Video rockt – Einstieg in das Thema Screencasting

Im heutigen Gastartikel von Waldemar Pross geht es um das Thema “Screencasting”. Waldemar zeigt sehr ausführlich, wie man mit Screencasting angfängt, welche Software es gibt und er gibt Tipps für die Erstellung und die Vermarktung.

Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Diese Aussage kennen wir alle. Was dann ein Video betrifft, kann man mit Sicherheit sagen, dass es mehr als Tausend Worte pro Frame sagt. 😉

Angeblich trägt das Wort alleine – also Text – nur 10-20% der ganzen Botschaft. Viele Startups oder generell Firmen im Internet engagieren professionelle Texter, Kommunikationsexperten, Marketer usw., um aus dem Medium “Text” alles rauszuholen, damit dem Kunden auf beste Art und Weise das Angebot präsentiert werden. Bilder sind aus dem Internet natürlich auch nicht weg zu denken. Aber sie sind statisch und müssen oft durch ein Text ergänzt werden.

Was mir aber persönlich besonders in der “deutschen Internetszene” fehlt, sind Videos. Ich beobachte ständig englische Startup-Projekte und stelle immer wieder fest, dass Videos dort viel intensiver eingesetzt werden, als bei deutschen Projekten. Damit meine ich nicht die Clips auf YouTube oder DailyMotion, die eher als Unterhaltung dienen. Damit meine ich Video-Demos, Tutorial-Videos, Video-Präsentation und Website-Tours.

Mit Hilfe eines Videos zeigt man auf einfache Weise, was ein Software-Produkt kann. Und ich glaube das ist ganz wichtig, wenn man neue Kunden oder Besucher gewinnen möchte. Es ist doch viel attraktiver, wenn ich die Möglichkeiten eines Produktes in wenigen Minuten präsentiert bekomme, anstatt mir selbst ein Bild machen zu müssen, in dem ich lange, langweilige Texte lese, oder noch schlimmer, mich anmelden muss. In diesem Beitrag möchte ich euch viel Wissenswertes über Screencasting erzählen.

Was ist Screencasting?

Obwohl ich mir sicher bin, dass die Meisten von euch diesen Begriff schon gehört haben, möchte ich ganz kurz klären, worum es geht.

Ein “Screencast” ist auf gut Deutsch ein Bildschirmvideo. Weitere Begriffe sind “screen capturing” oder “screen recording”, die aber eher selten verwendet werden. Daraus leitet sich der Begriff “Screencasting” ab, welcher das Erstellen solcher Screencasts beschreibt.

Nun, was kann man damit machen? Hier nur einige Einsatzmöglichkeiten:

  • Kurzes Demo-Video, das die Funktionen von Webservice / Anwendung vorstellt
  • Trainingvideos als Beigabe zu einem Software-Produkt oder Schulung
  • Häufige Supportanfragen als Video beantworten
  • Werbevideo aufgepeppt mit Effekten und Live-Webcam-Aufnahmen

Die Möglichkeiten sind so vielfältig, wie das Medium selbst. Nur, wie erstellt man so ein Screencast?

Im einfachsten Fall startet man das Aufnahme-Tool, drückt auf dem REC-Knopf, zeigt etwas und lädt das auf YouTube hoch. Für anspruchsvolle Screencasts wird etwas mehr benötigt. Wenn eins von oben genannten Videos erstellt wird (Lernvideo, Produktdemo etc.), sieht der Prozess anders aus und kann je nach Zweck auch sehr aufwendig sein. Um beispielsweise ein ausgefeiltes Werbe-Screencast für neuen Webservice zu erstellen, könnten die Schritte ungefähr so aussehen:

  1. Thema und Ziel des Videos festlegen
  2. “Klick-Skript” erstellen
  3. Text für Audiokommentar ergänzen
  4. Publikationsplattform und somit Format festlegen (Videoportale, CD, Intranet)
  5. Video aufnehmen
  6. Grobaufnahme des Audiokommentars
  7. Ggf. erneute Videoaufnahme
  8. Audioaufnahme durch professionellen Sprecher
  9. Schnitt / Synchronisation
  10. Aufbereitung mit Effekten etc.
  11. Publikation
  12. Distribution

Dabei liegt der Aufwand bis zu 3-6 Stunden Arbeitszeit für eine Minute Video. Aber das muss nicht immer sein. Auch mit überschaubarem Aufwand kann man ein gutes Video erstellen. Als Beispiel, nehme ich gerne diesen Introduction-Screencast von Dropbox.

