Affiliate-Marketing Teil 14 – Probleme und Fragen im Affiliate-Marketing

[the_ad id=”18374″]Die Affiliate-Marketing Serie geht nun langsam ihrem Ende zu.

Diesmal möchte ich einige Probleme im Affiliate Marketing und auch ein paar typische Fragen von Affiliate-Einsteigern behandeln.

[Hier geht es zur Übersichtsseite mit allen Artikeln dieser Affiliate-Marketing-Serie]

Probleme und Fragen im Affiliate-Marketing

Diese Liste ist natürlich nicht endgültig. Sollten mir in nächster Zeit weitere Fragen und Probleme über den Weg laufen, werde ich diesen Artikel natürlich erweitern.

Ihr könnt auch gern eure Fragen stellen oder Probleme schildern. Diese versuche ich dann zu beantworten.

Ich habe die folgenden Affiliate-Fragen und Probleme alphabetisch geordnet.

Änderungen am Tracking-Code
Eisy hatte vor einer Weile diese Frage in seinem Blog behandelt. Grundsätzlich ging es bei ihm um die Entfernung des Tracking-Pixels. Dabei handelt es sich um ein 1×1 Pixel kleines Bild, welches die Affiliate-Anbieter dazu nutzen, die Anzahl der Seitenaufrufe zu zählen. Dies kann z.B. verwendet werden, um festzustellen, wie die Conversion Rate bei bestimmten Partnerprogrammen oder Werbemitteln ist. Eisy mag den Pixel aber nicht und auch ich habe ihn teilweise entfernt, da er das Layout beeinträchtigt hat.

Grundsätzlich sollte man aber sehr vorsichtig dabei sein, den Tracking-Code zu verändert. Es kann sein, dass dann keine korrekte Erfassung der Klicks möglich ist und damit dann auch keine Provision zugeordnet wird. Wer sich also mit HTML-Code nicht auskennt, Finger weg. Und auch die anderen sollten vorsichtig sein und im Zweifel beim Affiliate-Netzwerk oder dem Merchant nachfragen.

Banner und Link-Verwaltung
Viele Affiliates bauen den Banner/Link-Code direkt im Artikel ein. Das kann aber spätestens dann ärgerlich werden, wenn der Code sich ändert und man von Hand in 100 Artikeln den Code tauschen muss. Ich verwende das WordPress-Plugin wpAds. Dieses Plugin ist eigentlich für Werbebanner gedacht. Es ermöglicht z.B. die abwechselnde Anzeige mehrerer Banner mit Gewichtung.

Das praktische dabei ist, dass man einmal einen Eintrag in wpAds anlegt und dort den Banner/Link-Code einfügt. Dann baut man den entsprechenden wpAds Code in die betreffenden Artikel ein. Ändert sich später man der Affiliate-Code, braucht man diesen nur einmal in wpAds ändern und auf allen Seiten erscheint der neue Code. Es gibt sicher noch professionellere Lösungen, aber ich finde es für diesen Zweck sehr gut.

Banner oder Textlinks?
Immer wieder kommt die Frage, ob man Banner oder lieber Textlinks einsetzen sollte. Da gibt es aber keine pauschale Antwort. Das muss man testen. Banner fallen, richtig platziert, sicher mehr auf. Textlinks wirken dagegen weniger wie Werbung (sollten aber gekennzeichnet sein). Am Ende kann man nur durch Testen herausfinden, was besser funktioniert.

Bestraft Google Affiliate-Links?
Immer wieder kommt die These auf, dass Google Affiliate-Links erkennt und bestraft. Deshalb maskieren viele Affiliates auch ihre Links. Ich will mal anzweifeln, dass diese Maskierung Google davon abhält, das wahre Linkziel zu erkennen, aber gut.

Ich habe natürlich keine konkrete Aussage von Google über Affiliate-Links. Ich gehe aber davon aus, dass Google Affiliate-Links grundsätzlich nicht bestraft. Wenn Affiliate-Websites aus dem Index fliegen, dann in der Regel deshalb, weil der Inhalt Müll ist, ohne Mehrwert für die User. Oder es wurden Blackhat-SEO Methoden verwendet, um in Google nach oben zu kommen.

