9 Tipps für das Arbeiten auf Reisen – Teil 1

Im heutigen Gastartikel des Redakteurs Peter Plüschke geht es um Möglichkeiten und Wege, wie man die scheinbar unvereinbaren Bereiche Reisen und Arbeit in Einklang bringen kann.

Peter bloggt und arbeitet für gutegutscheine.de.

Auf Reise gehen und trotzdem arbeiten ist der Traum vieler Menschen. Lange Zeit schien dieser Wunsch unerfüllbar. Doch durch die heute vorhandenen Technologien ist der Gedanke, im Urlaub Geld zu verdienen, gar nicht einmal so abwegig.

Immer mehr Menschen nutzen vor allem die Möglichkeiten der transportablen Rechner, um sich eine Auszeit zu gönnen und dennoch den beruflichen Verpflichtungen nachzukommen.

Vor allem wenn Sie im Webbusiness beschäftigt sind, eröffnen sich Ihnen ungeahnte Perspektiven.

Grundsätzlich könnten fast alle im Online Marketing beschäftigten Personen, zum Beispiel Suchmaschinenoptimierer und Socialmedia-Profis, Webdesigner, Texter, Berufsblogger, Übersetzer, Grafiker und Online-Berater ortsunabhängig arbeiten.

Die Vorteile des mobilen Arbeitens

Die Vorteile des mobilen Arbeitens liegen klar auf der Hand. Anders als jene Menschen, die an einen festen Arbeitsplatz gebunden sind, können Sie frei bestimmen, wo und in welcher Umgebung Sie Ihre Arbeit erledigen. Viele Menschen, die diese Möglichkeit nutzen, suchen sich daher einen sehr angenehmen Arbeitsort, zum Beispiel in einem Land, das sie schon sehr lange kennen lernen wollten, an der Meeresküste, an einem See oder im Gebirge.

Auf diese Art und Weise lässt sich die Pflichterfüllung mit dem Vergnügen geschickt kombinieren. Schließlich hat der Tag 24 Stunden, wovon in der Regel wie zu Hause nur etwa acht Stunden der Arbeit gewidmet werden. Der Rest wird entweder verschlafen oder als Freizeit den persönlichen Interessen entsprechend genutzt. Hinsichtlich der Freizeitgestaltung bieten sich am Reiseziel zumeist sehr viel interessantere Perspektiven als am Heimatort. Die Beschäftigung mit neuen Sportarten und der Reiz einer unbekannten und daher sehr reizvollen Umgebung schaffen frische Impulse, die sich wiederum positiv auf die berufliche Schaffenskraft auswirken. Denn sehr viele Menschen sind durch das monotone Arbeitsumfeld im heimatlichen Betrieb frustriert, vor allem dann, wenn sich wenig Abwechslung bietet. Die Motivation bleibt dabei häufig auf der Strecke.

Eine Auszeit bringt daher Schwung in das Berufsleben. Sie können neue Erfahrungen sammeln, die sich auch gut für die zukünftige Arbeit im Unternehmen nutzen lassen. Daher finden es viele Arbeitgeber sogar gut, wenn sich ihre Mitarbeiter dazu entschließen, für eine Zeitlang ins Ausland zu gehen und mit wertvollen Eindrücken wieder nach Hause zurückzukehren. Vor allem längere Auslandsaufenthalte tragen das Potenzial in sich, die im jeweiligen Land übliche Fremdsprache auf eine ungezwungene Weise zu erlernen. Diesbezüglich profitiert auch die Firma davon, wenn sich die Mitarbeiter eine „Auszeit“ im Ausland gönnen und dabei ihren Horizont erweitern.

Die Nachteile des mobilen Arbeitens

Das Arbeiten auf Reisen hat auch seine Tücken. So ergeben sich für den Arbeitgeber gewisse Unsicherheiten. Schließlich hat er nie die hundertprozentige Gewissheit darüber, ob sich der im Ausland befindliche Arbeitnehmer auch wirklich engagiert seiner beruflichen Aufgabe widmet und nicht die gesamte Zeit überwiegend mit Baden und Surfen verbringt.

