7 Tipps für mehr Website-Einnahmen – 4. Suchmaschinen-Rankings analysieren

Suchmaschinen-Rankings sind Thema des heutigen “7 Tipps für mehr Website-Einnahmen”-Artikels.

Ich gehe auf Möglichkeiten ein, wie man interessante Keywords herausfinden kann, die bei Google und Co. noch nicht optimal ranken.

Aber ich gehe auch der Frage nach, wie wichtig die Rankings überhaupt sind und warum man nicht nur darauf aus sein sollte, einzelne Keywords zu optimieren.

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Suchmaschinen-Rankings

Man kann die eigenen Suchmaschinen-Rankings, und eigentlich sprechen wir hier nur von Google (>95% Marktanteil in Deutschland), auf verschiedene Weise analysieren.

Ich hatte ja schon mal einige kostenlose SEO-Tools vorgestellt mit denen man teilweise auch die eigenen Rankings überwachen kann. Demnächst kommt dazu auch noch ein zweiter Artikel.

Und es gibt natürlich auch Profi-Tools, die da noch viel mehr Möglichkeiten bieten.

Die grundsätzliche Frage ist aber, warum soll ich überhaupt meine Suchmaschinen-Rankings analysieren und ggf. optimieren?

Die Antwort dazu habe ich in dem Artikel “Erste Seite in Google – Da kann ich doch zufrieden sein, oder nicht?” gegeben. Je weiter vorn man steht, um so mehr Besucher bringt das. Und dadurch kann man in der Regel auch mehr verdienen.

Doch wie findet man überhaupt erstmal interessante Keywords, deren Ranking man optimieren könnte.

interessante Keyword-Rankings finden

In Teil 1 der Artikelserie ging es um “profitable Keywords finden und optimieren“. Und zwar aus monetärer Sicht.

Diesmal geht es um die Optimierung von Keyword-Rankings in Google.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Ranking-Analyse.

Interessant sind für uns vor allem Keywords, die …

  • relativ viel Suchvolumen aufweisen
  • vor dem Sprung auf die Position 1 stehen, da der Unterschied in den Klicks besonders hoch ist
  • vor dem Sprung in die Top 10 stehen, da nur wenige User die 2.Suchergebnisseite aufrufen

von Hand
Wer ein Statistik-Tool nutzt, wie z.B. Google Analytics, der kann sich anschauen, über welche Keywords die Besucher von Google kommen.

In Google Analytics unter dem Punkt “Zugriffsquellen -> Keywords” sieht man die Top-Suchbegriffe. Nun kann man diese notieren und von Hand in Google checken, wo man dafür in den Rankings steht.

Analyse Keywords mit Google Analytics

Alternativ kann man natürlich auch ein kostenloses SEO-Ranking-Tool nutzen und die Keywords dort eintragen und analysieren.

Xovi
Kostenpflichtige SEO-Tools, wie z.B. Xovi, ermöglichen eine umfangreichere Analyse der Suchbegriffe, als das kostenlose Tools können.

Bei 20 Millionen Keywords, die Xovi in der Datenbank hat, kann man schon eine Menge finden, für die man rankt.

Der Longtail ist auch von einem Profi-Tool kaum abzudecken. Das ist aber nicht schlimm, da die Longtail-Keywords sowieso nur in der Masse funktionieren und man da keine einzelnen optimiert.

Xovi zeigt einem z.B. an, wie viele Keywords zwischen 1 und 10, zwischen 11 und 20 etc. ranken.

Suchmaschinen-Rankings - Xovi

Man kann sich die einzelnen Keywords natürlich auch anzeigen lassen oder als CSV exportieren.

Und so kann man sich z.B. nur die Keywords anzeigen lassen, die vor dem Sprung in die Top 10 stehen.

Suchmaschinen-Rankings - Xovi

Zusätzlich könnte man diese noch Filtern und nur die anzeigen, die gute AdSense-CPC-Klick-Preise haben und ein gewisses Suchvolumen. Damit werden nur die Keywords angezeigt, die finanziell interessant sind.

Suchmaschinen-Rankings - Xovi

Interessant ist auch die Anzeige der Gewinner-Keywords, um neue gute Rankings zu sehen und evtl. weiter zu verbessern.

