7 Tipps für mehr Website-Einnahmen –
2. profitable Zielgruppen

Die richtigen Zielgruppen spielen bei der Steigerung der eigenen Website-Einnahmen eine wichtige Rolle.

Welche Auswirkungen die Zielgruppen auf einzelne Einnahmequellen hat und wie man die eigenen Zielgruppen analysiert, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Dazu gibt es ein paar Tool-Tipps.

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Die Rolle der Zielgruppe

Es gibt immer wieder Website-Betreiber, Affiliates oder Blogger die mich fragen, warum sie so wenig verdienen. Sie haben doch 100.000 Seitenaufrufe (als Beispiel) im Monat. Und trotzdem kommt kaum was rum.

Ein Grund dafür kann in der falschen Zielgruppe liegen bzw. darin, dass man seine Inhalte und Einnahmequellen nicht auf die vorhandene Zielgruppe optimiert hat.

Man versucht ja auch nicht in der Offline-Wirtschaft Haushaltsgeräte an Kinder zu verkaufen oder Eintrittskarten für ein Metal-Festival an einen Rentner.

Im Einzelfall mag das vielleicht klappen, aber insgesamt wird man damit keinen großen Erfolg haben.

Bei der Masse spielt die Zielgruppe und deren Bedürfnisse eine wichtige Rolle und darauf möchte ich im folgenden ein wenig genauer eingehen.

Was ist eine wertvolle/profitable Zielgruppe?

Hier gibt es leider keine genauen Metriken, mit denen man konkret sagen könnte, dass eine Zielgruppe profitabel ist oder nicht.

Zu aller erst sollten wir mal klären, was eine Zielgruppe ist. Eine Zielgruppe zeichnet sich durch relativ viele Gemeinsamkeiten beim Kaufverhalten aus.

Das bedeutet für die eigene Website, dass wir bestimmte Zielgruppe suchen, die bestimmte Eigenschaften aufweisen. Das hört sich etwas theoretisch an und niemand sitzt da und definiert tagelang Zielgruppen. Stattdessen definieren wir bestimmte Eigenschaften, die unsere Besucher haben sollten und leiten davon z.B. die Inhaltsplanung und auch den Einsatz der Einnahmequellen ab.

Wichtige Eigenschaften profitabler Zielgruppen können sein:

  • Interessen
    Natürlich sollte unsere Zielgruppe ein gemeinsames Interesse haben. Homogene Zielgruppen kann man mit relativ wenigen, aber dafür genau auf das Interesse abgestimmten Inhalten, sehr gut erreichen. Wenn die Besucher alle unterschiedliche Interessen haben, dann wird es schwer, diesen die richtigen und passenden Einnahmequellen zu präsentieren.
  • Kaufabsicht
    Es ist für einen Teil der Einnahmequellen wichtig, dass die Zielgruppen eine Kaufabsicht mitbringen. Ich werde kaum Rasenmäher verkaufen, wenn die Zielgruppe sich zwar für Rasenmäher interessiert, aber eigentlich nur wissen will, wie man diese repariert. Wie im letzten Artikel schon geschildert, findet man diese Kaufabsicht sehr gut über bestimmte Suchbegriffe heraus.
  • Kaufkraft
    Natürlich ist es hilfreich, wenn die angepeilte Zielgruppe auch die Kaufkraft hat, um die Produkte und Leistungen zu kaufen. Ein Fan-Seite über Ferrari kann noch so viele Leute mit dem Interesse und der Kaufabsicht haben, wenn es sich am Ende doch kaum einer leisten kann.
  • Probleme
    Eine profitable Zielgruppe hat idealerweise ein Problem oder Bedürfnis. Dann müssen wir diesen Besuchern nichts schmackhaft machen und “verkaufen”, sondern einfach eine Lösung präsentieren, die das Problem löst oder das Bedürfnis befriedigt.

Einfluss der Zielgruppe auf die Einnahmequellen

Schaue wir uns mal an, wie sich die Zielgruppe auf die einzelnen Einnahmequellen auswirken kann und welche der oben genannten Eigenschaften jeweils am wichtigsten sind. In Einzelfall kann die Gewichtung natürlich abweichen.