In der Tat ist die Verlockung sehr groß, die Arbeit immer wieder zu verschieben und sich stattdessen dem süßen Strandleben hinzugeben. Deshalb ist das Arbeiten auf Reisen auch nur für jene Menschen geeignet, die über eine ausgeprägte Selbstdisziplin und die nötige Portion beruflichen Ehrgeiz verfügen. Eine gute Vertrauensbasis zwischen dem Arbeitgeber und Ihnen ist daher die zwingende Voraussetzung, damit Ihr Vorhaben gelingen kann.

Viele Arbeitnehmer plagt darüber hinaus die Ungewissheit, ob sie nach ihrem Auslandsaufenthalt wieder auf ihren alten Posten zurückkehren können. Denn vor allem nach einer mehrmonatigen oder gar mehrjährigen Auszeit kann es durchaus passieren, dass Sie in eine andere Abteilung versetzt werden, da Ihr bisheriger Arbeitsplatz mittlerweile anderweitig besetzt wurde.

Und nicht zuletzt entsteht durch die Auszeit ein teilweise erheblicher Organisationsaufwand. Denn im Vorfeld einer solchen Reise gibt es viel zu planen. Das fängt bei der Buchung und der Zimmersuche an und endet bei der Frage nach einem kompetenten Hilfsangebot, falls das Notebook im Ausland einmal streiken sollte oder die Internetverbindung nicht so funktioniert wie geplant. Denn auf der Reise sind Sie in der Regel ganz auf sich alleine gestellt. Das gilt auch für die Instandsetzung und Reparatur der Technik. Nicht überall auf der Welt ist der Support so gut wie bei uns, und auch die WLAN-Verbindung muss nicht immer unbedingt dem deutschen Standard entsprechen.

9 Tipps für das Arbeiten auf Reisen

  1. Eine gute Planung ist alles!
    Die Reise kann nur mit einer guten Planung ein Erfolg werden. Die meisten Arbeitsreisen erstrecken sich über einen längeren Zeitraum. Daher ist sehr viel Organisation erforderlich. Neben den geschäftlichen Angelegenheiten müssen Sie auch an das Privatleben denken. In manchen Fällen gehen auch der Partner und die Kinder mit auf Reisen. Bei längeren Aufenthalten ist diesbezüglich mitunter auch an die Erfüllung der Schulpflicht zu denken. Außerdem müssen Sie sich um den Versicherungsschutz und gegebenenfalls auch um die Impfungen kümmern. Darüber hinaus muss der Flug gebucht und auch die nötigen Visa besorgt werden.

    Bei allem Eifer sollten Sie jedoch nicht den Blick für die Heimat verlieren. Denn während Ihrer Abwesenheit soll es natürlich auch den Blumen und dem Garten an nichts mangeln. Wenn Sie niemanden haben, der Sie regelmäßig über Ihren Briefverkehr unterrichtet, dann sollten Sie darüber nachdenken, die Post an Ihren Reiseort nachsenden zu lassen. Darüber hinaus müssen Sie sich auch um ihre laufenden Zahlungen kümmern und dafür sorgen, dass Sie auch im Ausland jederzeit an Ihr Geld kommen. Bei sehr langen Aufenthalten ist auch darüber nachzudenken, ob es nicht wirtschaftlicher wäre, die Wohnung zu kündigen.

    Selbstverständlich müssen Sie auch an die Organisation Ihres Arbeitsplatzes denken. Diesbezüglich sind sämtliche erforderlichen Materialien, Dokumente und Geräte mitzuführen. Des Weiteren ist auch die Kommunikation mit dem Unternehmen, beziehungsweise mit den Kunden hinsichtlich der Regelmäßigkeit, der Zeit und der Art und Weise der Informationsübertragung zu regeln.

  2. Überlegen Sie gut, ob das Arbeiten auf Reise eine echte Alternative für Sie ist
    Ein paar Wochen oder Monate an einem faszinierend schönen Ort, weit weg vom grauen Alltag zu Hause, vielleicht unter Palmen, am Strand oder mit einem fantastischen Bergpanorama im Hintergrund – von solch einem Arbeitsort träumen sehr viele Menschen. Die Versuchung, eine solche Reise zu planen, ist daher sehr groß.

