iPad im Businesseinsatz – Erste Eindrücke

Gestern habe ich nun doch zugeschlagen.

Ich war gestern in Leipzig, um am monatlichen LeoX-Stammtisch teilzunehmen. Vorher habe ich die Zeit natürlich noch ein wenig zum Shopping genutzt.

Und da ich schon länger ein Auge auf das iPad geworfen hatte und nun auch mal persönlich Hand anlegen konnte, habe ich kurzerhand eines mitgenommen.

Gestern Abend und heute Vormittag hatte ich dann Gelegenheit schon mal das schicke Gerät ein wenig auf seine Business-Tauglichkeit zu testen.

Einrichtung

Die Einrichtung des iPads ist wirklich narrensicher. Da muss man Apple wirklich loben.

Einfach an den Rechner anschließen, iTunes einmal starten und danach wird man noch nach dem WLAN-Passwort gefragt. Und dann funktioniert auch auch.

Meine Frau war davon recht begeistert und war zudem beeindruckt, dass das iPad nach dem Klick auf den Button (und nach der Betätigung des Sliders) sofort betriebsbereit ist. Das ist etwas, was man als normaler Windows-PC Nutzer natürlich nicht kennt.

Auch die Anmeldung an mein bestehendes iTunes-Konto war problemlos und so konnte ich nach 5 Minuten schon die ersten Apps installieren.

Etwas negativ fiel auf, dass das Ladekabel sehr kurz ist. Es ist diesmal zwar neben dem USB-Anschluss auch ein Steckdosen-Anschluss dabei. Man kann das iPad also direkt an der Steckdose laden. Aber dazu musste ich erstmal noch ein Verlängerungskabel holen. Zumindest wenn man gleichzeitig das iPad auch nutzen will.

Ebenfalls nicht so schön ist das Fehlen eines Wischtuches für den Bildschirm.

Insgesamt aber ist der Eindruck vom iPad sehr positiv. Sehr schöner Bildschirm, gestochen scharf und hell. Zudem ist die Batterie wirklich gut und hält offensichtlich recht lang.

iPad Apps

Wie gesagt, habe ich nach 5 Minuten gleich mal in den App Store reingeschaut.

Natürlich habe ich erst einmal nach Business-Apps geschaut und da gibt es schon einiges. So ist z.B. die App “ego” für das iPad optimiert und sehr gelungen. Damit kann man sich z.B. Google Analytics Daten anzeigen lassen für diverse eigene Seiten. Im Gegensatz zur iPhone-Version kann man zudem gleich auch noch die Analytics-Seite in dieser App laden und weitere Details anschauen, ohne einen Browser zu nutzen.

Und es gibt eine Reihe von Apps, die es schon für das iPhone/iPod Touch gab und die angepasst wurden.
Allerdings gibt es noch lange nicht so viele iPad Apps wie für das iPhone. Das wird sich aber sicher in den nächsten Monaten ändern.

iPhone Apps laufen natürlich auch auf dem iPad, sehen aber recht pixelig aus, wenn man diese auf die iPad Größe hochskaliert. Aber besser als gar nichts.

Insgesamt ist natürlich auch die Übersicht im App Store besser, da natürlich mehr Platz ist.

In den nächsten Tagen werde ich sicher weiter nach interessant iPad Business Apps suchen und hier vorstellen.

Businesstauglichkeit

Kommen wir zur Businesstauglichkeit des iPads. Das ist nach noch nicht mal einem Tag natürlich nicht endgültig zu beantworten.

Allerdings gibt es einen großen Vorteil des iPads gegenüber den iPhone bzw. iPod Touch. Der größere Bildschirm macht es endlich sinnvoll möglich, eBook-PDFs auf dem iPad zu lesen.

Ich habe z.B. mal eine Suchradar Ausgabe mit der App “GoodReader” hochgeladen und das sieht schick und sehr lesbar aus. Damit macht es wirklich Sinn auf dem Sofa oder sonstwo eBooks zu lesen.

Die App “GoodReader” ist wirklich super. Da gibt es diverse Möglichkeiten, die PDFs auf das iPad zu bekommen. Meine favorisierte Methode ist Dropbox. Einfach auf dem PC das PDF in den Dropbox-Ordner schmeißen und man kann auf dem iPad das PDF auswählen. Sehr einfach und bequem.

Ideal ist das iPad auch für Dashboard-Anwendungen. Das angesprochene ego ist da sicher noch nicht das letzte Wort. Für diverse Business-Anwendungen wird da sicher noch was kommen. Gerade wenn man sich den Trend zur Cloud und zum SaaS (Software as a Service).

Natürlich habe ich mit dem iPad auch gleich mal meine Blogs angeschaut und das sieht alles soweit gut aus. Erstaunlich gut funktioniert auch die Onscreen-Tastatur. Natürlich ist es ungewohnt ohne mechanischen Widerstand zu tippen, aber für Kommentare und ähnliches reicht es völlig aus. 1.500 Wörter Artikel würde ich da aber sicher nicht drauf schreiben.