Suchmaschinen-Rankings - Xovi

Diese vielfältigen Funktionen sorgen dafür, dass man massig (profitable) Keywords finden kann, wo sich eine Optimierung des Rankings lohnt.

Und wenn es ums Geld verdienen geht und nicht “nur” um ein paar Blogbesucher, kann sich der Einsatz eines kostenpflichtigen SEO-Tools wie Xovi richtig lohnen.

Webmaster-Tools
Eine weitere Alternative zur Ranking-Analyse sind mittlerweile die Webmaster Tools von Google.

Das funktioniert natürlich nur, wenn man seine Seite dort anmeldet und das Tool eine Weile Daten sammeln kann.

Dann aber gibt es schöne und interessante Informationen über die eigene Website und die Rankings bei einzelnen Keywords aus.

Suchmaschinen-Rankings - Xovi

Man kann sich dann z.B. auch noch anzeigen lassen, wie die Zahl der Impressionen auf bestimmten Suchergebnis-Positionen und wie hoch dort die Klickrate war. Daran erkennt man dann, ob es sich lohnt die Energie rein zu stecken, um auf Position 1 oder auf Seite 1 zu kommen.

Suchmaschinen-Rankings - Xovi

Die Webmaster Tools von Google sind sicher noch nicht so umfangreich wie ein kostenpflichtiges SEO-Tool und man auch noch nicht wirklich genau das Ranking eines Keywords verfolgen . Man kann mittlerweile aber sehr interessante Dinge dort sehen und Google erweitert auch immer wieder den Funktionsumfang.

Mehr zu den Webmaster Tools von Google folgt demnächst in einem separaten Artikel.

optimierungswerte Rankings

Ziel der Übung ist es nun, die Keywords-Rankings herauszufinden, die es lohnen optimiert zu werden.

Auf einer Affiliate-Site würde ich dann z.B. versuchen, ein paar Keywords mit hohem Suchvolumen und aktuellen Positionen von 11-13 auf die erste Ergebnisseite zu bekommen.

Ziel ist es natürlich, dass der Traffic über das jeweilige Ranking ansteigt.

Suchmaschinen-Optimierung

Wie man das Ranking in Google steigert, soll aber nicht das Thema in diesem Artikel sein. Die Suchmaschinen-Optimierung ist zu umfangreich und vielfältig, als dass man es hier in zwei Absätzen abhandeln könnte.

Zum einen kann man SEO auf den eigenen Seiten umsetzen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Onpage-SEO. Das umfasst z.B. die Text- und Bilder-Optimierung. Der Einsatz von SEO-Plugins fällt genauso darunter wie die interne Verlinkung und noch vieles mehr.

Auf Bloprojekt.de habe ich schon mal etwas ausführlicher über das Thema Suchmaschinen-Optimierung gebloggt.

Der zweite wichtige Faktor ist die sogenannte Offpage-SEO. Das betrifft z.B. den Linkaufbau bzw. den Linkkauf. Aber auch das Social Web spielt eine immer wichtigere Rolle mit dessen Einfluss auf die Suchmaschinen-Rankings.

Ich werde mich zur Suchmaschinenoptimierung in nächster Zeit mit ausführlichen Artikeln zu Wort melden. Bis dahin sollte man bei Interesse das ein oder andere SEO-Buch lesen. 🙂

Rankings sind nicht alles

In diesem Artikel ging es um die Google-Rankings und wie man diese analysieren kann. Zum Abschluss möchte ich hier nochmal darauf eingehen, dass die Ranking-Analyse und -Optimierung nicht alles ist.

Für “Selbständig im Netz” optimiere ich so gut wie gar nicht irgendwelche Suchmaschinen-Rankings.

Ich hatte im März 2011 bei rund 47.000 Google-Besuchern rund 20.000 verschiedene Keywords. Neben ein paar Top-Keywords haben also vor allem massig Longtail-Keywords den Traffic gebracht. Gerade in einem Blog mit vielen Artikeln sehe ich es als sicherer, stabiler und einfacher an, vor allem auf den Longtail zu setzen und nicht so viel Energie auf die Optimierung von ein paar Top-Keywords zu verschwenden.

Bei kleinen Affiliate-Sites oder reinen Business-Sites ist es aber normal, dass man einzelne wichtige Keywords optimiert.

