Linkkauf und -verkauf mit everlinks.net

Heute geht es mal wieder um das Geld verdienen im Web. Ich habe das Gefühl, dass das Geschäft mit Backlinks in letzter Zeit wieder an Fahrt aufgenommen hat.

Mit everlinks.net gibt es einen neuen Anbieter, der sich ebenfalls in dieser Nische niedergelassen hat und ich schaue mir den Service heute mal genauer an.

Hierbei handelt es sich um einen bezahlten Artikel.
Dafür wurde vom Kunden nur das Thema vorgegeben, aber keine positive Meinung oder inhaltliche Aussage erkauft.

Was ist everlinks?

Bei everlinks.net handelt es sich um eine Vermittlungsplattform zwischen Werbekunden und Websitebetreibern.

Nur dass es hier nicht um Werbung geht, sondern um Backlinks. Und zwar follow-Backlinks, die Einfluss auf das Ranking in Google haben.

Kunden können hier Backlinks in einzelnen Artikeln kaufen und Websitebetreiber können sich recht einfach etwas hinzu verdienen, in dem sie in einzelnen Artikeln Backlinks für Kunden einbauen.

Wie funktioniert everlinks?

Die Registrierung ist einfach und schnell erledigt.

Danach ist das Backend aber erstmal recht leer. Je nachdem, ob man ein Publisher (also jemand, der Geld verdienen will) oder Advertiser (jemand, der Backlinks auf anderen Seiten kaufen möchte) ist, muss man dann erstmal eine eigene Website eintragen oder eine Kampagne anlegen.

Als Publisher gibt man seine URL ein und einige Angaben zur Website. Die Annahme-Anforderungen sind nicht sehr hoch, aber einige Dinge muss man erfüllen (z.B. PageRank > 0 und mindestens 6 Monate alt). Das finde ich auch gut so, da man damit zumindest etwas Qualität sicherstellt.

Zudem muss man beim Anlegen einer neuen Website auch die Preise angeben, die man verlangt. Dabei gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten.

  • Neuen Artikel verfassen
    Hier schreibt man einen komplett neuen Artikel nach Kundenwunsch und baut dort den Wunsch-Link des Kunden ein.
  • Fertigen Artikel veröffentlichen
    Der Kunde liefert einen fertigen Artikel, den man dann in seine Website einbaut.
  • Vorhandenen Artikel erweitern
    Man baut einen Link in einen bestehenden Artikel ein.

Man kann auch nur 1 oder 2 diese Methoden nutzen und so z.B. nur Links in älteren Artikeln verkaufen.

Gut finde ich, dass everlinks hier die Durchschnittspreise mit angibt. Bei vielen anderen Anbietern gibt es keine Unterstützung bei der Festlegung des Preises.

Und so kann man also für die unterschiedlichen Methoden unterschiedliche Preise festlegen. Bei neuen Artikel wird es in der Regel der höchste Preis sein, da man ja mehr Aufwand hat, als wenn man einen fertigen Artikel veröffentlicht.

Nachdem die angelegte Website freigegeben wurde, kann man nach Kampagnen suchen und sich dafür bewerben.

Als Advertizer läuft es ähnlich. Hier legt man eine neue Kampagne an und gibt an, welcher Link mit welchem Keyword verlinkt werden soll. Man kann auch mehrere Keywords samt Link anlegen und angeben, wie oft diese verkauft werden sollen. So vermeidet man, dass zu viele Links mit dem selben Ankertext entstehen.

Zudem wählt man thematische Kategorien und die Sprache aus.

Linkkauf und -verkauf mit everlinks.netUnd natürlich muss man auch hier angeben, was man denn für Preis-Vorstellungen hat. Dabei gibt man für die 3 oben genannten Alternativen jeweils 6 Preise an (für Pagerank 1 bis 6). Natürlich ist ein PR6 Backlink mehr wert, als ein PR1 Link.

Die vorgeschlagenen Preise liegen je nach Pagerank und Art des Backlinks derzeit zwischen 20,- und 120,- Euro.