Bereits mit so einem Video kann ich das Wichtigste zeigen und es ist immer noch viel informativer, als ein Text oder ein Dutzend Screenshots. Also es lohnt sich auf jeden Fall. Nun kommen wir zu dem praktischen Teil.

Software

Für einfache Quick-And-Dirty Screencasts, die sich evtl. dafür eignen, um ein Support-Fall zu beantworten oder ein Fehler an einen Bekannten zu berichten, gibt es viele kostenlose Tools und sogar Webanwendungen. Empfehlenswerte Vertreter in diesem Bereich sind Jing oder CamStudio.

Bekannte Webapplikationen sind ScreenToaster.com oder screencast-o-matic.com. Diese Tools bieten aber keine Nachbearbeitungsmöglichkeiten und meistens keine hohe Qualität des Videos.

Viele Extras, wie Texteinblendungen, Full-HD, Webcam-Mitschnitt, getrennte Audio- und Videospuren bieten nur vollwertige Anwendungen wie Camtasia Studio, Screenflow (nur Mac) oder Adobe Captivate an.

Mein persönlicher Favorit ist dabei Camtasia Studio, welche mittlerweile in Version 7 erschienen ist (hier ein Screencast über Neuerungen in Camtasia 7).

Hier findet ihr einige weitere Tools für Bildschirmaufnahme.

Tipps & Tricks

Egal welche Software verwendet wird, gibt es einige Punkte, die man beachten sollte, damit das Video am Ende gut aussieht. Im Folgenden möchte ich euch einige Tipps und Tricks vorstellen, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe.

  • Erstellt euch einen Plan. Ein Skript mit grobem Verlauf, was gezeigt werden soll, ist sehr hilfreich.
  • Aufräumen. Schaltet nicht benötigte Anwendungen (Virenscanner, IM) aus und räumt euren Desktop auf. Ausführlicher zu diesem Thema hier.
  • Wo wird das Video später publiziert? Davon hängt vor allem die Auflösung ab.
  • Vorher üben. Auch wenn die Aufgaben und Abläufe trivial scheinen, kommt man oft an die Stelle, wo man nicht weiter weiß oder die im Video am Schluss einfach stören.
  • Keine Hektik während Aufnahme. Meistens bewegt man seinen Mauszeiger wild auf dem Bildschirm. Das lenkt ab. Mauszeiger sollte nur zum Ausführen von Aktionen oder um auf etwas Aufmerksam zu machen verwendet werden. Die Bewegungen sollten dabei möglichst sicher und flüssig sein.
  • Wenig ist oft mehr. Versucht das Video so kurz wie möglich zu halten. Viele haben einfach keine Motivation, um ein längeres Video zu schauen, wenn es um ein Demo oder Werbevideo geht.
  • Achtet darauf, dass vor allem die Texte im Endvideo lesbar sind. Dafür wird entweder nur die benötigte Bildschirmfläche aufgenommen oder mittels eines Zoom-Werkzeugs später an relevanten Stellen vergrößert.

Es gibt sicherlich noch viele Techniken und Möglichkeiten, um ein Screencast attraktiver und hübscher zu machen. Die jeweilige Software bietet dafür entsprechende Funktionen wie z.B. Text- und Grafikeinblendungen.

Worauf besonders ein großer Wert gelegt werden sollte, ist der Audiokommentar. Wenn ein professionelles Video erstellt werden soll, wird ein Profi-Sprecher benötigt.