Die Tastatur ist natürlich auch beim Schreiben von eMails sehr gut und dafür eignet sich das iPad ebenfalls optimal.

Eine endgültige Aussage zur Businesstauglichkeit möchte ich aber noch nicht fällen. Zum einen muss ich einfach noch mehr testen und noch mehr Apps ausprobieren.
Zum anderen ist es natürlich auch von den persönlichen Präferenzen und dem eigenen Nutzungsverhalten abhängig. Das iPad (bzw. Tablets generell) macht sicher nicht für jeden Sinn.

Mobiler Einsatz

Ich habe mich für das Modell mit 16 GB und 3G entschieden.

Allerdings habe ich noch keine MicroSim. Deshalb konnte ich die mobile Nutzung auch noch nicht testen.

Ich werde mich mal nach Prepaid-Angeboten für MicroSims umschauen, da das iPad unterwegs eher selten zum Einsatz kommen wird. Vornehmlich im Urlaub.

Sobald ich da Erfahrungen sammeln konnte, werde ich sicher auch noch etwas dazu schreiben.

Fazit

Der erste Eindruck vom iPad ist größtenteils positiv.

Sehr gutes Display, gewohnt gute Handhabung, eBooks sehr gut lesbar und auch recht gute Tastatur.

Die oft genannten negativen Punkte wie fehlende Kamera finde ich nicht problematisch. Ich will auch nicht mit dem iPad Fotos schießen. Das sieht sicher recht merkwürdig aus.

Ob wir damit langfristig auch zufrieden sein werden, wird die Zeit zeigen. Sicher ist das iPad kein Must Have. Niemand wird weniger erfolgreich als Selbständiger sein, nur weil er sich kein iPad zulegt.

Und wer ein Problem mit dem geschlossenen System (nur Anwendungen aus dem App Store nutzbar) hat, der ist sicher mit einem Android-Tablet (welche bald erscheinen sollen) besser dran.

Aber es ist schon ein technisch tolles Gerät, was insgesamt auch sehr vom Gesamteindruck und den vielen durchdachten Details lebt.

Peer Wandiger

48 Gedanken zu „iPad im Businesseinsatz – Erste Eindrücke“

  1. Hab ja ehrlich gesagt auch ein wenig mit dem iPad geliebäugelt, konnte mich bisher aber nicht wirklich zu einem Kauf hinreißen lassen. Keine Frage, optisch ist das Gerät wieder einmal top anzusehen und die Apps werden sicherlich schon in naher Zukunft auf iPhone-Anzahl gelangen. Trotzdem tendiere ich momentan eher zu einem WeTab (ab September auf dem Markt), da hier PDFs von Hause aus schon gelesen werden können, das Gerät über einen USB-Anschluss (wie auch HDMI & Co) verfügt und zwei Jahre Garantie bietet, nicht wie bei Apple nur ein. Besonders ärgerlich fände ich aber: KEIN FLASH AUF DEM IPAD!

    Trotzdem GLÜCKWUNSCH ZUM KAUF, letztendlich hat jeder seine Vorlieben und schließlich zählt doch, dass es ein Tablett-PC ist, ob nun von Apple oder sonstiger Firma. 😉 Freue mich schon auf weitere Erfahrungsberichte in naher Zukunft…

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  2. bei uns hier gibts das Ding beim Saturn zum Angreifen und testen. Ich hielt es in Händen und war als erstes vom Gewicht “beeindruckt”, viel schwerer als ich dachte.
    Der Bildschirm und die Berührungsempfindlichkeit, sowie das Bedienen mit dem Finger, sind traumhaft.
    Nach 15 Minuten herumsurfen, testen von Apps, Spielen etc. wusste ich immer noch nicht, wofür ich so ein Ding wirklich brauchen würde. Im Geschäft spiegelte der Bildschrim auch blöd, keine Ahnung wie das im Freien wäre.

    Insgesamt ist es ein tolles Gerät, was ich zumindest nicht brauche. Ich habe Zuhause mein EEE und für unterwegs und mit dem Ding kann ich alles, was ich als Webworker brauche und zwar auch Programmiertechnisches, Bildbearbeitung und alle FTP-Zugängen, etc. und nicht nur “Stats” beäugeln und flink auf e-mail und Kommentare antworten.

    Peer, vielleicht verräts du später dann mal in Testberichten, wofür man ein iPad nützen könnte (außer um auf der Couch, damit “abzuhängen”), vielleicht ein paar tolle Apps, die was drauf haben mehr als es die Computer-Programme so können.

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  3. Ich habe mir letztens eine MAC-Tastatur gekauft. Und jeder der sowieso einen iMac Zuhause stehen hat, wird eine Tastatur dazu sicherlich auch haben. Das iPad erkennt die normale Tastatur problemlos und so kann man dann auch unterwegs noch viel schreiben. Ich habe sie mir gekauft, damit ich mich noch besser auf die Texte schreiben konzentrieren kann, weil durch das fehlende Multitasking man einfach nicht abgelenkt wird!