Zudem werden sehr viele Affiliate-Werbemittel ohne “nofollow” angeboten. Da es sich dabei aber um ein Werbemittel handelt, ergänze ich normalerweise Affiliate-Links mit dem nofollow-Tag. Ich sehe auch nicht ein, warum ich einem Affiliate-Netzwerk kostenlose Backlinks schenken sollte und Google könnte es als bezahlten Link ansehen.

Klick, View, Lead oder Sale?
Es gibt verschiedene Abrechnungsmodelle im Affiliate-Marketing. Während die Abrechnung pro Klick und View eher untypisch für Affiliate-Marketing ist, sind Lead und Sale die meistverwendeten Methoden. Beim Sale muss jemand was kaufen, damit ich eine Provision bekomme. Beim Lead geht es meist um Anmeldungen oder das Hinterlassen von Kontaktdaten.

Ich finde Lead-Programme ganz charmant, da die Hürde für den User geringer ist. Man hinterlässt eben eher seine Kontaktdaten, als dass man Geld ausgibt. Aber auch hier gilt, dass man viel testen sollte. Ob das eine oder andere besser funktioniert hängt von vielen Faktoren, unter anderem der eigenen Zielgruppe ab. Daher kann man diese Frage nicht pauschal beantworten.

Darf ich immer AdWords nutzen?
Es ist eine gängige Methode, mit AdWords Traffic auf die eigenen Affiliate-Seiten zu bringen. Man muss halt nur dafür sorgen, dass man mehr verdient, als man für AdWords ausgibt.

Allerdings gibt es bei den einzelnen Partnerprogrammen Unterschiede. Manche erlauben gar kein SEM (AdWords und Co.), andere wiederum schränken es ein. Z.B. indem keine Brands verwendet werden dürfen. Deshalb sollte man sich die Programm-Bedingungen genau durchlesen, bevor man Ärger bekommt und der Account, samt bisher erzielter Provisionen, gesperrt wird.

Kann man nur mit “Geld verdienen”-Blogs/Websites Geld verdienen?
Immer wieder sind Leser der Meinung, dass man nur mit Blogs wie meinem, die über das Geld verdienen schreiben, auch Geld verdienen kann. Das ist natürlich nicht so, im Gegenteil. Man sollte sich nur mal die einzelnen Themen-Kategorien der Affiliate-Netzwerke anschauen.

Dort gibt es zu allen erdenklichen Themen des täglichen Lebens Partnerprogramme. Und ich kenne ein paar Affiliates, die mit völlig anderen Themen sehr gutes Geld verdienen.

Kann man von Affiliate-Marketing leben?
Von allen Affiliates kann sicher nur ein kleiner Teil ausschließlich davon leben. Aber es ist möglich. Man darf allerdings nicht denken, dass man schnell mal ein paar Artikel schreibt, dort Banner einbaut und dann scheffelt man das Geld.

Auch Affiliate-Marketing braucht Zeit und Erfahrung. Man muss viel investieren (vor allem Zeit) und auch viel Testen. Dann ist es aber nach meiner Erfahrung möglich, vom Affiliate-Marketing zu leben.

Allerdings muss man ja nicht immer gleich dieses Ziel haben. Viele würden sich schon freuen, wenn sie im Monat den einen oder anderen Hunderter als Nebeneinkommen verdienen.

Muss ich als Affiliate ein Gewerbe anmelden?
Das ist keine Rechtsberatung. Aber aus der Formulierung im Gesetz geht eindeutig hervor, dass man bei einer regelmäßigen Gewinnerzielungsabsicht ein Gewerbe anmelden muss.

Dabei spielt es keine Rolle, wie hoch die Einnahmen sind und ob sie nur die Nebenkosten decken sollen. Im Artikel “Antworten zu Gewerbe, Steuern, Förderungen und mehr für Blogger und Webmaster” geht es zwar um Blogger, aber das gilt auch für Affiliates.

Muss ich programmieren können?
Nein, aber es schadet nicht. Man kann sich bei verschiedenen Hostern automatisch einen Blog installieren lassen. Und es gibt fertige Affiliate-Themes, die man günstig kaufen und sofort nutzen kann.

Der Einbau von Affiliate-Bannern und -Links erfordert auch keine Programmierkenntnisse. Es geht also durchaus ohne Programmierkenntnisse. Zur Individualisierung und Optimierung der eigenen Seiten schadet es aber natürlich nicht, wenn man Programmieren kann.