Publikation und Hosting

Obwohl man sich schon im Voraus Gedanken gemacht hat, wo das Video veröffentlicht wird, stehen mir viele Alternativen zur Verfügung. Einige überlegen sich sogar, das Video auf eigenen Servern zu hosten. Davon rate ich persönlich ab.

Das Video verursacht viel Traffic und muss zuverlässig und schnell geliefert werden. Dafür eignen sich Videoportale und Webservices wie YouTube viel besser. Viele lehnen diese Möglichkeit sofort ab, da es nicht für professionell gehalten wird, dass der Player meistens mit Branding ausgeliefert wird. Das lässt sich mittlerweile auch vermeiden.

Im Folgenden möchte ich euch Plattformen vorstellen, die ich für meine Videos einsetze.

  • YouTube
    Der Begriff Video assoziiert sich im Internet damit. YouTube ist die meistbesuchte Video-Webseite im Internet. Und das ist die größte Stärke von YouTube. Weitere Vorteile sind mittlerweile Full-HD-Video und gute Auswertungsmöglichkeiten. Zu den Nachteilen zählen Branding, beschränkte Customizing-Möglichkeiten und Begrenzung auf 10 Minuten.
  • Vimeo
    Vimeo gilt als Referenz für hochqualitative Videoplattform für Künstler und Filmmacher. Features wie flexibel anpassbarer Player oder Speichern von Originaldateien sind nur im Premium-Account enthalten. Was ich besonders cool finde, dass die Steuerelemente während der Vorschau ausgeblendet werden.
  • Blip.tv
    Diese Webseite bietet am meisten Flexibilität für Null Euro. Der Player ist anpassbar, kein blip.tv-Branding, Thumbnail (Vorschaubild für Video) ist definierbar u.v.m. Außerdem bietet Blip Funktionen für Distribution von Videos auf weiteren Portalen (u.a. YouTube, vimeo – wobei hier das Premium-Account vorausgesetzt wird – und iTunes)

Ein weiterer Punkt, den man beachten sollte, ist Video Search Engine Optimization – kurz VSEO.

Da Google & Co. in Videos selbst nicht reinschauen können, sind einige neue Techniken zu beherrschen. Dieses Thema hier ausführlicher zu behandeln, würde den Rahmen des Artikels sprengen.

Auf dieser Seite findet ihr aber einige Links zu dem Thema: Video SEO Tips & Techniques – SEO for Online Video Content.

Fazit

Video ist nach Text, Bilder und Podcasts “die nächste Mediengeneration” im Internet. Und der Einsatz des Videos sollte nicht vernachlässigt werden. Vor allem weil sich der Aufwand dank guter Software mittlerweile sehr verringert hat.

Mit diesem Beitrag wollte ich euch motivieren, Screencasts in euren Projekten einzusetzen. Dabei habe ich nur den Einstieg bzw. Einblick in das ganze Thema gegeben. Ich freue mich über neue Besucher und Kommentare auf screencastblog.net, wo ich weitere Artikel über Screencasting und verwandte Themen wie Videomarketing, VSEO und generell Wissenstransfer veröffentliche.

Du hast Interesse einen Gastartikel hier auf “Selbständig im Netz” zu veröffentlichen? Dann einfach eine eMail mit kurzer Vorstellung und Artikelideen an [email protected] senden.

Peer Wandiger

18 Gedanken zu „Video rockt – Einstieg in das Thema Screencasting“

  1. Vielen Dank für diesen tollen Beitrag, Waldemar.

    Ich nutze das Medium Video auch schon länger für kleine Tutorials auf meinem Blog.

    Denn auch als Blogger sollte man die Aufmerksamkeit, die man durch diese bekommen kann, nicht unterschätzen.

    Danke dafür.

    Gruß Carsten

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  2. Camtasia gibt es mittlerweile auch für den Mac und soll auch auf dieser Platform sehr gut sein. Ich selbst nutze Screenflow, was auch sehr gut ist, aber ggü. Camtasia for Mac ein paar Features vermissen lässt (z.B. rechteckige Callouts).

