboten wird die Überführung von Fahrzeugen. Es geht als nicht darum Geld mit Werbung zu verdienen mit Affiliate. Es ist nicht so einfach wirkliche Besucher auf die Seite zu locken. Ich würde sagen ich behalte es mal im Auge wie sich die Seite entwickelt. Vielleicht hat ja jemand einen guten Tipp für mich. Vielen Dank schon mal im Voraus.

    Antworten
  14. Vielen Dank für die Tips … Hab so einiges hier gelesen… Viele Sachen waren mir bekannt, aber besonders die Twitter Tips waren hilfreich …. schöner Blog – weiter so … lg Hanns

    Antworten
  15. Hallo Peer,
    erst einmal große Lob für die vielen guten Infos auf deiner Seite.
    Ich bin noch relativ neu in diesem Bereich tätig, daher sind mir einige Zusammenhänge noch nicht klar und ich habe da noch ein paar Fragen:

    1) Wieviele Backlings auf den eigenen Blog werden benötig um eine deutliche Verbesserung im Ranking bei Google zu haben?

    2) Werden Backlinks von großen Portalen wie facebook, myspace, twitter etc. besser bei google gewertet als Backlinks von “normalen” Websites und blogs?

    3) Ist ein Kommentar in (D)einem Blog auch schon ein Backlink?

    Vielen Dank schonmal für die Antwort

    lg aus OG

    Volker

    Antworten
  16. @ Volker
    Danke für dein Lob

    zu 1) Das kann man so pauschal nicht sagen. Zum einen hängt es von der Konkurrenz ab. Wenn diese stark ist und viele Backlinks hat, dann braucht man schon einige mehr. Ist die Konkurrenz nicht so stark, dann reichen wenige gute Backlinks. Das kann von Keyword zu Keyword schwanken.
    Zudem fließen in das Ranking ja auch noch eine Menge anderer Faktoren ein.

    zu 2) Eher schlechter, da diese Social Backlinks ja heutzutage von so vielen genutzt werden und auch selbst erstellt werden können. Aber das heißt nicht, dass sie unwichtig wären. In einem guten Backlink-Mix gehören auch Social Backlinks dazu.

    zu 3) Ja, die Kommentare sind Follow-Backlinks. Aber Google ist nicht doof und kann schon recht gut zwischen Content-Backlinks und Kommentar-Backlinks unterscheiden. Deshalb bringen solche Content-Backlinks sicher nicht allzu viel. Aber auch sie können ihren Beitrag leisten.

    Antworten
  17. Hallo,
    es ist interessant, wie du den Trafficgewinn schilderst, aber ich glaube, dass viele Anfänger manchmal wirklich die Gewinnspanne bei AdWords vernachlässigen. Ein potentieller Käufer bringt dir nichts, wenn man pro Verkauf nur 1 oder 2 € erhält. Außerdem sollte man Keywords buchen, wo man von einer höhren Kaufrate ausgehen kann. Wenn einer “Fußbälle” sucht, dann wird er weniger käufer haben, als bei “Fußbälle kaufen”. Auch, wenn es ein wohl eher doofes Beispiel dafür ist…

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