    Doch nicht jeder Beruf eignet sich dazu, in der Ferne und von jedem beliebigen Ort aus ausgeübt zu werden. Daher wird für viele Menschen das Arbeiten auf Reisen ein unerfüllbarer Traum bleiben. Aber auch wenn Sie einer Tätigkeit nachgehen, die an keine bestimmte Örtlichkeit gebunden ist, sollten Sie genau prüfen, ob das Arbeiten im Ausland für Sie infrage käme. Denn nicht jeder Mensch ist gleich gut dazu geeignet, seine Arbeit komplett selbst zu organisieren und sich auch ohne den Druck von oben an die vorgegebenen Arbeitszeiten zu halten. Denn nicht jedem fällt es leicht, in einer außergewöhnlich angenehmen Umgebung bei der Sache zu bleiben und zielstrebig seinen Auftrag zu erfüllen.

  3. Halten Sie Ihre Arbeitszeiten ein!
    Auch wenn es im Urlaub verlockend ist, die Freizeit auf eine angenehmere Weise als mit Arbeiten zu verbringen, so sollten Sie dennoch eine Kernarbeitszeit einhalten, in der Sie für Ihren Arbeitgeber oder für Ihre Kunden telefonisch oder per E-Post erreichbar sind. Sie dürfen nicht vergessen, dass Sie auch am Reiseort dennoch Ihren Pflichten ordnungsgemäß nachkommen müssen. Etwaige Fragen seitens des Arbeit- oder Auftraggebers müssen Sie genauso zuverlässig beantworten wie im Büro zu Hause. Der Aufenthalt im Ausland darf auch nicht die Koordination der Tätigkeiten beeinträchtigen. Sind Sie an Ihrem Arbeitsplatz am Urlaubsort nur sporadisch zu erreichen oder zu unregelmäßigen Zeiten, dann setzen Sie damit Ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Die ganze Angelegenheit kann nämlich sehr schnell den Anschein erwecken, dass Ihnen das Vergnügen wichtiger ist als die Arbeit. Sie müssen bedenken, falls Sie nicht sowieso selbständig tätig sind, dass Ihr Chef Ihnen großes Vertrauen entgegenbringt. Schließlich kann er Sie aus der Ferne nicht überprüfen.

    Wenn Sie Ihren Auslandsaufenthalt auf der südlichen Erdhalbkugel planen, zum Beispiel in Australien oder in Südamerika, müssen Sie auf jeden Fall auch die Zeitverschiebung berücksichtigen. Ihre Arbeitszeiten im Ausland sollten also mit den üblichen Geschäftszeiten in Mitteleuropa übereinstimmen. Das kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Denn nicht selten sind Sie gezwungen, Ihre Arbeitszeit auf die späten Abend- oder die frühen Morgenstunden zu legen. Natürlich hat das auch seine Vorteile. Denn dann können Sie den Tag dazu nutzen, Ihre Reise in vollen Zügen zu genießen.

  4. Setzen Sie sich Ziele
    Selbstdisziplin ist eine der wichtigsten Anforderungen, wenn Sie erfolgreich von einem beliebigen Ort aus arbeiten möchten. Denn auf einer Reise ist vieles ganz anders. Die Atmosphäre ist ungezwungener und die Verführung durch ein attraktives Freizeitangebot und durch eine exotisch faszinierende Gegend sehr groß. Außerdem ist kein Vorgesetzter in der Nähe, der mit erhobenem Zeigefinger zur gesteigerten Strebsamkeit mahnt.

    Um sich entsprechend zu motivieren und den Auftrag zur Zufriedenheit zu erfüllen, ist es wichtig, Ziele zu setzen. Daher sollten Sie sich einen Überblick über die Projektfortschritte verschaffen, Listen erstellen und penibel genau dokumentieren, wann Sie was mit welchem Erfolg geschafft haben. Das ist nicht nur für Sie selbst wichtig, sondern auch für Ihren Arbeitgeber. Denn durch die Darstellung des Erreichten wird die Vertrauensbasis gestärkt.