Als Advertiser muss man übrigens mindestens 50 Euro Guthaben vorher einzahlen, sonst kann man eine Kampagne gar nicht starten.

Eine Besonderheit ist noch der kostenlose Ranking-Check für die eigenen Kampagnen. So kann man sehen, wie sich das Ranking verändert.

Was kann man mit everlinks verdienen?

Als Website-Betreiber bekommt man pro Backlink, den man bei sich in einem Artikel einbaut (oder eben einen neuen Artikel schreibt bzw. einen gelieferten Artikel einbaut) eine Einmalauszahlung.

Diese kann zwischen 20 und 120,- Euro liegen. Eigentlich nicht schlecht für nur einen Link auf einer Seite.

Natürlich ist die Vermietung von Links langfristiger und man bekommt jeden Monat einen Betrag X, aber dafür ist der Link dann auch auf allen Seiten zu sehen und man kann nur eine relativ begrenzte Anzahl Links vermieten.

Es ist also Geschmackssache was man bevorzugt.

Die Auszahlung der Beträge erfolgt erst nach einer gewissen Zeit. Dabei hat man ein Stufensystem eingeführt, welches zuverlässige Publisher belohnt. Bei neu angemeldeten Publishern wird erstmal 3 Monate gewartet, ob der Link wirklich bestehen bleibt. Erst dann erfolgt die Auszahlung.

3 Monate nach der ersten Einnahme sinkt die Sperrzeit auf 1 Monat. Und bewährte Publisher (wobei nicht genau klar ist, wie man so einer wird) erhalten ihre Auszahlung ohne jegliche Wartezeit.

Das finde ich einen guten Kompromiss, da bei so einem Modell natürlich das Risiko besteht, dass der Publisher den Link nach der Bezahlung sofort wieder ausbaut. Mit den Wartezeiten für neue Publisher kann man da etwas gegensteuern. Ich finde aber gut, dass vertrauenswürdige Publisher ihr Geld schneller bekommen .

Die Auszahlungsgrenze liegt übrigens bei 50,- Euro und funktioniert über Paypal. Überweisungen sind auch möglich, aber hier liegt die Auszahlungsgrenze bei strammen 500,- Euro, was sicher auch am Standort der Firma in Zypern liegt.

Als Provision behält everlinks.net die üblichen 20%.

Sicherheit

Da Tante Google Linkkauf und -verkauf bekanntlich nicht sehr mag, versucht auch everlinks.net da vorzusorgen.

So kann man als Publisher angeben, dass die eigene URL erst dem Kunden angezeigt wird, wenn dieser den Link tatsächlich gekauft hat. Auf diese Weise ist es nicht möglich einfach mal durch den Publisher-Katalog zu gehen und sich alle Website anzuschauen, die bei everlinks.net teilnehmen.

Und dadurch, dass nur jeweils ein Link in einen Artikel eingebaut wird, fällt es Google sicher nicht so schnell auf, als wenn man Links in seiner Sidebar oder seinem Footer vermietet.

Trotzdem muss man auch bei diesem Service sagen, dass es ein gewisses Restrisiko gibt, dass Google dahinter kommt und eine Abstrafung durchführt.

Man sollte als Publisher deswegen auch nicht zu gierig sein und pro Monat dutzende Links verkaufen.

Partnerprogramm

Erwähnenswert ist noch das Partnerprogramm. Wer selber keine Links verkaufen oder kaufen möchte, kann aber das Partnerprogramm nutzen und den Service selbst bewerben.

Für jeden geworbenen Publisher oder Advertizer bekommt man 10% der Umsätze (die Hälfte der everlinks-Provision von 20%). Und das beste ist, dass es sich um eine Lifetime-Provision handelt.

Das ist für Affiliates also ein durchaus sehr interessantes Partnerprogramm.

Fazit

Ob einem dieser Service zusagt oder nicht, hängt primär natürlich von der eigenen Einstellung zu verkauften Links ab. Wenn man damit kein Problem hat und Geld verdienen bzw. seine Projekte mit gekauften Links pushen möchte, dann ist everlinks.net sicher ein interessanter Dienst.