Man sollte sich also genau überlegen, in was man seine Zeit steckt. Rankings sind nicht alles.

5.Teil “Conversion Rate”

Im 5. Teil dieser Artikel-Serie geht es um die Conversion Rate. Welchen Einfluss hat diese auf die eigenen Website einnahmen und was kann man zur Optimierung der Conversion Rate tun?

Peer Wandiger

24 Gedanken zu „7 Tipps für mehr Website-Einnahmen – 4. Suchmaschinen-Rankings analysieren“

  1. Seo hin Seo her, das gute daran ist, das der Mensch derart Vielfältig ist und dieser hauptsächlich mit Keywortkombinationen (mehr als 3 Worte) sucht, das einzelne Keywort-optimierungen obwohl da die meiste Zeit investiert wird, effektiv nicht viel bringt.
    Im Gegenteil, man läuft dann sogar die Gefahr abgestraft zu werden.
    Auf den Longtail zu setzen ist daher absolut richtig und wichtig und dies am besten mit der Menge an Artikeln und dementsprechender Qualität. Das hast du von Anfang an sehr gut gemacht Peer.

    Antworten
  2. Ich finde es wirklich erstaunlich wie deine Artikel praktisch eine Zusammenfassung deiner bisherigen Artikel sind, wirklich beeindruckend 🙂 Ich nehme mir seit Monaten vor mich mal hin zu setzen und ähnlich strukturiert und organisiert zu arbeiten, aber irgendwie komme ich über den guten Vorsatz nicht hinnaus.

    Mach blos weiter so 🙂

    Antworten
  3. Langfristig denken bringt eh immer zu mehr als kurzfristig. Weil wenn Jemand immer zu nur auch Wachstum, Wachstum, Wachstum setzt im Bezug auf Keyword Optimierung, Optimierung, Optimierung – der vergisst irgendwann für Wen genau die ganzen Artikel eigentlich sind. Nämlich für Menschen, welche sich bedingt berechnen lassen.

    Ich für meinen Teil lege mich mit Google nicht an, in dem ich gezielt versuche was zu optimieren im kleinen sondern im großen denke. Also weit streuen und dann nach einer festgelegten Zeitvorgabe schauen was draus wird.

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  4. Bei meinen Projekten optimiere ich vordergründig auf Hauptkeywords, da diese einfach mehr Suchanfragen haben als “Hauptkeyword + Begriff1 + Begriff2”. Die zusätzlichen Begriffe nehme ich dann mit kleineren Optimierungen mit, nachdem ich mit meinem Hauptkeyword schon gut positioniert bin.

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  5. “Man kann sich dann z.B. auch noch anzeigen lassen, wie die Zahl der Impressionen auf bestimmten Suchergebnis-Positionen und wie hoch dort die Klickrate war.”

    Wusste ich gar nicht – wie kann man das machen?

    Antworten
  6. Danke für die ausführliche Analyse. Die eine- oder andere Optimierung probier ich mal aus. Die Konkurrenz schläft ja bekanntlich nicht.

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  7. @Experimentiert:

    Veto! Dass Menschen hauptsächlich mit Keywords >= 3 Begriffe suchen kann dir jeder Webmaster (und SuMa-Betreiber) anhand seiner Stats widerlegen.

    Antworten
  8. @Alexander Langer

    Sicher nicht. Ich selbst betreibe über 30 Web-Projekte in 4 Sprachen und bei einigen Webprojekten habe ich sogar ein eigenes Suchsystem und sowohl meine Google Analytics Daten als auch meine internen Suchsystem Daten zeigen mehr als eindeutig das die meisten mit mehr oder zumindest 3 oder eben mehr Keyworten Suchen – nur zur Erklärung ich verstehe darunter einzelne Worte = zusammenhängende Worte.
    Such-Beispiel: Auto mercedes 180 oder Haus mit grossen Balkon oder preiswerte Lissabon Ausflugsziele, etc… ,etc…
    Die grosse Minderheit tippt nur ein einzelnes Wort ein!