    Das Arbeitspensum sollte in etwa dem üblichen Umfang entsprechen, das heißt, Sie sollten nicht mehr und nicht weniger arbeiten als Sie es am herkömmlichen Arbeitsplatz täten. Das Stecken von Zielen kann hierbei die Orientierung wesentlich erleichtern. Ist ein vorgegebenes Ziel in der gewünschten Zeit erreicht, dann dürfen Sie sich ruhig belohnen, zum Beispiel mit einem freien Nachmittag, einem Ausflug oder einem leckeren Essen im Restaurant. Schließlich wollen Sie auf Ihrer Reise nicht nur arbeiten, sondern auch das Land und die Leute kennen lernen.

  5. Arbeiten Sie rationell!
    Um ein bestimmtes Ziel möglichst schnell zu erreichen, ist rationelles Arbeiten gefordert. Denn auf der Reise gibt es so viele schöne Dinge, die sehr viel interessanter sind, als am Laptop zu sitzen und zu arbeiten. Sie sollten sich daher vornehmen, so viel wie möglich zu schaffen und damit auch Ihren Vorgesetzten oder Ihre Kundschaft von Ihrer Kompetenz überzeugen. Und nicht zuletzt bleibt Ihnen durch die Zeitersparnis ausreichend Gelegenheit, die Annehmlichkeiten des jeweiligen Reiselandes näher kennen zu lernen.

    Es gibt verschiedene Methoden, das Arbeiten erheblich zu erleichtern und somit schneller zum Ziel zu gelangen. Wichtig ist vor allem eine perfekte Organisation des Arbeitsplatzes und der einzelnen Arbeitsabläufe. Bündeln Sie Ihre Arbeit in einzelne Einheiten. Erledigen Sie am besten sämtliche Telefonate kurz hintereinander. Das Gleiche gilt für die Bearbeitung der E-Post sowie generell für das Arbeiten am Laptop. Das erleichtert Ihnen, konzentriert über einer bestimmten Sache zu bleiben und spart außerdem viel Zeit.

Morgen geht es mit Teil 2 des Artikels “9 Tipps für das Arbeiten auf Reisen” weiter.

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Peer Wandiger

14 Gedanken zu „9 Tipps für das Arbeiten auf Reisen – Teil 1“

  1. Also als Arbeitnehmer finde ich es “unschön”, wenn ich im Urlaub/auf Reisen arbeiten soll. Aber als Internetunternehmer ist das doch eher eine Selbstverständlichkeit. Manchmal ist der Zweck der Reise ja auch eher firmenorientiert.
    Wenn man eine Auszeit nimmt, dann doch deswegen, weil man sie schlicht und einfach nötig hat, oder weil man andere Sachen entdecken möchte. Für mich paßt das nicht zusammen.

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  2. “Wenn Sie Ihren Auslandsaufenthalt auf der südlichen Erdhalbkugel planen, zum Beispiel in Australien oder in Südamerika, müssen Sie auf jeden Fall auch die Zeitverschiebung berücksichtigen. ”

    Muss ich in bspw. Kapstadt auch die Zeitzone beruecksichtigen? Liegt ja auch auf der suedlichen Erdhalbkugel. Und muss ich in den USA nicht darauf achten? Liegt ja auf der noerdlichen Halbkugel… 😉

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  3. Ich kann da nur sagen wenn ich im Urlaub bin dann bleibt alles aus. Ausser es ist ein Notfall ansonsten wäre es kein Urlaub wenn auch auch im Urlaub noch arbeitet. Weil dann kann sich den Urlaub auch sparen. Und 1 Woche z.B. mal ohne INet ist auch was feines 🙂 .

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  4. Toller Beitrag. Jetlag bei langen Reisen darf man wirklich nicht unterschätzen. Die Erfahrung habe ich bei meinen letzten Reisen auch gemacht.

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  5. Ich glaub Peer ist auch schon im Urlaub 😉

    Nette Vorstellung, bin bisher noch an keinen Arbeitgeber geraten, der mir so einen Spaßarbeitsplatz angeboten hätte. Als Selbstständiger im Netz hat so mancher eh seinen Schlepptop im Urlaub dabei, weil man einfach wissen will ob noch alles rund läuft. Das hat für mich dann aber auch nichts mit arbeiten zu tun sondern ist eher wie E-Mails checken. Kommt natürlich auch draf aun, wieviel Spaß man an seiner Selbstständigkeit hat…

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  6. Also ich weiß ja wie das bei mir immer läuft, wenn ich vorhabe im Urlaub zu arbeiten, nämlich gar nicht. Ich denke man sollte Urlaub und Arbeit immer schön auseinander halten, schließlich will man den Stress aus der Arbeit nicht mit in den Urlaub nehmen.