  • AdSense
    Die Zielgruppe hat auf AdSense einen indirekten, aber doch recht wichtigen Einfluss. Natürlich berechnen sich die Einnahmen nicht nach einer irgendwie definierten Zielgruppe, aber über deren Interessen. Und dies in Form der Suchbegriffe. Deshalb sollte man, wenn man Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe ermittelt hat, das im letzten Artikel vorgestellte Keywords-Tool von Google checken und sich die durchschnittlichen Klickpreise ansehen.
  • bezahlte Posts
    Bei bezahlten Posts hat die Zielgruppe einen mittleren Einfluss. In dem man die Themen des eigenen Blogs z.B. bei Trigami angibt, können potentielle Kunden entscheiden, ob sie bei dir einen bezahlten Post platzieren möchten oder nicht. Auch bei direkten Aufträgen durch Firmen spielt die Zielgruppe natürlich eine Rolle, da die Firma möchte, dass ihre Zielgruppe und die Zielgruppe der Website möglichst identisch sind.
  • bezahlte Inhalte
    Hier wirkt sich die Zielgruppe natürlich auch aus. Sowohl das Interesse, als auch die Kaufabsicht und die Kaufkraft sind wichtig, da die Zielgruppe hier Geld ausgeben muss. Dafür muss die Zielgruppe nicht besonders groß sein, um profitabel zu sein.
  • Affiliate Marketing
    Hier kommt es auch auf die Ausrichtung des Partnerprogramms an. Gibt es Sale-Vergütungen, dann muss natürlich die Kaufabsicht stark sein. Gibt es Lead-Vergütungen, dann könnte es auch gut mit einer Zielgruppe funktionieren, die einen großen Informationsbedarf und ein Problem hat.
  • Direktvermarktung
    Wenn Firmen Werbung auf einer Website schalten wollen, dann muss die Zielgruppe schon sehr gut passen. Denn ähnlich wie bei den bezahlten Posts will man möglichst genau die eigene Zielgruppe erreichen und nicht mit den Gießkanne-Prinzip nur 10% der Banner wirklich die richtige Zielgruppe treffen.
  • Banner-Netzwerke
    Natürlich ist auch hier die grundsätzliche Zielgruppe wichtig, aber etwas stärker ist hier auch der Traffic allgemein ausschlaggebend. Und die Kaufabsicht und Kaufkraft spielen wie bei der Direktvermarktung eher eine etwas untergeordnete Rolle. Wobei das natürlich auch von den Zielen des Werbepartners abhängt.
  • Direktverkäufe
    Verkauf man auf seiner Seite Produkte, dann sollten idealerweise alle 4 Eigenschaften passen, vor allem natürlich Kaufabsicht und Krafkraft

Wie man an den Ausführungen schon sehen kann, überschneiden sich Zielgruppe, Suchbegriffe, Inhalte etc. natürlich. Man kann dies auf der Website nicht voneinander losgelöst betrachten, sondern es greift ineinander.

bestehende Zielgruppe analysieren

Der eine Fall ist, dass man bereits eine Website hat und nun herausfinden möchte, wer da eigentlich auf den eigenen Seiten unterwegs ist.

Manuell
Zum einen kann und sollte man das manuell analysieren.

  • Suchbegriffe
    Die Suchbegriffe innerhalb der eigenen Website können Informationen über Kaufabsicht und Interessen geben. Besonders von Inhalten, die vielleicht noch fehlen. Das WordPress-Plugin Search Meter zeigt z.B. die Suchbegriffe separat an, die keine Ergebnisse gebracht haben.

    Aber auch die eigene Website-Statistik (z.B. Google Analytics) zeigt die Suchbegriffe an und man kann da gut sehen, ob Kaufsichten vorliegen oder nicht.

  • Inhaltsanalyse
    Was sind die Top-Artikel auf deiner Website? Was lesen die Besucher am häufigsten? Zeigen diese Artikel ein Kaufinteresse oder sonstige finanzielle Aspekte. Oder sind es nur die kostenlosen Infos, die am meisten Besucher bekommen.
  • Umfragen
    Was spricht dagegen, einfach mal eine größere Umfrage zu machen und allgemeine demografische Daten abzufragen. Also z.B. Altersgruppen, Geschlecht, Einkommensgruppe etc.