Netzwerk oder Merchant?
Nutzt man ein Affiliate-Netzwerk oder geht man direkt zu einem einzelnen Merchant (Firmen, die selber ein Partnerprogramm anbieten)? Ich nutze beides. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, die aber nicht so stark sind, dass ich eine der beiden Varianten bevorzugen würde.

Für den Anfang empfehle ich aber die Anmeldung bei einem Affiliate-Netzwerk. Da hat man eine große Auswahl an Partnerprogrammen und kann nach nur einer Anmeldung viele verschiedene Programme testen.

Sind eigene Werbemittel erlaubt?
Es kann Sinn machen, eigene Werbemittel (in der Regel Banner) zu erstellen. Diese kann man dann optisch, inhaltlich und von der Größe her optimal an die eigenen Seiten anpassen. Man sollte sich vom Netzwerk bzw. dem Merchant aber vorher das Okay holen.

Transparenz
Transparenz ist eines der großen Probleme im Affliate Marketing. Am Ende muss man dem Netzwerk oder dem Merchant vertrauen, da es zwar umfangreiche Statistiken gibt, aber man nie hundertprozentig sicher sein kann, dass alle Conversions auch wirklich gewertet werden. Auch die Stornorate ist so eine Sache.

Grundsätzlich sollte man deshalb nicht nur auf ein Partnerprogramm setzen, sondern mehrere ausprobieren. Und das profitabelste Programm, mit der geringsten Storno-Quote kann man dann weiter nutzen.

Auch der persönliche Service eines Netzwerkes oder Merchants kann ein guter Indikator für Transparenz und Vertrauen sein.

Welche rechtlichen Probleme kann es geben?
In der aktuellen Suchradar Ausgabe gab es einen Artikel über das Thema Haftung. Dabei ging es allerdings um die Haftung der Merchants für Verstöße ihrer Affiliates. Das wird in Zukunft dazu führen, dass die Bedingungen eines Partnerprogramms noch mehr wie ein umfangreicher Vertrag aussehen werden.

Man sollte darauf achten, die Rahmenbedingungen einzuhalten und man sollte sich auch gut überlegen, Affiliate-Links als solche zu kennzeichnen. Es gibt dazu zwar bisher keine verbindliche Regelung, aber es gibt die Vorschrift, dass Werbung als solche gekennzeichnet werden muss. Und viele rechnen Affiliate-Links eben auch zur Werbung.

Hält man sich an die Regeln des Partnerprogramms bzw. des Affiliate-Netzwerkes, dann ist Affiliate-Marketing aber relativ ungefährlich.

Welches Hosting brauche ich?
Viele würden pauschal erstmal sagen, dass ein einfacher Webspace reicht. Das ist ist Grunde auch nicht falsch. Allerdings spielt die Reaktionsgeschwindigkeit des Servers und die Zeit, die für den Aufbau der eigenen Seiten benötigt wird schon eine wichtige Rolle.

Auf Sistrix.de gibt es eine interessante Auswertung der Ladezeiten von Webseiten im Vergleich zu ihrer Position in den Suchergebnisse. Und das zusammen mit der Aussage von Google, dass man das Web schneller machen will, zeigt schon, dass die Ladezeit in Zukunft wichtig sein wird, will man weiter vorne in den Suchergebnissen stehen (es gibt da natürlich noch viele andere Faktoren).

Auch der Qualitätsfaktor bei AdWords wird unter anderem von den Ladezeiten beeinflusst, was sich wiederum auf die AdWords-Klickpreis auswirkt.

Und nicht zuletzt ist die Ladezeit natürlich auch für die Nutzererfahrung entscheidend. Viele User verlassen eine Website wieder, wenn die Ladezeiten zu hoch sind. Und das schadet natürlich der eigenen Conversion Rate.

Man braucht sicher nicht das Highend-Hosting, aber man sollte hier auch nicht an der falschen Stelle sparen.

Weitere Fragen?

Hinterlasst einen Kommentar oder schickt mir eine eMail ([email protected]) mit euren Fragen und Problemen im Affiliate-Bereich. Ich versuche diese dann hier zu beantworten.

Peer Wandiger

22 Gedanken zu „Affiliate-Marketing Teil 14 – Probleme und Fragen im Affiliate-Marketing“

  1. Ein sehr interessanter Artikel mit den Fragen und Antworten finde ich eine super Idee von dir.

    Ist auf jeden Fall hilfreich.