    Insofern habe ich soeben als erfahrener Webmaster deine Aussage widerlegt. 😀

    Antworten
  9. @Experimentiert + @Alexander Langer

    die Ergebnisse aus Analytics sind bzgl. der Suchwortanzahl nicht wirklich relevant – ich habe gerade selbst mal auf unterschiedlichen Seiten kontrolliert – das variiert von 90% – 1 Wort bis 90% 3 Worte – je nach Themenbezug und natürlich ist das auch stark abhängig vom Ranking für einzelne Keywords. Wenn ich mit einem Einzelkeyword ein Topranking habe, kommen darüber natürlich viele Besucher…

    Es gibt/gab aber bei Goolge irgendwo eine Statistik über die Anzahl der Suchbegriffe pro Suchanfrage – vielleicht weiss noch jemand wo man das findet.

    btw – in den Google-Top10-Suchbegriffen gibt es fast nur Singlekeywords

    Antworten
  10. Da scheint derzeit der Trend wieder etwas zu weniger Wörtern in der Suche zu gehen.
    http://www.at-web.de/blog/20110312/lange-suchbegriffe-sind-out.htm

    Letztes Jahr sah es noch anders aus:
    http://www.at-web.de/blog/20100629/dreiwort-suchanfragen-bringen-den-meisten-traffic.htm

    Ob Google Instant was damit zu tun hat? Durch die sofortige Anzeige von Suchergebnissen beim Eintippen klicken viele User evtl. eher auf ein Suchergebnis, statt wie vorher einfach erstmal alles Suchbegriffe einzugeben.

    Trotzdem kann ich nun nicht sagen, dass der Longtail eingebrochen wäre.

    Antworten
  11. @igestalten

    das bei Google Top 10 Suchbegriffe meistens nur Einzelkeyworte zu finden sind, ist auch völlig normal, bei mir sind die Topkeyworte auch nur einzelne Worte, aber die grosse Menge sind zwei, drei und sogar ganze Sätze.

    Man darf da die Dinge nicht verwechseln indem man glaubt, wow mein bestes Keywort ist xxxx und in meiner Top 20 oder Top 50 Liste sind “nur” einzelne Keyworte oder so, man muss insgesamt auswerten was den tatsächlichen Traffik bringt und das ist bei nahezu allen Projekten 100% mehr als ein Keywort.

    Genauso wie manche meinen die Startseite bringt den meisten Traffik, auch da wird meist Verwechselt die erste Position der Einstiegsseite – was bei den meisten oft die Startseite ist, mit der Tatsache wo wirklich der Haupttraffik generiert wird, es mag auch da sein das die Startseite an sich die stärkste einzelne Seite ist, aber die grosse Menge – Über 90% kommen von den hunderten je nach Projekt tausenden Unterseiten… 😉

    Danke für die Links Peer, da muss ich gleich mal reingucken, ist sicher ein Interessantes Thema dazu einen Artikel zu verfassen.

    Antworten
  12. @Peer

    Der Longtail kann auch nicht einbrechen, denn die eigene Statistik in besagten Artikel zeigt ja das mehr als 76% von 2 und mehr Worten stammen, habe dazu gleich mal einen Artikel verfasst um denn ganzen Irrtum aufzuklären:

    http://experimentiert.com/internet/suchanfragen-mit-einem-wort-oder-suchbegriffe-mit-zwei-drei-oder-noch-mehr-woertern.html

    Wie man sieht, hat sich Effektiv nichts geändert, der Longtail und die damit zusammenhängende Anzahl an Suchbegriffen – mehr als 1 Wort bei Suchanfragen ist nach wie vor dominierend und das wird sich auch kaum ändern – da mit der Anzahl der Worte auch die Qualität der gesuchten Seiten zunehmen.

    Antworten
  13. @ Patrick
    Natürlich kann man durch SEO Maßnahmen den Longtail positiv beeinflussen. Man wird nur kein einzelnes Longtail-Keyword aktiv optimieren. Der Longtail funktioniert ja über die Masse.

    Stattdessen gehen Einzel-SEO-Maßnahmen auch nur auf die Hauptkeywords.

    Hier im Blog würde man zum Beispiel das Keyword-Ranking von “Selbständigkeit” aktiv optimieren, aber nicht von “Selbständigkeit Büroeinrichtung günstig”.

    Antworten
  14. @ Experiment
    Wenn grundsätzliche Algorithmus-Änderungen von Google kommen, dann kann der Longtail schon einbrechen. Das ist gerade beim Panda-Update einigen Sites passiert.