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  4. Naja, ich gehör wahrscheinlich immer noch der Gruppe an, die bei dem iPAD den Sinn nicht erkennen. Meines Ermessens, außer für etwas surfen und einwenig Musik ggf. auch Videos kann ich mit dem Teil nichts anfangen und sehen gegenüber einen Smartphone keinerlei Vorteile.

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  5. Wie schon im Artikel geschrieben, das iPad ist kein Must Have. Wie das allerdings bei vielen anderen modernen Technik-Spielereien auch so ist. Was braucht man als Selbständiger im Netz schon wirklich unbedingt.

    Ob man es als nützlich empfindet muss jeder selbst entscheiden. Ich kann halt nur meine Eindrücke wiedergeben und demnächst auch mal nützliche Apps vorstellen.

    Aber würde ich ohne das iPad nicht mehr leben können? Sicher nicht. Aber das betrifft halt viele Dinge die sich Menschen so kaufen. 🙂

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  6. Ist das iPad nicht Sinnvoll für Präsentationen? Wenn ich mich z.B. mit Kunden im Café treffe und ihnen meine ersten Entwürfe zeigen will, dann könnte ich mir vorstellen, dass es dort sinnvoll wäre. Außerdem sieht es gut aus den Kunden mit so einer Technik zu beeindrucken, könnte ich mir vorstellen. Anstatt da mit einem alten klapprigen Laptop aufzutauchen. Zum Internet-Surfen und Lesen in der Bahn oder im Auto könnte ich es mir auch besser vorstellen, als einen aufklappbaren Laptop.

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  7. Ich hab das iPad seit April und nutze es täglich. Aber ein Business Tablet ist es für mich nun wirklich nicht. Klar, es gibt viele Apps, aber letztendlich kann man mit dem iPad nur Content Konsumieren, nicht aber erstellen. Dafür eignet sich in meinen Augen eher das Hanvon TouchPad B10, das ja bald erscheinen soll. Windows 7 hat auch viele Touchscreen Features – eine gute OnScreen Tastatur, Multitouch, Schrifterkennung usw.

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  8. Werde warten bis dieses Jahr die 2th Generation rauskommt und dann hole ich mir dieses “Braucht-Niemand,-will-aber-jeder-haben ding auch 🙂

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  9. Zum Thema Micro-SIM: Selbst zuschneiden ist mit einigermaßen ruhiger Hand problemlos möglich (gerade bei meinem iPhone 4 gemacht). Google mal nach “Micro-Sim Schablone”.

    Dann habe ich noch einen Tipp gehört, dass Du mit Netzclub (ist O2) auch im iPad umsonst surfen kannst, da Du die SMS auch übers Portal ansehen und dann beantworten kannst – ob das nun aber in der Praxis auch klappt, weiß ich nicht (kann ja kein SMS das iPad).

    Gruß,
    Steve

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  10. Hallo Peer.
    Ich schreibe diesen Kommentar gerade vom iPad und kann dir sagen auch mit dem UMTS wirst du sicher zufrrieden sein. Zufällig schreibe ich gerade aus einem Bus heraus und bin vollkommen ohne Probleme im Netz unterwegs. Du solltest allerdings wirklich einen der großen Anbieter nehmen. War vorher bei Aldi(eplus) und das war viel zu langsam. Vodafone und t-online, mobile wie auch immer haben die guten, zumindest weitreichenden Netze.

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  11. Mein iPad hat mein (Windows-)Notebook für unterwegs komplett verdrängt.

    Unterwegs mache ich im Wesentlichen Notizen, gucke kurz was im Netz nach und überfliege meine E-Mails. Außerdem kann ich notfalls per ssh auf meinen Servern nach dem Rechten sehen.

    All das kann das iPad perfekt:

    Die schnelle Google-Recherche ist in 20-30 Sekunden erledigt, in dem Zeitraum habe ich das Notebook nicht mal bis zur Password-Eingabe bekommen. Auch macht Internet-Recherche viel mehr Spaß als an einem Notebook mit <= 11''-Display oder gar Netbook, wegen der einfachen Zoomerei mit den Fingern…

    Notizen kann ich wunderbar mit Evernote machen, sobald mir was einfällt. Und zwar unmittelbar (iPad einschalten, fertig, los) und ohne Zettelwirtschaft. Im heimischen Büro sind die Notizen dann automatisch mit der Evernote-Installation synchronisiert.

    Kleinere Wartungsarbeiten und Anpassungen in Server-Konfigurationsfiles mit iSSH sind ebenso einfach und zügig bewältigt. Der ganze Social Media Kram sowieso mit den passenden Apps.

    Wenn ich längere Zeit (d.h. über Nacht) unterwegs bin, schmeiße ich aber auch zusätzlich meine zweite Alu-Bluetooth-Tastatur vom Mac ins Gepäck, dann lassen sich auch große Texte schnell und gut schreiben, z.B. mit Quickoffice, was prima mit Dokumenten in der Dropbox zusammen arbeitet.

    Einziger, WIRKLICH gravierender Nachteil in meinen Augen:

    Apple als HTML5-Pusher schafft es leider nicht, den HTML5-Standard in Webkit auch komplett zu implementieren. So fehlt die Implementierung von contentEditable für Textbereiche.