    Auf dem Mac gibt es übrigens noch eine ganze Reihe weiterer Screenrecording-Tools, z.B. iShowU und Screenium (letzteres ist aus Deutschland).

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  3. Guten Morgen,
    ich nutze Lehr-bzw.Erklärvideos für unsere “älteren” Zeitgenossen, die ich in meiner bleibenden Freizeit schule, oft werden einfache Dinge im Netz nicht verstanden, oder die Zusammenhänge nicht erkannt bzw. missverstanden, gerade hier ist der Einsatz sehr hilfreich. Zum einen erlär ich live vor Ort und dann bekommt jeder einen Clip fürs traute Heim um bei Fragen nochmal reinzuhören bzw.zu sehen, notfalls auch über den DVD Player. Im Netz hab ich die allerdings noch nicht eingesetzt, werd ich vielleicht mal überdenken.
    Bei reinem screencast bleiben zu viele Fragen offen mußte ich feststellen, viele der lernwilligen brauchen eine Bezugsperson die sie sehen können im Clip, um sich zu konzentrieren und nicht von der Umgebung ablenken zu lassen.

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  4. Ich nutze Camtasia 6 für meine Screencasts bei http://ET-Tutorials.de und hoste auf Viddler, youtube und sevenload.de.
    Youtube hat leider eine Beschränkung auf 10 Minuten. Wenn ich damit nicht auskomme ist Viddler eine gute Alternative.

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  5. Erwähnen sollte man vielleicht noch das es auch möglich ist mit Videos Geld einzunehmen.

    Revver.com – Werbung wird am Ende des Videos angehängt, man verdient bei jedem Klick. Die Auszahlung erfolgt via PayPal.

    vizeo.net – Fast gleich wie Revver, auch hier wird am Ende des Clips Werbung eingefügt. Auszahlung ab $20, ein PayPal Konto wird benötigt.

    Metacafe.com – Man erhält hier $5/1000 Zuseher. Allerdings beginnt die Teilnahme erst mit 20.000 Views und 3+ Bewertungssternen. Für deutschsprachige Videos eher schwierig hier etwas zu erreichen.

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  6. Ja gern geschehen.. werde dazu auch nochma einen kleinen Artikel bei mir verfassen. Ich denke aber das es besser ist PER VIEW zahlen zu lassen.. somit wäre MetaCafe natürlich besser. Da man dort auch nach Jahren noch einnahmen generieren kann. Dort gibt es Videos mit 12 Mio. Views. kann man sich ausrechnen was der Knabe damit verdient hat in der Zeit.

    Versuch macht Klug.. gleiches Video bei allen 3 Plattformen hochladen und testen was besser geht.
    Gibt ja noch mehr solcher Anbieter. Aber damit hat man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Hosting und Einnahmen. Perfekt.

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  7. Danke für den Artikel. Bin kurz davor Videotrainings aufzunehmen – hab schon einige Screen Capture Tools ausprobiert und mehrere Möglichkeiten für mich gefunden.

    Camtasia Studio ist natürlich auch mein Favorit. Professionell und sehr viele Features.

    Für diejenigen, die nicht viel ausgeben wollen und einfache Screencasts machen wollen, gibt es noch eine gute Möglichkeit:

    -> HyperCam 2 (Lizenz kostet € 29,95 – Ausgabeformat ist .avi)

    Wenn man .avi haben will, reicht das auch. Für’s Zoomen kann man ZoomIt von Microsoft verwenden (kostenlos). Gut ist auch, das beim richtigen Codec die Datei beim Packen in eine ZIP/RAR Datei extrem gut komprimiert wird.

    Wer das Video in eine Webseite einbinden will, nutzt dann einfach einen guten Converter (AVI to MP4/FLV/SWF) und einen Flash-Player.