    Aber grundsätzlich hast du natürlich recht. Der Longtail ist stabiler und durch die breite Masse deutlich risikoloser, als wenn man viel SEO-Energie in ein paar Hauptkeywords investiert und Konkurrenten das selbe tun.

    Antworten
  15. @Patrick

    SEO – wer braucht das schon … 😯
    Man kann langfristig keine Suchmaschinen manipulieren und schon gar nicht Google… :mrgreen:

    @Peer

    Ich denke das es Google in erster Linie wichtig ist die Qualität zu erhöhen und zur Qualität gehört nunmal auch bzw. vor allem der Longtail, wenn nun vereinzelt Seiten deshalb verlieren wird es wohl auch noch andere Gründe hierfür geben.
    Am Ende ist es wichtig das der Suchende das findet wofür er gesucht hat und das ist auch Google sehr wichtig – da dies deren Hauptgeschäft ist und daher kann ich jede Verbesserung von Google nur befürworten – die Webseitenbetreiber die sehr viel auf SEO setzen, denen wird das sicher nicht gefallen… 😀

    Meines erachtens wird SEO zudem immer bedeutungsloser, da immer mehr Webseitenbetreiber erkennen das dies nicht viel bringt, bzw. nicht das Risiko einer Abstrafung eingehen wollen. Kann auch nicht gut gehen, schon alleine aus mathematischen Gründen nicht – und das Internet ist eben reine Mathematik und wird in Form der Suchmaschinen immer intelligenter – von daher können SEO Manipulationen auch immer nur kurzfristig etwas bewegen.

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  16. Der Begriff SEO bedeutet ja Suchmaschinenoptimierung. Es war damit also nie Manipulation gemeint. Und ich denke, dass SEO in der Optimierungs-Bedeutung auch in Zukunft wichtig sein wird, so lange “dumme” Maschinen für die Rankings verantwortlich sind.

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  17. @experimentiert
    Ich denke zu begehst einen Denkfehler. SEO bedeutet in erster Linie, ich meine google konformes SEO, dass Inhalte derart aufgearbeitet werden, dass sie sauber dargestellen, um was es im Eigentlichen geht. Wenn ich Druckerpatronen verkaufe, dann verkaufe ich auch Tintenpatronen und Toner. Ich verkaufe diese “Patronen” dann für Brother, Canon, HP, Lexmark und andere Drucker. Die Modelle nenne ich auch. Natürlich könnte ich auch schreiben, dass ich alle Druckerpatronen für alle Marken verkaufe. Das wäre aber a.) nicht richtig und b.)woher sollte google wissen was “alle” sind.
    Und genau darum geht es, das “alle” aufzudröseln. Das ist eine Menge Arbeit, aber es lohnt sich 🙂

    Gruß Daniel

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  18. Erstmals vielen Dank für eine so interessante Serie!

    Longtail gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nicht jeder kann sehr stark umkämpfte Suchbegriffe in die Top Ten bringen, aber wie bereits erwähnt, macht es die Masse. 200 Besucher mit einem stark umkämpften Begriff, 1 Besucher mit je einem von 200 nicht so stark umkämpften, das macht doch kein Unterschied!

    PS. Doch, macht es, Longtail ist erfahrungsgemäß einfacher zu monetarisieren da man eher wusste wonach man suchte wenn man schon 3-4 Worte eingetippt hat.

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  19. Das mit den Keywords ist leider richtig. Das treibt mir manchmal schon den Zorn auf die Stirn 👿 Gibt es eine einfachere Moeglichkeit, das SEO zu begreifen und umzusetzen?

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  20. Wirklich eine interessante Serie. Ich denke nicht, dass es im deutschen einen wirklich superinteressanten long tail markt gibt.
    Ist long tail eigentlich deffiniert? Mehr als XX Buchstaben. Ich denke richtig interessant ist was Google instant als KW im Programm hat. Dahin zu optimieren scheint mir sinnvoll.

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  21. Die Google Webmaster Tools und Googles Analytics sind schon echt eine gute kostenlose Kombination. Zudem gibt es auch noch ein paar kostenlos Tools die für Hobby SEO´s. Xovi scheint da aber echt nochmal einen drauf zu legen, aber leider auch beim Preis.

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