    Alternativ kann man auch viele kleine Umfragen durchführen, die jeweils nur eine Frage enthalten, aber dann z.B. auch konkrete fragen, ob für Produkt XY eine Kaufabsicht besteht.

Tools
Es gibt auch einige Tools, die dabei helfen können, die eigene Zielgruppe zu analysieren. Man muss aber schon davor warmen, diese Ergebnisse als einzig wahre Informationen anzusehen. Meist sind die folgenden Auswertungen eher Annäherungen und Schätzungen. Oder es ist nicht ganz klar, wie die Ergebnisse zustande kommen.

  • Alexa
    Zum einen hätten wir da Alexa-Site-Info. Neben den statistischen Daten, die zumindest in meinem Fall nicht wirklich stimmen, kann man sich auch den Reiter “Audience” anzeigen lassen.

    Da werden demografischen Daten ausgegeben, wie etwa der Altersschwerpunkt der eigene Site oder ob eher Männer oder Frauen auf der eigenen Site unterwegs sind. Wenn man sich anmeldet und die Alexa-Toolbar installiert, bekommt man z.B. auch die Auswertung für das Einkommen der eigenen Besucher.

     profitable Zielgruppen - 7 Tipps für mehr Website-Einnahmen

    Insgesamt nicht uninteressant, aber die Verlässlichkeit der Daten ist natürlich so eine Sache.

  • Google AdPlaner
    Das zweite kostenlose Tool ist der Google AdPlaner. Dieser zeigt für eine Website unter anderem das Einkommen, Alter und Geschlecht an.

     profitable Zielgruppen - 7 Tipps für mehr Website-Einnahmen

    Zudem gibt es auch eine Analyse der Interessen (recht unten im Screenshot).

    Diese Tool sorgt dafür, dass man ein gutes Gefühl für seine Zielgruppe bekommt.

  • Microsoft Tool
    Das dritte Tool im Bunde ist ein Microsoft-Tool. Es nennt sich “Detecting Online Commercial Intention” zeigt für eine URL an, wie stark die kommerziellen Absichten der Besucher einer Website sind.

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    In diesem Beispiel haben also die Besucher von Amazon.de eher kommerzielles Interesse (73% Wahrscheinlichkeit bei dieser Analyse). Das teilt sich dann nochmal in 15% mit konkreter Kaufabsicht und 85% mit Informationsabsicht vor dem Kauf auf. Bei einem Shop ist das nicht überraschend.

    Man kann mit diesem Tool auch Keywords analysieren, wie man auf dem folgenden Bild sehen kann.

     profitable Zielgruppen - 7 Tipps für mehr Website-Einnahmen

    Bei dem Begriff “Autobatterie” liegt nach dieser Analyse wohl sehr sicher ein kommerzielles Interesse vor. So könnte man bestimmte Keywords analysieren.

Ich finde solche Tools spannend, aber man sollte das nicht überbewerten, da diese Tools keine demografischen Daten sammeln, sondern anhand anderer Faktoren (Keywords, Inhalte etc.) versuchen die demografischen Daten herauszufinden.

neue Zielgruppe auswählen

Wenn man eine neue Website startet sieht das mit der Zielgruppe etwas anders aus.

Da geht man eher so ran, dass man eine Zielgruppe definiert. Also ein bestimmtes Interesse, Kaufabsicht ja oder nein, konkrete Probleme etc.

Und dann schneidert man die Inhalte auf diese Zielgruppe zu und achtet natürlich im Vorfeld schon darauf, dass es auch passende Einnahmequellen gibt.

Ebenso gilt die Ausrichtung auf eine profitable Zielgruppe auch bei Vermarktungsmaßnahme, wie etwas AdWords. Dort sollte man also nur Keywords buchen, die z.B. ein konkretes Kaufinteresse vermuten lassen.

Im kommenden Artikel dieser Artikelserie geht es dann um die Inhalte und da werde ich mich natürlich auch auf die Erkenntnisse dieses Artikels und des vorherigen beziehen.

Traffic-Qualität

Noch ein Wort zur Traffic-Qualität.