    Klingt erstmal nicht schlimm, heißt aber, dass KEIN EINZIGER AKTUELLER WSYIWYG-Online-Editor funktioniert, insbesondere z.B. nicht TinyMCE in WordPress usw. Ich hoffe auf Änderung im kommenden iOS 4 für das iPad.

    Fazit: Tolles Gerät mit fieser Macke; für mich trotzdem, aufgrund der unmittelbaren Benutzbarkeit direkt nach dem Einschalten mittlerweile weit wichtiger als ein Notebook.

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  12. Hab es auch seit ca. 2 Wochen. Also ich find es super. Abends, wenn man mal schnell was nachschauen will, muss man nicht mehr von der Couch aufstehen :mrgreen:

    Ich hab mich als mobilen Anbieter übrigens für das Angebot von bild.de entschieden. D2-Netz hat hohe Verfügbarkeit und um mal kurz ins Internet zu schauen ist es auch recht billig. Oft nutzen werde ich das 3G eh nicht.

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  13. Ich warte auch erstmal ab. Ende des Jahres erscheint eh ein Tablet nachdem anderen. Bin vor allem mal gespannt wie die neue Windows 7 Tablet Version aussehen mag. Aber auch das WeTab oder das neue Google Tablet interessieren mich.

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  14. @Eric: Den Kunden mit einem iPad beeindrucken wollen? Huh… ich fände es eher lächerlich.

    Übrigens würde ich nicht sagen, dass das hochfahren mit dem PC zu lange dauern würde. Einfach in den Hibernate Modus schalten, und schon kann man innerhalb von 2 Sekunden mit dem PC wieder arbeiten. Deshalb sehe ich nicht ganz den Sinn im iPad, obwohl ich zugeben muss es noch nie ausprobiert zu haben. Aber zB. eMails lesen und beantworten, bzw. PDF-s lesen kann man auch auf dem Handy.

    Desto trotz: Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist meiner Meinung nach beim iPad deutlich besser, als beim iPhone.

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  15. …zum surfen und vorallendingen als eBook-Reader hobbymäßig oder aus beruflichen Zwecken ist es richtig praktisch und manchmal auch gemütlich. Zum Arbeiten eignet es sich keinesfalls. Ich denke dafür war es auch nie vorgesehen. Wenn ich mich jedoch dafür entscheiden könnte, ob ich ein Buch lese oder das IPad als eBook-Reader dafür benutzen würde, würde ich doch eher das Buch wählen… ihr nicht?!

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  16. Deine HP Geld verdienen mit einen Blog finde sehr interessant. Ich versuche mir das nötigste dafür aus dem Internet zu fischen für einen erfolgreichen Blog. Aber ich schätze, das man viel Content schreiben muss um seinen eigenen Blog interessant für Webbesucher zu gestalten.

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  17. Ich dachte, das Ding hat keinen USB Anschluss. Du schreibst aber es hätte einen. “Etwas negativ fiel auf, dass das Ladekabel sehr kurz ist. Es ist diesmal zwar neben dem USB-Anschluss auch ein Steckdosen-Anschluss dabei.” Ist das neu, oder irgendein Zusatz ?

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  18. Ehrlich gesagt wirklich brauchen werden nur ganz weniger so ein IPad. Es ist kein Ersatz für ein Notebook und auch in manche andere Bereiche sicherlich nicht die beste Wahl. Für Musik, Videos und gelegentlich Emails sowie Ebook sicherlich eine gute Möglichkeit. Nur steht hier die Frage Preis und Nutzen. 700 Euro für ein Gerät mit Einschränkungen sind sicherlich ein stolze Preis- Gut Apple Jünger werden dies kaufen, aber die kaufen praktisch alles was Apple bringt.

    Zudem wird mit IPad Apps ein weitere Problem kommen. Diese werden meist viel teure sein als IPhone Apps. Während viele für vielleicht 2, 3 oder 5 Euro ein IPhone App kaufen würden, sind es beim IPad oftmals 10 Euro und mehr. Hier werden manche dich überlegen ob die so kaufen.

    Und da wir alle wissen das Apple in gut Teil vom Umsatz durch den App Store macht (30% gehen zu Apple) sind die auf Gedieh und Verderb darauf angewiesen das viele die kostenpflichtige Apps kaufen. Sollte hier aber die Erwartungen nicht so erfüllt werden, könnte es doch mal sein das Apple nicht mehr ganz so reich wird.

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  19. Ich hab mir auch gekauft und muss sagen, Ich war enttäuscht. Ich konnte keine Richtigen Office Programme drauf installieren, ausser das Apple Iwork und das hat mir garnicht gefallen. Ich hab mein Ipad bei Ebay verkauft, zuviel mit den Fingern zuoft zuschneller dreckiger Bildschirm und kaum gute Business Apps, einfach nur lächerlich. Ich bleiben bei meinem Alien Notebook und Windows 7.

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  20. @ Mad
    USB Anschluss auf der anderen Seite des Ladekabels.

    Man kann das iPad also am USB Port des Computers oder eben an einer Steckdose aufladen Selber hat das iPad keinen USB Port.