Für den Advertiser ist der einmalige Preise gut zu kalkulieren und für den Website-Betreiber ist die Vergütung für einen Link in einem Artikel sicher auch ein guter Zuverdienst.

Peer Wandiger

42 Gedanken zu „Linkkauf und -verkauf mit everlinks.net“

  1. Auch wenn sich das Vorgehen von everlinks nicht schlecht anhört. Ich glaube ich lasse lieber meine Finger von gekauften Links auf solchen Portalen. Keine Ahnung ob Tante Google das wirklich abstraft ? Vielleicht ist vieles was so behauptet wird nur absichtlich von Google gestreut um Webmaster davon abzuhalten solche Links zu nutzen. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Backlinks?

    Viele Grüße

    Mike

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  2. Ich muss ganz ehrlich sagen, der Kontakt mit Everlinks ist sehr gut. Gerade als die Plattform eröffnet wurde und die ersten Beiträge darüber im Internet landeten, gab es viel Unmut ob die Seite überhaupt seriös ist, was die Auszahlungen angeht.

    Sie setzten sich also auch mit mir in Kontakt und ermöglichten eine vorzeitige Auszahlung, dass eben auch wirklich Geld ausgezahlt wird. Einige Blogger hatten diese Option erhalten. Ich fand gerade diesen Schritt sehr wichtig und gut.

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  3. Also irgendwie kriege ich Aufträge und ich binde diese auch ein – in einem Artikel mit geforderter Pagerank und dann kommt nix mehr 🙂

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  4. Ich betreibe einen Abnehmblog Motto “Bauchspeck weg-Bauchfett verlieren.
    Nun bin ich noch Anfänger und habe schon oft von Linkkauf gelesen. Aber Google das sieht das nicht gern und kann das sogar abstrafen. Aus meiner Sicht wäre diese Sache hier nicht gefährlich, aber da ich noch unerfahren bin, habe ich bedenken.
    Was mache ich nun?

    Gruß Thomas

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  5. Von Everlinks hatte ich mal eine Mail im Postfach (in der realen Welt).

    Und solche Werbung kann ich eigentlich nicht ab, habe es trotzdem schon ausprobiert und schon einen Auftrag gehabt.

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  6. Ich bin auch immer wieder in der Überlegung mich so einem Anbieter hinzugeben um Back Links zu kaufen – auf der anderen Seite habe ich dann die Befürchtung die wissen nicht was sie tun und bringen mich auf die “Black List” bei google – das wäre mal voll daneben.
    Da diese Seiten aber immer mehr Anspruch finden scheint das Prinzip wirklich zu funktionieren? Auf der anderen Seite … je mehr das nutzen, desto eher lässt sich google was neues einfallen – und dann?
    Hmmm … immernoch unschlüssig … lol

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  7. Also ich denke ein Unternehmen, welches “kritische” Dienstleistungen aus dem Ausland anbietet, kann nicht seriös arbeiten….. das Thema Linkaufbau ist sehr sensibel, hier sollte man wenn überhaupt bei einem Unternehmen in Deutschland einbuchen oder anbieten. Für mich wäre everlinks keine PLattform, wo ich mir Links besorge oder meine Seiten anbiete – da Unternehmenssitz in Zypern. Wer weiß, wer da alles dahinter steht. Rechtsansprüche, Sicherheit usw….. ich bin mit teliad, seolista, linkmads…. extrem zufrieden, ein Unternehmen aus Zypern, kommt in keinem fall in frage….. eigenartig, das sich hier einige zur wort melden und positiv berichten. Ich sag nur HAI Becken…. mit wem redet ihr am telefon, wer schreibt euch, zahlt ihr mwst., verlangt das unternehmen mwst? naja……

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  8. Mir gehts wie Steff – ich habe auch einen richtigen Brief von Everlinks bekommen. Zuerst hatte ich das ganze gleich in den Müll geworfen, aber da die ersten Kommentare hier ja gar nicht so schlecht waren, werde ich es mir vielleicht doch noch genauers ansehen.

    … was mich zuerst abgeschrenkt hat ist, dass der Firmensitz auf Zypern ist. Na ja :-/

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  9. Habe heute meinen Account löschen lassen. Preis/Leistung lohnt m. E. nicht. Warum soll ich dauerhaft einen Link für einmalig 20€ verkaufen? 1,60€ im Monat wenn man das auf 1 Jahr hochrechnet. Da mache ich lieber 20€ im Monat für ein Link bei z. B. Backlinkseller oder direkt. Artikel lasse ich nur noch über Direktvermarktung laufen. Da springt am meisten bei raus. Und Hallimash tritt in die Fußstapfen von Trigami, nachdem das mit Ebuzzing bisher null gebracht hat. Da springt regelmäßig was um die 100€ bei raus. Also lieber einen Link für 20 – 30€ im Monat, einen Artikel für 120 – 500* € via Direktvermarktung. Und vor allem sofortige bzw. zeitnahe Zahlung. *Produkt z.b. iPhone, iPad, Drucker, Software, etc. pp.

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  10. Nun was ich nicht gut finde an diesem Artikel ist, dass versuchst wurde wie Peer zu klingen. Zum Glück hat er oben ja darauf hingewiesen, dass der Gastartikel verkauft wurde. Hätte Everlinks hier also nicht versucht vorzugaukeln wer zu sein, wer Sie nicht sind, und hätte offen und ehrlich einfach ihr Produkt beworben wäre ich auch mal auf die Seite gegangen, aber nicht so…

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  11. Everlinks ist seriös und zahlt aus. Ich habe von diesem Anbieter bereits die erste Auszahlung erhalten. Das nur zur Info, wer an der Seriosität zweifelt. Ich denke, dass Everlinks das Potenzial hat groß zu werden… werden wir sehen.

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  12. @ backlink-butler
    Den Artikel habe ich selber geschrieben, deshalb klingt er auch nach mir. 🙄

    Dass es ein bezahlter Artikel ist bedeutet nur, dass eine Firma mich dafür bezahlt, dass ich über einen bestimmten Service schreibe.

    Was ich darüber schreibe ist allerdings meine eigene Sache.

    Dass die bezahlten Artikel in der Regel eher positiv ausfallen liegt daran, dass ich schon vorher genau auswähle, welche Schreibaufträge ich annehme. Den Service muss ich schon eher gut finden. Über Müllangebote im Web werde ich hier sicher nicht schreiben.

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  13. @backlink-butler: Ich glaube, Du verstehst das falsch. Peer hat den Artikel selbst geschrieben, allerdings Geld dafür bekommen.

    Ansonsten finde ich es fragwürdig, dass everlinks offenbar den Pagerank als Kriterium dafür nimmt, wieviel ein Link wert ist. Es sollte sich doch eigentlich inzwischen herumgesprochen haben, dass der Pagerank nicht mehr wirklich taugt als Kriterium dafür…

    Im Artikel fehlt mir ansonsten der Vergleich mit teliad & Co. Peer, das wäre doch mal ein Thema für einen eigenständigen Artikel 🙂

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  14. Die Funktions ist ja mit teliad und weiteren Diensten indentisch. An sich lässt sich damit gutes Geld verdienen. Leider kommen aber schnell Spammer auf den Trichter und erstellen zahlreise PR6 seiten und verlangen dafür dann 50 Euro oder mehr. Solche Links sind aber nicht einmal 1 Euro wert. Aber wer gerade damit Deeplinks aufbauen möchte kommt über solche Dienste richtig gut an themenrelevante Links.

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  15. Hallo Peer,

    also danke erstmal für deinen vielversprechenden Artikel.

    Meinen Blog gibt’s nun seit 7 Monaten und ich arbeite derzeit an der Monetarisierung. Everlinks hört sich gut an und ich werde mich intensiv dort umschauen und zumindest mal registrieren. Man muss ja irgendwo anfangen und dann lieber dort wo man die überzeugte Meinung von jemandem hat, der bereits da angekommen ist wo man selbst mal hinwill.

    Mal sehen wie’s läuft!

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  16. @ Baris
    Bitte melden Sie sich bei unserem Support.

    @ Marcus
    Wer keine 20€ Angebote bekommen möchte, muss seine Preise entsprechend einstellen. Die Diskussion hatten wir schon mal.

    @ Wolle
    Ich denke, dass jeder aus der Online-Branche mit den Anbietern aus dem Ausland zu tun hatte. Es gehört einfach dazu. Als Kleinunternehmen kann man nicht in jedem Land, wo der Service angeboten wird, eine neue Firma gründen. Wenn Sie uns persönlich kennen lernen möchten, können Sie gern unseren Stand auf der Internet World Messe in München am 27.-28. März besuchen.

    Viele Grüße, Alex May

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  17. Everlinks hat mich vor einigen Wochen auf dem Postweg kontaktiert. Eine eigentlich nicht ganz unübliche Geschichte. In den Fußnoten und auch auf der Webseite dann der Eintrag der Adresse und der Blick ins Impressum der Webseite. Der macht mich noch etwas nervöser als der Blick auf eine britische .ltd
    Das heißt für mich, dass ich bestimmt keine Überweisung in diese Richtung tätigen würde, ganz egal wie die Reputation der Firmen-Website aussieht und Peer darüber schreibt. Das Partnerprogramm würde ich mir schon einige Zeit lang ansehen, aber nur immer bis die erste Auszahlungsgrenze erreicht wurde.

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  18. Ich habe schon oft von Everlinks gehört, mich jedoch nie genau damit beschäftigt. Heute bin ich dann auf diesen Blog gestoßen und habe sehr viel interessante Dinge gehört bzw. gelesen. Danke!

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  19. Lese in letzter Zeit nur noch Everlinks da und hier. Aber wirklich nur positive Meinungen, die die es getestet haben. Ich werde mir mal das Angebot ansehen 😉
    Ob die Firma nun in Uk sitzt oder nicht, spielt doch keine Bohne so lange rechtzeitig gezahlt wird und der Service den Vorstellungen entspricht.

    Grüße

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  20. Ich bin auch bei Everlinks und habe 3 Aufträge erledigt. Tja, und dann warte ich und warte … Ich fühle mich da als Blogger nicht sehr gut behandelt. Ich betreibe ja keinen schnell aufgesetzten Blog, sondern ich schreibe mittlerweile über 3 Jahre bei über 1000 Artikeln. Da scheint das Misstrauen gegen Bloggern schon hoch zu sein. Eine andere Sache: Ich habe mich bei anderen Kampagnen beworben und warte und warte. Wenn ich abgelehnt werde, dann möchte ich wenigstens benachrichtigt werden. Das sollte doch bei solch einem System automatisch gehen.

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  21. Bei solchen Sachen ist es meiner Meinung nach ähnlich wie mit Warentermingeschäften. Dort ist die Überraschung groß wenn der Verlust weit über das eingestzte Kapital hinausgeht, LOL! OK der Vergleich mag hinken, dennoch sollte man überlegen ob es jemanden wert ist sein Blog dauerhaft zu verbraten. Denn eins ist gewiss … google is watching you 🙂

    Spielerische Grüße
    Geglash

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  22. So ein Service wie Everlinks ist (für die Käuferseite) natürlich eher für kleine Affiliate-Projekte etc. gedacht. Für einen normalen Blog mit guten Artikeln ist das gar nicht notwendig.

    Beim Geld verdienen mit Linhkverkauf würde ich ebenfalls eher kleine Projekte nehmen und nicht den Hauptblog. Da ist mir das Risiko, und da stimme ich dir zu Geglash, zu hoch.

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  23. Würde auch bei kleineren Projekten mit gekauften Links aufpassen. Achtet auf jeden Fall darauf, dass ihr euch nicht die letzten Mistlinks anlacht, sondern achtet auf Qualität! Zudem würde ich keine themenfremde Links kaufen. Das kommt auch bei vielen Nutzern nicht gut an, wenn beispielsweise ein Gesundheitsblog auf eine Casinoseite verlinkt.

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  24. Ich habe mich vor ein paar Tagen bei everlinks angemeldet. Kannte die Seite vorher noch nicht. Bin gespannt wann die ersten Anfragen kommen.

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  25. Hallo,
    Ich selbst bin auch bei Everlinks angemeldet, doch leider ist meine Webseite nicht angenommen, da der Pagerank unter 1 liegt. Ich finde dies sehr schade, denn auch Webseiten mit einem PR unter 1 können einen Backlink auf andere Seiten geben. Ich würde Everlinks empfehlen hierfür vielleicht die Richtlinien zu ändern und dann dem Webmaster einen etwas kleineren Betrag auszuzahlen.

    Antworten
  26. Hallo,

    ich habe von denen auch einen Brief nach Hause bekommen, nach dem ich mich angemeldet habe, hatte ich innerhalb von 24 Stunden den ersten Auftrag erhalten.
    Nun bin ich gespannt, wie viel Aufträge ich für meine 4 dort angemeldeten Seiten erhalte.

    Antworten
  27. Ich habe den Beitrag mit grossen Interesse gelesen, da ich natürlich interessiert bin, auch auf meinem Nebenblogs etwas reinzuholen. Allerdings scheinen mir auch 120 Euro für einen unbeschränkt stehen bleibenden Link aus dem Text etwas billig. Bei einem seriösen Blog würde ich es für einen so kleinen Betrag nicht ristikieren, miene Leser mit Werbelinks zu brüskieren.

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  28. Hab mal reingeschaut. Man findet Textfehler und einige Funktionsweisen sind nicht intuitiv genug. Bei Fehleingaben werden vorher eingestellte Dinge wieder zurück gesetzt. Ich denke das könnte sehr viele stören. Mich eingeschlossen 🙂

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  29. Moin,
    mich haben sie auch per Post angeschrieben, aber wenn ich sowas lese “…Nikosia, Zypern ausschließlicher Gerichtsstand…” habe ich schon keinen Bock mehr drauf.
    Warum muss es denn Zypern sein? Bis jetzt ist mir Zypern nicht gerade positiv im Zusammenhang mit dem Netz aufgefallen.

    Hätte eigentlich erwartet, dass du solche augenscheinlich nicht nur für relevanten Dinge in einem Bericht über den Dienst erwähnst.

    Gruß

    Marc

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  30. Der Artikel klingt ja eigentlich ganz und die Website macht auch einen guten Eindruck. Aber bitte warum denn keine Deutsche Firma mit deutscher Anschrift? Gerade in einem Bereich wie Linkkauf wo Seriösität und Vertrauen das Wichtigste sind.

    Ich werd mich jedenfalls aus diesem Grund dort nicht anmelden.

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  31. Den Brief hatte ich auch. Gelesen, die Zypresse in der Adresse gesehen und sogleich dem Hund zum spielen überlassen. Ich lege keinerlei Wert auf solche “Wir machen jetzt auch (noch) auf Linkkauf” wie die Konsorten in Deutschland. Ich bleibe bei teliad und linklift.

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  32. Ich würde gern die Fragen bezüglich unserer Anschrift klären.

    Ob man es glaubt oder nicht, im Ausland gibt’s auch Menschen. Wir sitzen tatsächlich im Ausland, daher keine deutsche Anschrift. Aus diesem Grund wahrscheinlich sind Peter kleine Textfehler aufgefallen.

    Der Marktplatz ist international angelegt. Deutsche Sprache wurde wegen der Marktgröße als erste Sprache der Plattform ausgewählt. In den nächsten Wochen starten wir auf den weiteren europäischen Märkten.

    Wer es nicht weiss: Zypern ist in EU seit 8 Jahren. Unsere Firma hat auch eine gültige USt-IdNr, die online geprüft werden kann. Auch Ihr Steuerberater kann es für Sie tun.

    Ihr Feedback ist für uns sehr wichtig und wir freuen uns über alle Fragen und Verbesserungsvorschläge. Am besten richten Sie diese direkt an unseren Support, damit wir schneller reagieren können.