    Fragen tauchen bestimmt noch ein paar auf.

    Erstmals Danke für deine Hilfe und Unterstützung in deinen Beiträgen.

    Antworten
  2. Zum Thema Google und nofollow mit Blick auf mögliche Abstrafungen habe ich vor einiger Zeit einen längeren Artikel geschrieben. Ich stelle dort die These auf, dass diese ganze nofollow-Sache gar nicht so wild sein kann. Natürlich habe ich auch keine Beweise dafür, aber ich fahre mit meiner Einstellung bisher eigentlich ganz gut.

    Könnte vielleicht für den ein oder anderen im Zusammenhang mit der oben gestellten Frage “Bestraft Google Affiliate-Links?” interessant sein.

    Antworten
  3. Super Tipp das WPAds Plugin umzufunktionieren!
    Auf die Idee bin ich bisher nicht gekommen – jetzt weiß ich wie ich das lösen kann!
    Danke dafür!

    Antworten
  4. Ich kenne schon eine ganze Reihe von Affiliates, die gut davon leben können. Im Vergleich zu den Leuten, die aber einzelne Links (gerade Amazon ist sehr verbreitet) eingebunden haben, ist die Gruppe der Profis verschwindend gering.
    Einen Punkt habe ich noch zur Wahl des Programms zu ergänzen: Hier sehe ich immer einen klassischen Zielkonflikt. Zum einen muss ich mein Risiko streuen und möglichst drauf achten, nicht von einem Programm zu abhängig zu werden. Auf der anderen Seite gibt es aber Skaleneffekte – je mehr ich verdiene desto höhere Prämien/zusätzliche Boni bekomme. Viele Programme sponsorn ihre Top-Affiliates auch zusätzlich mit Ipads, Playstation oder Reisen nach Dubai. Da komme ich natürlich schwerer hin, wenn ich 20 bis 30 Programme bewerbe.

    Antworten
  5. Ich kann Marion nur zustimmen: Vielen Dank für den Tipp mit dem “wpAds” Plugin! Habe ihn gerade eingebaut, und finde ihn perfekt!
    Bye: Imre

    Antworten
  6. Schöne übersichtliche Auflistung. Aber direkt zum ersten Punkt: Ist denn ein einzelner Pixel wirklich so Auffällig? Ich meine wenn dann anschließend das Tracking nicht richtig funktioniert, wird ja auch schnell einfach mal das komplette Geld einbehalten. Obs das Risiko wert ist?

    Antworten
  7. @ Robert
    das ist wohl überall so. Nur ein kleiner Teil ist wirklich erfolgreich.

    Der Hinweis mit dem Interessen-Konflikt ist natürlich richtig. Das Leben kann so kompliziert sein. 😉

    @ Florian
    Die Tracking-Pixel gibt es vor allem bei Textlinks. Und da stört es mich meistens. Bei Bannern kann das anders aussehen. Aber ich denke nicht, dass man deswegen gekickt wird, aber ganz auszuschließen ist es natürlich nicht.

    Antworten
  8. Hallo Peer,

    ein sehr interessanter Artikel.
    Besonders der zweite Punkt mit Hinweis auf deinem Ad-Plugin war für mich interessant, da ich genau so eines gesucht habe. Danke für die Empfehlung!

    Antworten
  9. Ja das mit den versteckten Affiliate Links wird garantiert abgestraft. Ev. nicht, wenn man nen riesen Blog hat und 1-2 Links davon Affiliate sind, aber bei “Landingpages” die nur 1-3 Seiten haben und dann fast nur Affiliate-Links haben, da ist es sicher anzuraten 😉

    Antworten
  10. Ich kann die Arbeit mit Produktlisten empfehlen. Größere Projekte lassen sich fast nur noch so managen. Andernfalls ist der Aufwand zur Aktualisierung einfach zu groß.

    Antworten
  11. @ Simon
    Also soll man nun Aff.Links maskieren oder nicht deiner Meinung nach?

    Ich kann nun sagen, dass auch Landing Pages nicht pauschal abgestraft werden, nur weil sie einen Aff-Link enthalten. Ist zumindest meine Erfahrung.