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  7. “Wenn Sie Ihren Auslandsaufenthalt auf der südlichen Erdhalbkugel planen, zum Beispiel in Australien oder in Südamerika, müssen Sie auf jeden Fall auch die Zeitverschiebung berücksichtigen.”

    Das ist wohl der wichtigste Punkt an der Geschichte. 7 oder 8 Stunden Zeitunterschied würde bedeuten von 12 Uhr nachts bis 10 Uhr Mittags zu arbeiten, also ein nicht wirklich wünschenswerter Tagesrhytmus. Ich denke wenn man trotzdem zu festen Zeiten erreichbar ist und relativ früh aufsteht gibts es kein Problem, obwohl das natürlich auch immer individuell von der Tätigkeit abhängt. Sich aber fest an die mitteleuropäischen Geschäftszeiten halten zu wollen klappt in der Praxis auf garkeinen Fall

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  8. Als reiner Webworker ist das Arbeiten auf Reisen nichts anderes als das Arbeiten im Büro. Erreichbar ist man ohnehin per Email, die Zeitverschiebung spielt also kaum eine Rolle, selbständig Arbeiten muss man sowieso immer und so lange die Internetverbindung funktioniert merkt keiner wo man sich befindet.

    Lediglich das Arbeiten an der Bar, nach dem einen oder anderen Cocktail sollte man sich zweimal überlegen … 🙂

    Gerhard Zirkel

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  9. Teile die Meinung, die bereits von manchen Lesern hier veröffentlicht wurde. Auch in meinem Urlaub schalte ich vollkommen ab und lasse Blogs und Arbeit verschwinden, um dann anschließend auch mit Begeisterung durchstarten zu können.

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  10. Manchmal hab ich aber, gerade wenn ich abschalte, eine Super-Idee und gleich die nötige Motivation dies umzusetzen oder zumindest anzufangen.

    Daher nehm ich meist den Laptop, das Smartphone sowieso, mit in den Urlaub und kann so bei einem Geistesblitz sofort durchstarten. Danach kann man umso entspannter abschalten, finde ich.

    VG
    Chris

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  11. Ich bin der Meinung man arbeitet oder macht Urlaub, aber bei Selbstständigkeit ist wohl eine andere Sache. Da muss mal wohl das ein oder andere auch im Urlaub erledigen.

    Mails abrufen sollte wohl auch im Urlaub erlaubt sein 😆

    Grüße,
    Alex

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  12. Unterwegs arbeiten ist doch eine Selbstverständlichkeit im Online-Bereich. In anderen Bereichen doch eher eine Seltenheit, von der ein oder anderen Geschäftsreise sicher mal abgesehen. Wer aber wirklich “Urlaub” machen will und dabei weiterarbeiten möchte, braucht aber auf jeden Fall eine Menge Selbstdisziplin und sollte sich das wirklich genau überlegen, wenn man nicht selbstständig ist und ohne einen nichts läuft. Ein wenig Erholung soll ja auch dabei sein.

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  13. @ Alex: Eine wachsende Zahl an Personen arbeitet mittlerweile auch schon auf Reisen – der Trend heißt ortsunabhängiges Arbeiten und ist aus den USA zu uns gekommen.

    Der Artikel bietet aus meienr Sicht gelungene Tipps für alle, die gerne in ihrem aktuellen Job bleiben, ihn aber nicht immer vom Büro aus erledigen wollen. Wer wissen möchte, ob der eigene Job fürs ortsunabhängige Arbeiten geeignet ist, kann ihn hier auf den Prüfstand setzen: Ist Ihr Job Home Office tauglich? Fünf Anzeichen!

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  14. Sollange ich in meine eigene Firma investiere ist es mir egal wo ich arbeite. Da gibt es keinen 100% Urlaub bis man sich einen gewissen Standart erarbeitet hat.Danach kann ich dann Arbeit und Urlaub mit ruhigem Gewissen trennen wen es von “alleine” läuft. 😎

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