    Ansonsten fällt mir für Linux noch recordMyDesktop ein (kostenlos)… Problem scheint da aber manchmal die Sync. zwischen Video & Audio zu sein :-/

    Bei Ubuntu braucht man für’s Zoomen btw kein extra Tool. Einfach Visual Effects aktivieren und Mausrad nutzen 😉

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  8. Für die die sich für Camtasia Studio interessieren:
    Es gibt/gab im www Links über die man Camtasia 3 kostenlosen downloaden kann. Einfach mal googeln.
    Hier kann man zunächt überprüfen, ob die Software einem grundsätzlich gefällt.
    Weiterer Vorteil: Man benötigt dann nur noch ein Upgrade auf die aktuelle Version. Die ist dann günstiger als das Komplettpaket.
    Ich habe über diesen Weg vor einem Jahr viel Geld gespart.

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  9. Hallo an alle!

    ich verzichte diesmal auf Quote-Antworten und gehe auf die interessantesten Kommentare ein!

    @ Mit Videos Geld verdienen / revver.com, vizeo.net etc.
    Ist auf jeden Fall ein interessantes Thema. In diesem Beitrag wollte ich eher in die Richtung gehen, das Video bzw. Screencasts als Werbe-, Lern- bzw. generell Kommunikationsmedium genutzt werden kann. Aber das ist sicherlich eine gute Möglichkeit, etwas zu verdienen, wenn man Themen vorstellt, die breite Masse ansprechen. Übrigens, blip.tv bietet auch die Möglichkeit, Werbung in seinen Videos einzublenden und damit Geld zu verdienen.

    @Wolfgang: jo, deine Seite kenne ich! Du folgst meinem Twitter-Account, glaube ich =)

    @ Um ein Video gleichzeitig auf mehrere Plattformen zu laden, gibt es einen Webservice: VideoCounter. Habe übrigens auch einen Review-Screencast aufgenommen: http://screencastblog.net/?p=46 . Leider sind einige hier genannte Seiten nicht unterstützt.

    @ Zoom-Funktion: das Problem ist, dass die Effekte u.ä., die schon während Aufnahme verwendet wurden, mit dem Quellvideo fest “verzahnt” sind. Es sind sowieso viel zu viele Sachen, die man beachten muss, während “die Kamera läuft”. Sich noch darauf zu konzentrieren, was ich alles vergrößern muss, ist schwierig. Aber in sog. “live-Screencasts” völlig ok, da nicht alles perfekt ist. Und mit Camtasia kann man diese Zoom-Technik auch flexibel danach anwenden (geht auch automatisch)

    @ Camtasia generell: in der neuen Version hat TechSmith auch einige coole Features eingebaut, die einem das Leben wirklich erleichtern. Zum Beispiel wurde die oben genannte Zoom-Funktion “Smart Focus” überarbeitet. Review dazu siehe Link oben.

    @ Camtasia billiger bekommen: ja, ich habe meine Camtasia über c’t bekommen. Da gab es kostenlose Lizenz für 3, die ich dann für ca. 150€ auf 6 upgegradet habe.

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  10. Hallo, das ist ein schöner Gastartikel. Bisher habe ich noch keine Screencasts gedreht, aber gerade zur Veranschaulichung von Webinterfaces usw. sind Screencasts sicherlich hilfreich. Bedingung ist, dass die Videos nicht unnötig in die Länge gezogen werden ;).

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  11. @Dominik ja, du hast sowas von Recht! Mit Länge muss man echt aufpassen.
    So ein Pi-mal-Daumen Regel ist, dass:
    Werbe- / Promo- / Demovideos max. 1-2 Minuten,
    Tutorial, How-To, Tour-Video max 2-7 Minuten
    …und bei Lernkursen können die Videos schon länger sein, da die Zuschauer auch richtige Einstellung bzw. Motivation mitbringen.

    Gruß,
    Waldemar

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  12. @Wolfgang
    Danke für den Link. Werde in meinen Artikel “Mit Videos im Internet verdienen” aufnehmen.

    Gruß,
    Waldemar

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