    Antworten
  12. Hallo Peer,
    ich verfolge nun schon seit längerem deine Artikel-Serie zum Thema Affiliate-Marketing und lese immer wieder neue interessante Dinge. Weiter so!

    Antworten
  13. das waren einige Fragen die nun geklärt wurden… sehr schöner und informativer Artikel… mehr davon… 🙂

    Antworten
  14. Ich denke schon, dass es Sinn macht, Affiliate Links zu maskieren, damit sie nicht sofort offensichtlich als Werbung erkannt werden. Nicht umsonst gibt es ja zahlreiche, oft kostenfreie, Services in diesem Bereich wie LinkMask, das Affiliate Link Cloaker Tool oder der WP-LinkChanger. Schaden kann es bestimmt nicht…

    Antworten
  15. Affiliateprofis maskieren natürlich die Links. Dazu gibt es ja einige Möglichkeiten. Wichtig ist hier jedoch einen Dienst zu wählen bei dem man auch eine Statistik erhält. Schließlich ist es auch auch wichtig zu wissen wie oft die Affilate Links überhaupt geklickt werden. Daraus lässt sich dann auch genau die Conversion Rate feststellen.

    Klicken wenige auf den Link dann ist es vielleicht nicht passenden zum Thema oder eben zuweinig attraktiv. Klicken zwar viele auf den Link, kaufen aber nicht, dann gibt es zwar Interesse am Produkt, aber es z.B. zu teuer. Da hilft nur eines Testen, Testen und nochmals Testen.

    Eines noch zur richtigen Auswahl des richtigen Partenrprogrammes. Bei den meisten Anbietern bekommt man nur eine Einmalprovision. Aber was wenn der Kunde Stammkunde wird und öfters bestellt. Dann gehe ich natrülich leer aus. Das ist gut für den Anbieter aber schlecht für den Affiliate. Und genau damit wird auch spekuliert.

    Aber es gibt natürlich auch Anbieter die einem auch Provisionen für Folgebestellungen zahlen. Das macht dann meiner Meinung nach gleicht viel mehr Sinn.

    Liebe Grüße
    Gerhard

    Antworten
  16. Was ist wenn der Kunde nicht über den Affiliate-Link kauft, sondern zum Beispiel später. Zumindest geht es mir so, dass ich auch bei Interesse zwar den Link klicke aber nicht sofort kaufe sondern meist einen Shop etc. mehrmals besuche. I

    Was ist dann mit der Provision für den Affiliate, er mich ja zumindest vermittelt hat???

    Antworten
    • Im Shop wird ein Cookie beim Besucher gesetzt, worin auch der Affiliate gespeichert wird. Je nach Shop hat dieser Cookie eine Lebensdauer von 24 Stunden bis meist 30 Tagen. Der Affiliate bekommt eine Provision, wenn der Besucher innerhalb dieser Zeit was kauft.

      Antworten
  17. Hallo

    mich würde gerne interessieren ob es das Amazon Affiliate Programm auch für Polen gibt, sodass ich eine Polnische Nischenseite halt erstellen kann. Zurzeit finde ich nur die Anmeldung immer für diese folgenden Länder:
    For the UK, sign up here: https://affiliate-program.amazon.co.uk
    For Canada, sign up here: https://associates.amazon.ca
    For Italy, sign up here https://programma-affiliazione.amazon.it/
    For France, sign up here https://partenaires.amazon.fr/
    For Spain, sign up here https://afiliados.amazon.es/
    For Germany, sign up here https://partnernet.amazon.de/
    For Japan, sign up here https://affiliate.amazon.co.jp/

    Vielen Dank im Voraus!!

    Antworten
  18. Hallo Leute,
    wenn ich bei Amazon einen Affiliate Link erstelle, und ein Kunde über das klicken meines Links dann auf Amazon gelangt, bekomme ich ja auch noch Provision auf alle anderen Artikel, die der Kunde dann noch kauft. Gilt das auch, wenn er das ursprüngliche Produkt, also das Produkt aus meinem Affiliate Link gar nicht kauft, oder nur wenn er das Produkt kauft, und ZUSÄTZLICH noch weitere Produkte?

    Antworten
    • Das ist egal. Er muss also nicht das verlinkte Produkt kaufen. Solange er innerhalb von 24 Stunden irgendwas in den Warenkorb legt und das dann innerhalb von 90 Tagen kauft, bekommt man eine Provision.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar