Das Dilemma der “perfekten” Idee

Warum viele Unternehmer ewig auf den richtigen Zeitpunkt warten – und ihn verpassen!

Sechs lange Jahre sind es jetzt schon, seitdem Walter damit angefangen hat regelmäßig auf den verschiedensten Seiten zum Thema Selbstständigkeit, Unternehmertum und Firmengründung zu lesen. Er begeistert sich wirklich sehr für das Thema, jeden Tag verwendet er mindestens 2 Stunden seiner Freizeit, um zu lesen, zu recherchieren und sich neues Wissen anzueignen.

Ja, er hat sich sogar einen neuen Wandschrank kaufen müssen, damit er alle Bücher zu diesem Thema unterbringen kann. Manchmal steht er stolz vor dem Regal und sagt zu sich selbst: “So viel Wissen zu diesem Thema hat wohl niemand, den ich kenne!”

Doch noch mehr als das: Je mehr er liest, desto mehr ist er auch felsenfest davon überzeugt, dass er es schaffen kann mit der richtigen Vorbereitung ein tolles Unternehmen zu gründen. Ein Unternehmen, welches ihm nicht nur eine riesige Menge Geld einbringen wird, sondern ihn auch von tiefstem Herzen aus erfüllen und glücklich machen kann.

Soweit so gut! Es gibt nur einen Haken: Obwohl schon viele Monate des Nachdenkens ins Land gegangen sind, fehlt ihm einfach die zündende Idee!

Jeden Abend, wenn er im Bett liegt, denkt er über verschiedene Geschäftsmodelle nach und hat sogar manchmal einen Geistesblitz, der ihm wie die perfekte Lösung für alle seine Probleme vorkommt. Mitten in der Nacht springt er dann euphorisch aus dem Bett und schreibt sich alles hektisch auf einem kleinen Blatt Papier auf.

Am nächsten Morgen jedoch sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Er zerknüllt das Papier und schmeißt es in den Müll – denn irgendwie war die Idee doch nicht so toll. Zumindest glaubt er das jetzt! Und daher beginnt er wieder damit eifrig zu grübeln. Denn irgendwann wird die perfekte Idee schon noch ihren Weg zu ihm finden. Oder?

Das ewige Warten

Diese Geschichte könnte in ähnlicher Form von Hunderten Menschen wiedergegeben werden, die ich in meiner Zeit als Gründer kennengelernt habe. Mal sind es nur wenige Monate, manchmal viele Jahre (oder sogar Jahrzehnte!), die bereits mit dem Warten auf die perfekte Geschäftsidee zugebracht wurden – gehandelt wurde jedoch nie. Und das wirft doch eine spannende Frage auf:

Warum fehlt es manchen Menschen offenbar an Kreativität und Innovation, um eine neue Unternehmensidee zu entwickeln?

Und warum können gleichzeitig andere Menschen eine Idee nach der anderen produzieren- quasi wie am Fließband?

Der Protagonist unserer Geschichte, Walter, blockiert sich dabei selbst. Obwohl er eigentlich alles an Wissen angesammelt hat, was mit dem Thema zu tun hat, HANDELT er nicht. Er zieht es vor auch weiterhin auf den richtigen Impuls zu warten.

Doch blicken wir jetzt mal in dein Leben, liebe(r) Leser(in): Vielleicht interessierst du dich auch schon seit langer Zeit für Selbstständigkeit und Unternehmensgründung. Vielleicht hast du dich auch schon einmal dabei ertappt, wie du neidvoll anerkennen musstest, dass jemand anderes eine geniale Idee hatte, auf die du eigentlich auch hättest kommen können. Oder vielleicht hast du sogar schon gegründet, hast aber manchmal das Gefühl, du würdest keine innovativen Ideen einbringen können.

Mir selbst ging es zumindest viele Monate lang so. Doch genauso wie Walter, hatte ich noch nicht gemerkt, dass ich einen riesengroßen Denkfehler begehe. Denn während ich noch auf die “perfekte” Idee wartete, bemerkte ich nicht, dass es in Wahrheit nicht darum geht Ideen zu haben, sondern darum zu handeln – und zwar sofort!

Das große Perfektions-Dilemma

Was will ich dir damit sagen? Die Fähigkeit erfolgreich ein Unternehmen aufzubauen basiert nicht auf der zündenden Idee!

Die Fähigkeit ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen basiert einzig und allein auf deinen Handlungen und Taten. Und interessanterweise ist es so, dass selbst eine schlechte Idee sich durch deine Handlungen zum Unternehmen deiner Vorstellung entwickeln kann.

Es geht also NICHT darum die „perfekte“ Idee zu entwickeln oder den perfekten Zeitpunkt abzuwarten. Es geht darum JETZT anzufangen und auf dem Weg erst deinen Kurs zu korrigieren. Hin zu deiner perfekten Idee!

Warum ist das wichtig? Weil sich unwahrscheinlich viele Menschen in einem Dilemma befinden. Zwar haben sie einerseits Unmengen an Informationen in ihrem Gehirn abgespeichert und wissen ganz genau, worauf es bei der Gründung und Führung eines Unternehmens ankommt – zugleich verharren sie trotzdem in Schockstarre. Und warten ewig auf die plötzliche Eingebung.

Es gibt unzählige Geschichten von Firmengründer, welche sieben oder acht Mal mit ihren Unternehmensideen scheiterten, bevor sie endlich die Früchte ihrer Arbeit ernten konnten. Aber alle diese Menschen haben eines gemeinsam: Sie sind in der Regel immer davon überzeugt, dass der Weg, den sie gewählt hatten, genau der richtige war. Eben weil sie sich darüber im Klaren sind, dass es auf das Handeln ankommt.

Es geht nicht darum, dass du, lieber Leser, jeden Tag darüber nachdenkst, was du eigentlich alles schaffen könntest. Es geht darum, dass du jetzt sofort eine Entscheidung fällt. Und dass du diese Entscheidung, mit vollem Ehrgeiz und großer Widerstandskraft zur Umsetzung zu bringen suchst.

Ich möchte dir gerne meinen persönlichen Tipp geben, durch den es mir gemeinsam mit meinem Geschäftspartner möglich war ein erfolgreiches Unternehmen mit einer starken Vision, vielen zufriedenen Mitarbeitern und einem tollen Kundenkreis aufzubauen.

Die 7-Tage-Deadline

Wartest du auch noch auf deine Eingebung, anstatt zu starten? Falls das so ist, bitte ich dich jetzt darum einmal auf volles Risiko zu gehen. Besorge dir ein Notizbuch, welches du die nächsten 7 Tage immer bei dir tragen kannst und notiere dir darin jede Eingebung, jede Idee, jeden Traum und jede Überlegung, die du bei in einem Unternehmen oder bei einer Gründung zum Einsatz bringen könntest. Ganz wichtig: Keine Kritik. Keine Hinterfragung. Nur Ideensammlung!

Jetzt kommt der zweite und wichtigere Teil: In 7 Tagen triffst du eine Entscheidung und beginnst mit einem der Vorschläge auf diesem Blatt Papier. Und das auch, wenn sich nach deiner Meinung nur Unsinn auf dem Notizblock befindet oder du nur zwei oder drei Vorschläge gesammelt hast.

Noch einmal: Habe den Mut es jetzt zu versuchen! Du hast nichts zu verlieren, egal ob du dich heute, in 7 Tagen oder erst in 7 Jahren für eine Idee entscheidest und ein Wagnis eingehst.

Was dabei passieren wird ist spannend: Selbst wenn die erste Idee noch nicht spruchreif ist, hast du trotzdem einen riesigen Schritt getan – du hast gehandelt. Das wird in deinem Denken eine riesige Veränderung erzeugen.

Die Zeichen stehen plötzlich auf Aktivität, Veränderung und Erfolg. Und egal ob die erste Idee bereits ein Treffer war oder nicht, diese Reise hat gerade erst ihren Anfang genommen. Und das Ende ist noch lange nicht in Sicht!

Alles Liebe und viel Erfolg,
Marcel Knopf

Der Autor

Marcel Knopf ist Mitbegründer und Geschäftsführer der Change-Media UG, die anderen Menschen durch Motivation, Impulse und Informationen den Weg zur persönlichen Veränderung und Weiterentwicklung ermöglicht. Hier kannst du ihre Seite besuchen:
www.change-dein-leben.de

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Peer Wandiger

17 Gedanken zu „Das Dilemma der “perfekten” Idee“

  1. Ein sehr schöner Artikel, der im Kern viele Wahrheiten enthält. Problem bei allen Ideen und Geschäftsmodellen die man “in seinem stillen Kämmerlein” entwickelt, oder die einen in Form eines Geistesblitzes überfallen, ist immer deren Wirtschaftlichkeit.

    Ist man wirklich bereit, das, aus wirtschaftlicher Sicht, riskante Leben eines Selbstständigen zu führen? Möchte man nicht doch lieber “warm und trocken” und halbwegs sicher als Angestellter seine Brötchen verdienen? Sind einem die Möglichkeiten der “Work-Life-Balance” eines Angestellten lieber, als die >40-Stunden-Wochen eines Selbstständigen? Kann man sich für eine Idee auch mehr als 1 Jahr begeistern, oder handelt es sich bei dem vermeintlich “großen Wurf” nur um ein Strohfeuer? Besitzt man wirklich, wirklich die Fähigkeiten die Idee umzusetzen?

    Fakt ist eins: aus meiner Sicht ist das Angestelltendasein aus “wirtschafts-evolutionärer” Sicht eher unnatürlich. Viel und gute Arbeit = viel Erfolg (wobei sich das nicht unbedingt finanziell auswirken muss) kann meiner Erfahrung nach nur in der Selbstständigkeit erreicht werden.

    Es ist in meinen Augen sehr wichtig, sich erst einmal mit sich selbst zu beschäftigen (bin ich ein “Unternehmer” im wahrsten Sinne des Wortes), bevor man sich Hals über Kopf in das Abenteuer “Selbstständigkeit” stürzt.

    Ich persönlich habe es bis jetzt keinen Tag bereut, hatte und habe aber auch Zeiten, wo mich das Schreckgespenst “Existenzangst” erwischt.

    Da zweifelt man sein Tun und die dahinter stehenden Ideen schon an. In solchen Situationen habe ich aber auch festgestellt, dass man sich aus solchen (glücklicherweise bis jetzt sehr kurzen) Phasen prima befreien kann: Einfach die negativen Gedanken in positive Aktivitäten überführen (Geschäftsmodell prüfen / Kurs ggf. korrigieren / Analyse des Ist-Zustandes / feste weiter arbeiten :wink:).

    Man darf sich bloß nicht verrückt machen lassen und in panischen Aktionismus verfallen, dann wird es schon klappen … wenn nicht heute, dann morgen :grin:.

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  2. Hallo Marcel,

    ein toller Beitrag, eine tolle Geschichte und ich denke, dass sich viele in Walter wiederfinden werden. Man muss den Mut haben anzufangen.

    Tony Robbins sagt immer: 1. Fire, 2. Aim!

    Erst anfangen und auf dem Weg korrigieren. Denn wenn Du nie anfängst, wirst Du nicht wissen, ob Deine Idee gut oder schlecht war. Auch ich habe mit einer Idee angefangen, aus der nichts wurde. Ich wollte individuelle Geschenkkörbe im Internet verkaufen. Doch durch den Zwang, diese Idee umzusetzen, brachte ich mir SEO bei und daraus entstand dann mein heutiges Business 😉

    Danke noch einmal an Marcel und Peer und alles Gute euch beiden!

    Sebastian

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  3. Sicherlich hat der Artikel in einigen Punkten recht, allerdings muss man auch vor der anderen Seite der Medaille warnen. Volles Risiko gehen ist sicherlich kein schöner Rat, gerade wenn man sich ein paar Tage zurück erinnert an den Artikel über das Slow-Go-Prinzip. Gesundes Wachstum und wenn überhaupt überschaubare und berechenbare Risiken.

    Klar, man muss anfangen, aber wenn man seinen Hintern noch nicht einmal selbst hochbekommt für eine Unternehmensgründung, sollte man sich ernsthaft fragen, ob man überhaupt ein Unternehmertyp ist.

    Gruß

    Marc

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  4. Wunderbar, Menschen werden mit vollem Risiko direkt in die Insolvenz und ggf. Arbeitslosigkeit geschickt ohne die Idee von anderen gegenprüfen zu lassen, ohne zwangsweise der Typ Mensch für die Selbstständigkeit zu sein.
    Für Gäste eines Motivationstrainings vielleicht ein motivierender Text, hier etwas am Ziel vorbeigeschossen.

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  5. Hallo an alle Leser,

    Erst einmal vielen Dank für euer Feedback und die investierte Zeit.

    @Nathaniel: Sehe ich ganz genauso wie Du. Ich glaube, dass sehr viele Menschen ihr Potential nicht voll ausschöpfen – das stelle ich auch immer wieder bei Workshops fest. Das Leben als “Zuschauer” ist nun einmal der Weg des geringsten Widerstandes.

    @Benni: Danke für Dein Feedback!

    @Jörg: Das ist natürlich richtig. Erst in der Wirtschaft zeigt sich, ob eine Idee bestehen kann. Dann wird es unter Umständen Zeit für Kurskorrekturen oder neue Wege. Und die Grundsatzentscheidung, ob man Unternehmer sein möchte oder nicht ist auch von zentraler Bedeutung und muss wie Du es schon sagst vorher getroffen werden. Ich glaube jedoch, dass es sehr viele Menschen gibt, die sich bereits sehr intensiv damit auseinander gesetzt haben und jeden Informationsfetzen zu einem Thema sammeln OHNE etwas zu tun. Die entscheidenden Dinge lernt man jedoch erst im Tun und bei der Arbeit. Ich hoffe, dass diese Menschen durch den Artikel vielleicht einen Impuls bekommen jetzt loszulegen. Das war zumindest meine Intention! 🙂

    @Marc: Richtig, gemeint waren hier auch nicht die Unterscheidung zwischen “Volles Risiko” und “überschaubares Risiko”, sondern die Frage, ob man überhaupt etwas tut oder weiter in der Rolle als Zuschauer bleibt. Das ist natürlich auch in Ordnung, aber die Auseinandersetzung mit der Frage ist denke ich sehr sinnvoll.

    @Björn: Zielsetzung des Artikels ist nicht die Motivation dazu ohne Planung in die Selbstständigkeit zu gehen. Sondern die Frage, was den einen oder anderen daran hindert zu starten, obwohl doch eigentlich alles bereit liegt. Das kann auch gerne im Nebenerwerb geschehen, während das Angestelltenverhältnis noch beibehalten wird. Mit den 7 Tagen ist also nicht die Aufgabe der bisherigen Tätigkeit gemeint, sondern die ernsthafte Auseinandersetzung mit der Geschäftsidee – ich hoffe meine Sichtweise ist jetzt klarer geworden 🙂 Das volle Risiko ohne weitere Überlegung halte ich für genau so wenig wie sinnvoll wie Du! Danke Dir in jedem Fall für Dein Feedback.

    Euch eine schöne Weihnachtszeit und liebe Grüße,

    Marcel

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  6. Ich sehe diesen Artikel auch eher positiv.

    Natürlich sollte sich niemand über Nacht Selbständig machen, aber das war ja auch nicht so gemeint.