    Viele Grüße, Alex May

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  33. So, ich habe gerade einen Hals auf Everlinks!

    Ich hatte dort 4 Projekte angemeldet, alle Seiten wurden angenommen.
    Dann hatte ich mich auf verschiedene Projekte selbst beworben – und plötzlich wird eine der Seiten von Everlinks abgelehnt, weil deren Pagerank angeblich unter 1 wäre.
    Da die Seite vor ein paar Tagen einen PR von 3 hatte, konnte ich das nicht glauben, also laut meiner Google Toolbar und einer Seite im Internet hat die Seite noch immer einen PR von 3.

    Gerade könnte ich echt platzen – sorry, aber was soll das von wegen PR unter 1?!

    Mal gucken, was der Everlinks Support sagt.

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  34. Gestern hatte ich leider keine Zeit mehr, also die Sache mit Everlinks und der “rausgeworfenen” Internetseite hat sich gelöst.
    Die haben sogar innerhalb einer halben Stunde geantwortet und das Problem gelöst, die Internetseite wurde “abgelehnt” da eine Unterseite davon einen höheren PR als die Hauptseite hatte… (oder so)… die Software von Everlinks hat dann die Seite nachträglich abgelehnt, da es vorher (vor dem PRUpdate) wohl nicht so gab…

    Ende von der Geschichte: Die Internetseite ist wieder aufgenommen, der Support hinterlässt einen guten Eindruck.

    Wer also ein ähnliches Problem haben sollte, der sollte sich an den Support von everlinks wenden.

    Viele Grüße,
    Kai

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  35. Einiges los hier wie ich sehe.
    Wer sich ein bisschen mit dem Thema auskennt, wird aus der “positiven Berichterstattung” über Everlinks der letzten Woche sicher seine richtigen Schlüsse ziehen. Ich bilde mir gerne meine eigene Meinung, und richte mich weniger nach Bewertungen bei Amazon der trivago 😉

    Meine ehrliche Meinung zu Everlinks ist, die Seite mach einen aufgeräumten Eindruck – Konkurrenz belebt das Geschäft, von daher ist das für andere Anbieter wie teliad & Co. sicher ein Ansporn. Klar ist Zypern in der EU, und keine Bananenrepublik – aber ich würde keinen Cent an eine Ltd in einer Steueroase überweisen. Meine Angebotsseite bei Everlinks wurde nach 10 Sekunden freigeschaltet – entweder sitzen bei Everlinks 10 Leute wie auf glühenden Kohlen und haben nichts zu tun, oder die Seiten werden nicht manuell geprüft sondern automatisch freigeschaltet…

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  36. Ich finde so eine Plattform ganz nützlich aber wie bereits erwähnt, regt mich das mit dem Aufnahme Regel unter PR1 wird nicht aufgenommen. Was für eine Aussagekraft hat der PR eigentlich noch?

    Naja die meisten schauen eben noch auf den Pagerank. Ich selber habe neulich trustlink entdeckt und habe den Service auf Herz und Nieren getestet auch die Auszahlung erfolgt nach erreichen der 25 € sofort auf das Paypal Konto, Überweisung werde ich bei der nächsten Auszahlung testen.

    Dort wird eine Seite auch mit PR 0 aufgenommen.

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  37. Leider ist es nur eine Eigenwerbung, da solche Kommentare von “Frank” oder auch “Anna” innerhalb von 2 Stunden zu den meisten Artikeln über Everlinks geschrieben wurden. Die Aussagen sind also nur mit Vorsicht zu genießen.

    Dennoch würde ich gern auf die Aufnahmekriterien eingehen. Wir haben mittlerweile sehr viele gute PR0 Websites in der Datenbank, die demnächst auf EverLinks gesondert vermarktet werden können. Wer also eine PR0 Website hat, kann diese gern bei uns anmelden, um diesen Zeitpunkt nicht zu verpassen.

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  38. Als Advertiser finde ich die strikte Orientierung am PageRank überholt. Die Preise orientieren sich rein am PR und sind daher recht hoch. Es gibt definitiv bessere Portale.

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