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  21. @ Peter
    Vor einer Weile habe ich mal eine Statistik über die App Store Einnahmen von Apple hier verlinkt. Demnach verdient Apple nicht wirklich viel daran. 70% bekommen die Entwickler. 15% die Kreditkarteninstitute. Der Rest bleibt bei Apple. Und natürlich hat Apple auch Kosten für die Infrastruktur des App Stores, die Qualitätskontrolle etc.

    Der App Store ist also weniger eine große Einnahmequelle, sondern eher ein Verkaufsargument für die Hardware. Viele kaufen sich iPhone, iPad und iPod Touch wegen der tausenden Apps.

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  22. @Peer,

    Glaube keine Studie die du nicht selber gefälscht hast. In die USA gehen viele Blogger davon aus das die Kostenverteilung bei Apps so ist.

    70% an den Entwickler

    Maximal 8% an die Kreditkarten und andere Zahlungsanbieter

    Maximal 5% für die Kosten vom App Store Betrieb.

    Bleibt rund 17% für Apple.

    Nehmen wir folgende Zahlen an

    Bis Dezember 2009 gut 2 Milliarden mal heruntergeladen.

    Zwar sind gut 60% der Apps kostenpflichtig, aber damit wir realistisch sind, nehmen wir mal nur 1/4 davon als kostenpflichtig an. Macht 500 000 Apps die kostenpflichtig sind.

    Zumindest bleibt was hängen. Klar Apple verdient sich dumm und dämmlich an den Geräte Verkauf. Herstellungspreis für ein IPhone 4 rund 400 Euro und ein IPad dürfte sicherlich auch nicht viel mehr kosten beim Herstellen.

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  23. @Imre Nicht direkt mit dem iPad die Kunden beeindrucken sondern in der Kombination meiner Präsentation/meines Produkts mit modernster Technik in schickem Design. Mich beeindruckt ein Porsche auch mehr als ein Fiat Panda von der Technik und vom Design.

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  24. @ Peter
    Hier noch ein Artikel dazu.

    Sicher verdienen sie was damit. Aber ich habe mal was von 0,5% Anteil an den Gesamteinnahmen gelesen.

    Der App-Store scheint wirklich wichtiger als Hardware-Seller zu sein, statt als eigene Einnahmequelle.

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  25. …zum surfen ist das Teil wirklich klasse. Freundin, Mutter, Vater und kleine Schwester sind absolut begeistert, obwohl alle eher der Kategorie Wofür-braucht-man-den-ganzen-Technikschei*** angehören.
    Momentan liegt es, wenn ich nicht gerade wieder unterwegs bin, immer irgendwo griffbereit im Wohnzimmer rum und wird genutzt um meine Soundanlage anzusteuern.
    Da ich viele weitere Strecken mit der Bahn fahre und bisher ein Netbook(davor ein typisches Notebook) dabei hatte um mir Notizen zu machen und Texte zu lesen, hab ich nicht lange überlegt und mir die kleinste Version als 3G Model geschnappt und wurde bisher nicht enttäuscht.

    Negativ aufgefallen ist mir bisher die fehlende Flashunterstützung nocht nicht, ist aber ein extrem ärgerlicher taktisches Zug von Apple unter dem die User leiden. Aber da sind ja ein paar Jungs fleißig am basteln 😉

    An Programmen kann ich Evernote jedem ans Herz legen und beim Rest muss man dann schauen, wer was gebrauchen kann.

    @Peer
    Da ich seit Monaten fast täglich hier mitlese und bisher nicht geschrieben habe, von meiner Seite ein großes, dickes Lob an dich für den Blog!
    Ist für mein tägliches Leben und den Wartezeiten auf der Arbeit eine absolute Bereicherung!

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  26. Ein geschlossenes System würde ich mir im Leben nie und nimmer anschaffen.
    Das wäre so als ob man gleich zu einem diktatorischen System übergehen würde, nee so gut und toll kann das nicht aussehen als das ich für eine solche Spielerei Geld ausgeben würde.
    Aber die Spielfreudigkeit der Menschen ist eben sehr gross und das ist auch der Erfolg von Apple, mit Produkten die man nicht wirklich braucht, möglichst viele zu verkaufen und dann auch laufend neues bringen, sodass immer mehr Verdient wird – hat er echt sehr gut erkannt.

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  27. Hi,

    bin ja auch im besitz des iPad´s und nutze es regelmäßig auf dem Sofa, eignet sich einfach perfekt zum Freizeitsurfen 🙂

    Unterwegs nutze ich den Bildmobil Tarif, bin damit ganz zufrieden. Wenn du eine Prepaid Übersicht der aktuellen Micro-SIM Karten suchst, schau mal hier rein, vielleicht hilft dir die Übersicht ein wenig weiter 🙂

    der-prepaid-vergleich.de/iPad/ipad-prepaid-datentarife.html

    Gruß

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  28. Wenn ich doch nur die Kohle hätte das auch mal auszuprobieren 😉 iPad ist schon sexy …

    P.S.: Sehr interessant wie oft das Wort “natürlich” in dem Artikel und auch in deinen Kommentaren vorkommt 😉

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  29. @ Peter

    Ich halte 400 EUR Herstellkosten für völlig übertrieben, In Deutschland geht das iPad ab 500 EUR über den Tisch. Mit 20% Marge gibt sich ein Hersteller wie Apple wohl kaum zufrieden. Ich hatte mal etwas von 200 USD gelesen, konnte die Quelle zwar auf die Schnelle nicht ausfindig machen, halte diese Größenordnung aber definitv für deutlich realistischer.