    Hier ging es primär darum, nicht monate- oder jahrelang an einer Idee “herumzudocktern”, sondern einfach mal eine Idee auszuprobieren.

    Dass das nicht bedeutet, dass man jegliche Planung und Analyse über Bord werfen sollte, ist doch klar. Und meiner Meinung nach propagiert das der Artikel auch nicht.

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  7. Das Geheimnis ist sehr einfach : du musst beginnen.
    Denn selbst wenn man scheitert kann man bei der reinen Überlegung nicht wirklich entscheiden ob dies der richtige Weg zu sein scheint. Den die meisten Projekte oder Gründungen sind nicht in dem Millionen Bereich und über Nacht reich Gebiet. Nur wenn man es probiert erhält man den Beweis ob es klappt. Und viele erfolgreiche Unternehmen, haben ohne die perfekte Idee begonnen und haben bis heute überlegt.

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  8. Der Artikel benennt eine wichtige Eigenschaft, nämlich ins HANDELN zu kommen. Die “richtige Idee” wird besonders von Anfängern sehr überschätzt. Lieber drei mittelgute Ideen verwirklichen und mit einer davon Erfolg haben, als an “der einen perfekten Idee” jahrelang rumzubasteln.

    Das hier ist leider eher Opfermentalität:
    Zitat: “Wunderbar, Menschen werden mit vollem Risiko direkt in die Insolvenz und ggf. Arbeitslosigkeit geschickt.”

    Wer von anderen “geschickt wird” (typisch passive Formulierung), handelt NICHT im Sinne des Autors dieses Artikels.

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  9. Schöner Artikel, aber ehrlich gesagt: Der wird in leicht abgewandelter Weise jeden Monat bei der IHK vorgetragen.

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  10. Ganz ganz großes Kompliment zu deinem Artikel Der ist genial – ich habe die selbe Erfahrung gemacht, einfach mal den Hörer in die Hand nehmen, Schilder aufhangen und anderweitig Handeln ist das Erfolgsrezept – nicht nur im Netz versauern. Top!

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  11. @Björn
    Was du erzählst ist quatsch. Man kann auch anfangen ohne den Kokon des Angestelltenverhältnisses zu verlassen.

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  12. Hallo Peer,
    auch wenn sich die meisten anderen Leser eher positiv geäussert haben. Aus meiner Sicht: Bitte keine solchen Artikel. Dein Blog hat sich bisher so wohltuend von all den anderen Geldverdienseiten und Motivationsseiten unterschieden. ICH (ok, meine persönliche Meinung) möchte hier eigentlich keine Beiträge im Stil “Du kannst alles erreichen, wenn Du nur willst” lesen.
    Und ja, ich gebe zu, ich habe den Artikel nicht zu Ende gelesen.
    Chacka Günter

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  13. Hallo,

    ich bin ja nicht so oft hier (war aber bisher immer soweit mit den Artikeln zufrieden). Der Artikel hier passt nicht zum restlichen Stil des Blogs was ich schade finde.

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  14. Ich fand ihn selber ganz erfrischend, gerade weil er etwas anders war.

    Ich hätte ihn sicher in einem anderen Stil verfasst, aber inhaltlich sehe ich das recht ähnlich.

    Aber es muss einem ja auch nicht alles gefallen. 🙂

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  15. Ein sehr anregender und ermutigender Artikel. Ich bin nach wie vor überrascht über die Themenvielfalt der Artikel hier. Die Quintessenz das Unternehmen durch Taten und nicht durch Ideen entstehen unterstreiche ich. Doch ich weiß auch das es sehr lange dauern kann bis man sich für eine Idee entscheidet. Das ist auch gut so denn man nicht ständig seinen Ideen nachgehen und diese in Taten umsetzen. Man muss sich bedacht entscheiden. Dazu eignet sich jedenfalls das nachdenken vor dem einschlafen hervorragend.

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