So gibt es einige Dinge, die ihr nicht für Traffic tun solltet, wie bereits auf Blogprojekt.de ausführlich erläutert.

Und es bringt gar nichts. auf Krampf wahllos möglichst viele Besucher auf die eigene Website zu bringen.

Die meisten Einnahmequellen profitieren, wie oben schon erläutert, von bestimmten Zielgruppen und deren Eigenschaften.

Deshalb sollte man darauf achten, dass man vor allem jene Zielgruppen anspricht, die eben einer profitablen Zielgruppe angehören und nicht nur auf Quantität schauen.

Dann wird man auch schon mit verhältnismäßig wenigen Besuchern sehr gute Einnahmen erzielen.


Fazit

Seine eigene Zielgruppe so gut wie möglich zu kennen bzw. die richtige Zielgruppe für eine neue Site ins Auge zu fassen ist eine wesentliche Voraussetzung für den finanziellen Erfolg.


3.Teil “Inhaltsoptimierung”

Im dritten Teil geht es um die Inhaltsoptimierung und wie man die eigenen Inhalte so steuert und optimiert, dass die richtigen Zielgruppen kommen und die Einnahmen möglichst hoch sind.

Peer Wandiger

21 Gedanken zu „7 Tipps für mehr Website-Einnahmen – <br>2. profitable Zielgruppen“

  1. Sowohl bei Alexa als auch beim Google Adplaner bekomme ich die Alters-Statistiken nicht angezeigt. Muss man noch zusätzlich etwas installieren?

    Antworten
  2. @ Peter
    Diese Artikel-Serie ist natürlich etwas ausführlicher. 🙂

    @ Stefan
    Beim AdPlaner musst du “Germany” auswählen. Wenn der Blog/Website zu klein ist, kann es aber sein, dass keine Daten vorliegen.

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  3. Hallo!

    Na das ist mal wieder ein super Fachartikel der den Nerv vieler Webmaster trifft!

    Hier hat man wieder viele Informationen kompakt in einem Artikel wo auch ich noch so einiges nicht gekannt habe!
    Dieses Microsoft-Tool muss ich mir demnächst genauer ansehen und auch testen…scheint recht gut zu sein.
    Es ist sowieso besser für die eigene Analyse wenn man mit mehreren Tools arbeitet und so die verschiedenen Daten vergleichen kann…daraus einen Mittelwert ziehen und dann kommt man schon gut mit seinen Analysen hin!

    Alexa war und ist mir bis heute ein Rätsel…es spuckt Daten aus, manchmal jenseits von gut und böse…

    Danke für die tollen Infos!!!

    MFG

    Csaba Nagy

    Antworten
  4. Hey Peer,
    wieder mal ein klasse Artikel von dir. Gerade wenn man viel mit Adsense arbeitet kommt es sehr auf die entsprechende Zielgruppe / Suchbegriffe an. Die Spanne bei den Klickpreisen ist da sehr groß. Bei Kredit Seiten lohnt sich Adsense meistens mehr als irgendwelche Partnerprogramme, bei Seiten über Blumen hingegen ist genau das Gegenteil der Fall.
    Aber wie bei allen anderen Einnahemquellen auch, hilft hier nur testen, testen, testen 😉

    Gruß Frank

    Antworten
  5. Naja auf die Alexa.com Werte würde ich nun auch nicht mehr so viel setzen, wirklich nur als kleinen Wert für meine Ananlyse.

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  6. kann ja mal eine abstimmung gemacht werden wer die Alexa Toolbar benutzt, ich denke mal auch nicht diese Anzahl an Leuten das man es wirklich beachten muss

    @Frank Blumen können sich durchaus lohnen bei Adsens

    Antworten
  7. Auch ich halte von Alexa und ähnlichen Seiten nicht viel. Denn wenn ich meine eigene Webseite eingebe, geben sie auch bei mir VÖLLIG falsche Besucherzahlen an. Und wenn schon die Besucherzahlen nicht stimmen, wieso sollten zB. das Geschlecht oder Einkommen der Besucher stimmen (was ja noch schwerer zu bestimmen ist)?! Des weiteren hat auch einmal so eine Alexa-ähnliche Webseite gemeint, meine Webseite würde ca. 5 Dollar pro Tag einnehmen – was natürlich ebenfalls Schwachsinn ist.