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  30. @Guido

    Die 200 USD waren auf das IPhone bezogen.

    “Für das 16GB WiFi-only-Modell muss Apple bei der Produktion rund 260 US-Dollar auf den Tisch legen. Die 64GB-Variante kostet Apple ungefähr 349 US-Dollar in seiner Herstellung. Die Herstellungskosten machen also ungefähr 52 Prozent aus. Mehr als 40 Prozent gehen auf die Kosten des Touchscreens sowie dessen Komponenten, also “what you see with your eyes and what you feel with your fingers”. Das dazugehörige Aluminium (Rahmen, Einfassung) wird mit 10,50 US-Dollar pro Stück angegeben.”

    @Wort-Suche
    Geschlossene Systeme haben dafür den Vorteil, dass alles wesentlich “runder” läuft.
    Ich bin wahrlich kein Apple Fanboy, hab hier nen Windows Rechner+Laptop und ein Debian Netbook und natürlich ab und an was in der virtuellen Maschine, aber letztendlich bin ich(auch wenn ich es meinem Arbeitskollegen niemals sagen würde 😉 ) immer wieder begeistert davon, wie flüssig Apple-Geräte miteinander harmonieren.
    Da gibts nicht viel Gefrickel und alles läuft. Sowas ist nun einmal einmalig und das muss man denen anerkennen. Absolut Idiotensicher und das hat halt einen stolzen Preis.
    Klar ist deren Marketing toll. Aber niemand kauft immer und immer wieder Produkte, die Schrott sind, nur weil die Verpackung toll ist. Das muss man denen Anerkennen.
    Was meinst du wieviele Iphone-Killer mir in den letzten 2Jahren vorgestellt wurden, die dann elend schlecht programmiert waren, dauernd abgestürzt sind oder einfach nur wenige brauchbare Apps hatten(momentan geh ich da allerdings auch lieber mit einem BlackBerry und bin von Android auch recht angetan). Trotzdem ist Apple meilenweit vorraus und genau das selbe machen die wieder mit dem Ipad vor.
    In den nächsten Monaten, wenn nicht Jahren wird man unzählige IPad Killer sehen und trotzdem werden die Dinger nicht halb so rund laufen, wie das Applegerät. Könnense auch gar nicht, bei der kurzen Entwicklungszeit. Und wenn man schaut wieviele Anwendung für das IPhone am Anfang vorhanden waren und zu was man das Ding heute alles umfunktionieren kann, dann ist auch klar, was uns in den nächsten Monaten mit dem IPad erwartet und was zwangsläufig mehr schlecht als recht von den Anderen kopiert wird: Pionierarbeit!

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  31. typisch apple eben. Mensch ich geifer schon den ganzen Products hinterher und hab bisher weder macbook, noch iphone geschweigedenn ipad 🙁

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  32. Wer auch DivX/XviD abspielen möchte ohne recordieren zu müssen: OPlayer HD (ist allerdings kostenpflichtig)
    Zum schreiben von Texten länger als 1 Satz: Dragon Dictation (kostenlos). Bin von der Spracherkennung absolut begeistert!

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  33. Ich kann über das iPad lesen und nachdenken soviel ich will. Es gelingt mir einfach nicht, eine sinnvolle Verwendung für das Gerät, geschweige einen Mehrwert, zu erkennen. Es gibt nichts, wofür das iPad praktischer wäre, als ein Notebook oder Netbook. Eigentlich wie beim iPhone: Jeder will es haben, aber keiner braucht es wirklich.

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  34. @Thomas
    Man darf halt eben nicht versuchen ein Notebook mit dem IPad zu ersetzen. Das sind zwei verschiedene Geräte. Der Vorteil eines Netbooks erschließt sich auch vielen Menschen nicht, wozu man sich so ein kleines Minidisplay und eine verhunzte Tastatur antut, obwohl man für den selben Preis ein “vollwertiges” Gerät haben kann.
    Dasselbe mit dem IPhone. Es gibt viele die haben es aus Prestige gründen, klar, aber es gibt mindestens genauso viele, die die Apps täglich nutzen, ob sinnig oder nicht muss jeder für sich selbst beantworten. Soo schlecht kann es ja nicht sein, wenn jeder andere Handyhersteller versucht eher schlecht als recht zu kopieren.
    Vor ein paar Jahren hab ich mich auch gefragt, warum zum Teufel eine Kamera in Handys verbaut wird, mittlerweile bin ich froh über gelegentliche Schnappschüsse. Und auch hier werden sich erst noch verschiedene Anwendungsfelder auftun.
    Wir dürfen hier ja nicht vergessen, dass wir(ich spreche mal frei für die meisten Leser hier) verglichen mit dem Durschnittsbürger Hardcore-PC-User sind.
    Deswegen auch in meinem oberen Beitrag der Hinweis, dass geschlossene Systeme auch ihre Vorteile bieten. Da muss man einfach nicht lange überlegen, es funktioniert einfach(und man muss, wie oben einer erwähnte, auch nicht wissen, was ein Hibernate Modus ist, damit man auf dem Sofa ruckzuck Virenfrei im Internet ist).

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  35. @ Paul
    Das ist ein Pressebild von Apple und ich gehe davon aus, dass dieses bei Artikeln über das iPad verwendet werden darf. Ich liebe das Risiko. 😉

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  36. @Paul Rutkowski

    bei meiner Kritik ging es ja lediglich nur um das geschlossene System an sich, das ein solches vielleicht oder gar deshalb in einigen Punkten sehr gut bis “ideal” läuft, mag sein.
    Aber meine Kritik richtet sich erstens Über die Abhängigkeit in der man sich begibt und auch darüber das man sowas auch überhaupt nicht braucht, zumal es ja nichts revolutionäres oder wirklich neues ist oder kann, genauso ein IPhone, ich selbst könnte mir das locker leisten, nur sehe ich nicht ein für was ??
    Genauso verhält es sich eigentlich mit dem Handy an sich, durch die Massentauglichkeit eines solchen (Preis – Leistung) – hat man denn Menschen dazu gebracht drauf zu setzen, damit jeder jederzeit erreichbar ist. Zu 90% ist dies jedoch völlig unnötig, da nicht wirklich ein Mehrnutzen entstand.
    Aber ok, Handys an sich, mag ein technologische Entwicklung sein dem man sich nicht entziehen konnte, weil wir ja überall erreichbar sein wollen, das versteht ich nun auch und mag am Ende einen Sinn ergeben.
    Was jedoch keinen Sinn ergibt ist das Internetsurfen innerhalb eines Handys, bis auf wenige echt wirklich sinnvolle Dinge wie Maps (Strassen, etc…) zu finden, ist alles andere reine Spielere und kann auf einem Netbook, Notebook oder PC viel besser und Übersichtlicher stattfinden.

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  37. Obwohl ich das selbst nie für möglich gehalten hätte, hat mein iPad das MacBook in kürzester Zeit ins Arbeitszimmer verdrängt. Für die Couch, für unterwegs und für Veranstaltungen kommt nur noch das iPad zum Einsatz. Und dafür eignet es sich perfekt! Viel leichter, endlose Akku-Laufzeit und mit einem Fingerwisch arbeitsbereit – klasse.

    Dass man damit nur Konsumieren könne und keine Inhalte erstellen, halte ich für ein Gerücht. Immer mehr Apps kommen genau in dieser Richtung auf den Markt. SimpleNote ist sehr gut, um Texte zu schreiben, die man bspw. später im Blog veröffentlichen will, mit Photoshop kann man Bilder bearbeiten, mit Gusto habe ich einen HTML-Editor samt FTP-Client… Und die Bildschirm-Tastatur inklusive Autokorrektur finde ich inzwischen fast besser als eine mechanische.

    Klar ist, dass ich große, aufwändige Dinge lieber an meinem MacBook mache, das im bequemen Arbeitszimmer steht und dank zusätzlichem externen Monitor richtig viel Platz auf dem Display bietet.

    Aber die Schnelligkeit und Einfachheit des iPad beeindruckt mich immer wieder. Es ist für mich weit entfernt von einem Spielzeug, sondern ein ständiger Begleiter geworden.

    Ganz abgesehen davon, dass es echt Spaß macht, Magazine wie die WIRED darauf zu lesen usw. usf. Auch E-Books spielen erstmals eine Rolle… Ach, die Liste ließe sich lange fortsetzen.

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  38. Apropos Tablets!

    Ich lade euch alle herzlich ein mal in meinem Tablet Blog vorbeizuschauen (siehe hinterlegte Webseite beim Namen) 😳

    @ Peer: Dein Bericht über die “Businessqualitäten” des iPad wird halt vermutlich nach einigen Wochen der Verwendung mehr Sinn machen. Über einen ausführlicheren Bericht würde ich mich dann sehr freuen!

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  39. @Wort-Suche
    Ich denke mal du wirst mir recht geben, wenn ich sage, dass die Dinge für Dich keinen Mehrwert bieten. Das ist auch OK so.
    Mir bietet dagegen das Ipad einen konkreten Mehrwert und vielen anderen Menschen auch.
    Und das war auch der einzige Grund, warum ich bereit war einen, in meinen Augen, zu hohen Preis für das Gerät zu zahlen. Heute wird die Sinnigkeit vieler Geräte noch angezweifelt und in ein paar Jahren sind sie nicht mehr wegzudenken.
    Fernseher hat fast jeder zuhause(mich ausgeschlossen, ich seh da keinen Mehrwert 😉 ), da streitet sich aber niemand, weil es mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert ist. Frag mal die Leute von damals, die ein Radio hatten und sich gefragt haben wofür man bewegte Bilder braucht.