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  8. Hallo zusammmen, ersteinmal wie immer Danke für den tollen Artikel. Das sind ja wirklich mal wichtige Hinweise für Blogger. Sicherlich nicht das Goldene Kalb. Aber hierum geht es ja garnicht. Der Artikel soll eben nur aufzeigen wozu die Daten der Dienste genutzt weren können. Denn aus den Ergebnissen läßt sich schoin eine Strategie abbleiten. Also Viel Erfolg

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  9. Mal wieder ein richtig richtig guter Artikel, die Mühe die du reinsteckst ist immer wieder beachtlich. Langsam wird das Know-how das du anbietest richtig professionell:shock::smile:

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  10. Dieser Artikel ist höchst interessant. Es ist immer sehr wichtig die richtige Zielgruppe mit der Werbung zu erreichen. Bei der Webseitenoptimierung müssen viele Dinge beachtet werden.

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  11. @Imre: Alexa hat seine Datenbasis und seine Verbreitung vor allem in den USA, spielt für den deutschsprachigen Raum eher eine untergeordnete Rolle.

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  12. Danke dir für diesen tollen Beitrag. Mir gefällt es wie du auf deinem Blog schreibst. Im Gegensatz zu manch anderem Blog auch für die ganz Doofen verständlich 😉 Hab noch recht viel Erfolg!

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  13. Mein aktuelles Problem ist eher das umgekehrte, ich suche verzweifelt Möglichkeiten um Werbung zu buchen bei einer älteren Zielgruppe für eines meiner Projekte (50+ wäre ideal) aber ich finde einfach nichts. (vielleicht hat ja wer einen Tipp wie ich eine solche Zielgruppe finde)

    Ich kann den Beitrag daher aber auch nur zustimmen. Für einen Banner / Beitrag bei dieser Zielgruppe würde ich auch entsprechend zahlen […] Letztendlich habe ich bei gezielten Seiten mit 20 Euro TKP Werbepreis mehr Umsatz gemacht als wenn ich beispielsweise bei Adscale für 1 Euro einfach auf Reichweite gehe …. Nur leider ist es schwer was in dem Bereich zu finden 🙂

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  14. Ich finde deine Artikel faszinierend. Jeder deiner Artikel ist mehr als professionell. Blogger aus Leidenschaft 😉

    Lg

    Antworten
  15. “Letztendlich habe ich bei gezielten Seiten mit 20 Euro TKP Werbepreis mehr Umsatz gemacht als wenn ich beispielsweise bei Adscale für 1 Euro einfach auf Reichweite gehe …”

    Das müsste sich rumsprechen. Dann würden sich auch Bannerschaltungen lohnen 😉

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  16. Wirklich gut, kompakt, alle Infos die man braucht und auch ich habe einiges gefunden, was ich noch nicht gewusst habe. In Zeitschriften les ich mich manchmal dumm und dämlich und weiß nicht welche ich von denen kaufen soll um das zu haben was ich gesucht hatte. Hier war das anders.
    Aber nicht nur den Artikel sondern den ganzen Blog mit den Infos etc. finde ich gut.
    Ich werde ab jetzt öfters mal hier lesen und durchstöbern.
    Danke für die Infos.

    Das mit dem Banner muss ich mal austesten

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  17. Eric Salchow hat das Thema “ideale Zielgruppe” auf seiner Seite website-millionaire auf die Spitze getrieben:
    “ich wusste, dass nur bestimmte Zielgruppen mir das erhoffte Geld bringen konnten: Die Kranken, die Reichen und die Gierigen.” Diese Zielgruppen sind dann ideal, wenn man selbst ein Produkt verkauft oder Affiliate-Links gesetzt hat. Verdient man sein Geld über Adsense, sind vermutlich am ehesten Internet-Newbies die ideale Zielgruppe, hier dürfte man die höchsten Klickraten erreichen.

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  18. Deine Artikel sind wirklich sehr lehrreich.
    Aber leider funktioniert das Microsoft-Tool bei mir nicht…? Ist das ein temporärer Ausfall oder ist das Tool jetzt dauerhaft down…?

    Gruß

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