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  40. Nachdem ich das iphone nun nicht mehr missen möchte bin ich auch ständig hin und her gerissen, ob ich mir das ipad zulegen soll. Mich hindert daran, dass ich das Ganze beruflich nur bedingt nutzen kann und als “Spielzeug” ist es dann doch zu teuer. Hoffentlich schreitet die Entwicklung hier schnell voran, so dass das ipad ein Notebokk wirklich ersetzen kann.

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  41. @Paul Rutkowski

    dein Vergleich mit dem Radio und TV hinkt, zumal der Unterschied dieser beiden Geräte ein enormer ist, insofern eine echte Revolution.
    Bei Iphone und Ipad entsteht nicht wirklich ein Mehrwert und zwar für niemanden, das bilden sich die Menschen nur ein, denn Handys gab es bereits zuvor und einen Computer und Notebook und Netbook genauso, insofern ist nicht wirklich was revolutionäres geschehen, in wahrheit sogar ein Rückschritt weil ein geschlossenes System, das wäre so wie ich bereits beschrieben habe, wenn wir nun alle in ne Diktatur hineinrennen würden, weg von der angeblichen “Demokratie”.

    Aber um das zu verstehen, muss man einen weiteren Schritt in der Entwicklung gegangen sein.
    Man kann es aber auch einfach nur banal mit Konsumsucht erklären… oder auch mit dem Wunsch lieber keine Verantwortung zu übernehmen und lieber andere Entscheiden zu lassen…;-)

    ps.: Damals hat sich kaum jemand gefragt, für was bewegte Bilder, sie waren alle von anfang an begeistert und haben es alle Schrittweise angenommen. War nur eine Frage des Geldes, es sich leisten zu können.

    Antworten
  42. @Guido
    Man darf bei derartigen Rechnungen aber nicht nur die Herstellungskosten als Messlatte heranziehen, denn die Entwicklung dieser und zukünftiger Geräte will ebenso mit bezahlt werden, wie auch ein Gewinn für die Firma.

    Antworten
  43. Also ich bin vom iPad auch recht begeistert aber mit der Touch-Tastatur kann man beim besten willen nicht effektiv mit 10 Fingern tippen – da fehlt einfach das feeling und das macht es meiner Meinung nach für die meisten Business Anwendungen unbrauchbar.

    Antworten
  44. Also ich hab das Ding seit ca. 8 Wochen. Hab mir gedacht ich brauch das und werde es einfach testen. Also seit ich das hab verwend ich meinen Laptop kaum. 90% der Zeit konsumiert man.
    Ich verwende Teamviewer für meine Kunden um deren Probleme direkt auf deren PCs zu lösen.
    Email, Surfen, runtergelassene Bücher lesen einfach von der NAS im Lan runter holen und lesen in der Ubahn oder im Bett.
    Mit Epunet Angebote Ersellen gleich beim Kunden.
    Webmail + Firmen Portal, Steuerausgleich, Online Banking, Webmail , E office
    Nur Sap funktioniert nicht gescheit aber das ist halt eine Flash und Internetexplorer Anwendung die man nich freiwillig benutzt.
    — TinyMce funktioniert noch nicht so recht -> kleine Änderungen gehen dennoch im html Modus.
    Wünsch mir noch den Opera Mini für unterwegs in hd wegen dem Proxy. surfen in der UBahn.
    Word verwendet e keiner freiwillig da nimmt man google docs und hat immer alles dabei.
    Die Apps sind einfach super von hoher Qualität. Man kann auch selbst Apps schreiben und auf seinem gerät installieren.
    Bei frei ist immer viel müll dabei. Wer nicht die paar Euro hat um sich ein Programm zu kaufen der sieht nicht die Zeit die er mit seiner offenen Software verliert weil immer was herum spinnt.
    Ich bin Java Developer aber zuhause will ich nicht mit Error und Trace Blue Screen usw. .
    Das iPad ist einfach, kann viel, auch super für Pensionisten die bei einem PC davon laufen.
    Man kann skypen,facebooken
    Also mir geht nichts ab und kein Mensch braucht Flash niemand will Musik wenn er eine Seite öffnet und Spiele kann man auch anders haben.
    GTA, Topgun, simcity, Siedler

    Und lass mal deinen pc oder Laptop im Schlafzimmer neben der Freundin laufen.
    Energie effizient.

    Ich gib’s nicht mehr her…
    Und wenn ich Zeit habe find ich immer mehr praktische Anwendungsmöglichkeiten.

    Das ist halt kein pc sondern ein Internet Mapperl oder Notizblock.
    Man hat immer alles mit was man brauchen kann. Einen LKW voller Papier im Handtascherl.
    Ich würd lieber auf den Farblaserdrucker verzichten als auf mein IPad.

    Einziges Manko es hätte billiger sein können 500 wäre ok für ein 32G mit Wifi u. 3G
    Ein iPad – dafür könnte man es verwenden.
    Mit meinem iPad getippt, auf der Couch ohne Lärm und Hitze.

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