AdSense WordPress-Plugins im Test – Teil 1

Google AdSense ist besonders für Blogs eine beliebte Einnahmequelle. Doch der Einbau des AdSense-Codes ist nicht ganz so einfach. Schließlich will man nicht in jedem Artikel von Hand die AdSense-Banner einfügen. Deshalb habe ich mir mal einige AdSense-Plugins für WordPress angeschaut und stelle diese in einer kleinen Artikelserie vor.

Heute stelle ich insgesamt 7 aktuelle (für die aktuelle WordPress-Option optimierte) AdSense-Plugins ausführlich vor. Im zweiten Teil stelle ich weitere interessante AdSense-Plugins vor, die allerdings nicht mehr ganz aktuell sind.

Im dritten Teil behandle ich Banner-Plugins, die man zur Anzeige von AdSense nutzen kann. Im abschließenden vierten Teil geht es dann um Tipps für nützliche AdSense-Tools, Warnhinweise und ich präsentiere eine große Vergleichstabelle.

>> Zu den besten AdSense Tipps und Tricks.

7 AdSense WordPress-Plugins im Test

Es gibt eine Vielzahl von AdSense-Plugins, die sich jedoch in insgesamt 3 Gruppen unterteilen lassen.

Zum einen die aktuellen Plugins, die aktiv gepflegt werden und deshalb ausführlich hier im Artikel vorgestellt werden.

Des Weiteren gibt es AdSense-Plugins, die seit einer Weile nicht mehr aktualisiert wurden. Die laufen zwar größtenteils auch noch und bieten teilweise sehr gute Funktionen, aber über kurz oder lang können diese Probleme bereiten.

Die dritte Gruppe umfasst Plugins, die nicht im offiziellen WordPress-Verzeichnis enthalten sind, Geld kosten oder aus einem anderen Grund hier nicht vorgestellt werden. Dazu gibt es im dritten Artikel noch einen Hinweis.

Tipp: Neben den hier vorgestellten Plugins kann man natürlich auch mit Banner-Plugins AdSense in den eigenen Blog einbauen. Ich habe bereits ausführlich Banner-Plugins für WordPress vorgestellt.

Ad Injection
Das Plugin Ad Injection ist kein reines AdSense-Plugin, sondern kann allen möglichen Werbecode aufnehmen.

Ich möchte es dennoch hier vorstellen, weil es sehr mächtig ist und genau das macht, was sich viele sich wünschen.

Man kann damit unter anderem AdSense-Banner mitten in Artikeln platzieren.

Aber nicht nur das, man hat sehr umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten, wo und wann die Werbung erscheinen soll. Seitentypen, Alter des Artikels, Artikellänge, Kategorien, 404-Seite und viele Einstellungen mehr werden angeboten.

Zudem gibt es die Möglichkeit Banner rotieren zu lassen und so z.B. verschiedene AdSense-Banner abwechselnd anzeigen zu lassen.

8 AdSense WordPress-Plugins im Test
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus den Einstellungsmöglichkeiten.

Eine schöne Sache ist, dass man neben JavaScript auch PHP einfügen lassen kann, sogar wenn ein Cache-Plugin aktiviert ist.

Allerdings ist die Einstellungsseite sehr unübersichtlich geraten. Es ist ja schön, dass es so viele Einstellungsmöglichkeiten gibt, aber der eine oder andere wird Probleme haben, sich zurechtzufinden.

Insgesamt handelt es sich um ein sehr mächtiges Plugin für fortgeschrittene Blogger.

AdSense Now!
Das Plugin mit dem Namen AdSense Now! ist ausschließlich dafür da, einen AdSense-Code anzuzeigen.

Das Plugin ist extra so einfach gehalten, damit man nur sehr wenige Einstellungen vornehmen kann und nicht überfordert wird.

Man kann also nur einen AdSense-Code eingeben und dafür einstellen, ob er oben, mittig oder unten im Content angezeigt werden soll.

8 AdSense WordPress-Plugins im Test
Die Einstellungsmöglichkeiten sind sehr übersichtlich.

Man kann einzelne Seitentypen ausschließen und mit einem Shortcode auch einzelne Artikel.

Widgets sind ebenso wenig vorhanden wie eine Rotation. Dafür ist das Plugin zumindest zu großen Teilen in Deutsch.

Es gibt davon auch eine kostenpflichtige Pro-Version mit mehr Funktionen.

Insgesamt handelt es sich um ein sehr einfach gehaltenes AdSense-Plugin, mit dem eigentlich jeder klarkommen sollte. Nur die viele Werbung auf der Einstellungsseite nervt etwas.

Easy AdSense Lite
Update: Bei diesem Plugin gibt es viele negative Bewertungen, da es nicht richtig funktionieren soll und zudem wohl auch teilweise den AdSense-Code des Plugin-Autors einblendet und einem damit Einnahmen klaut. Also lieber Finger weg davon.

Das Plugin Easy AdSense ist in der Lite-Version kostenlos.

Es stammt vom gleichen Autor wie das vorhergehende, bietet aber mehr Optionen.

So kann man je ein AdSense-Banner vor, in und unter dem Content platzieren. Allerdings immer nur jeweils ein Banner, so dass es z.B. keine Rotation gibt.

Des Weiteren kann man für jedes Banner die Ausrichtung wählen, auf Wunsch einen Rahmen hinzufügen, die Mindestextlänge vorgeben und auswählen, auf welchen Seitentypen es nicht erscheinen soll (z.B. Startseite, Kategorien etc.)

8 AdSense WordPress-Plugins im Test
Es gibt hier mehr Einstellmöglichkeiten, aber besonders übersichtlich ist es nicht.

Als Bonus kann man Widgets erzeugen, die dann in der Sidebar angezeigt werden und man kann eine Option aktivieren, die dafür sorgt, dass nicht mehr als 3 AdSense-Blöcke pro Seite anzeigt werden, damit man nicht gegen AdSense-Richtlinien verstößt.

Leider gibt es auch hier keine Möglichkeit, direkt im Plugin AdSense-Anzeigen zu erstellen, sondern das muss man auf der AdSense-Website tun und den Code dann hier einfügen.

Das Plugin ist größtenteils auf Deutsch und auch hiervon gibt es eine Pro-Version mit mehr Funktionen.

Ein guter Mittelweg zwischen zu einfach und zu kompliziert. Allerdings verträgt auch dieses Plugin eine Überarbeitung der Einstellungsseite.

Floating Adsense Bar
Das Plugin Floating Adsense Bar bietet eine spezielle Funktion, die andere Plugins nicht vorweisen können.

Man kann damit eine (oder mehrere) AdSense-Anzeige rechts oder links am Browserrand mitscrollen lassen. Damit bleibt das AdSense-Banner immer sichtbar

Außer der Größe und der Ausrichtung am linken oder rechten Rand, gibt es allerdings keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten.

8 AdSense WordPress-Plugins im Test
Das Plugin ist nur für eine einzige Anzeigenart da. Dementsprechend übersichtlich ist die Einstellungsseite.

Man kann auch mehrere AdSense-Banner untereinander anzeigen lassen, muss diese dafür dann aber jeweils in <div> Tags einschließen.

Eine nette Variante, wobei ich mir gar nicht 100% sicher bin, ob das von Seiten Google’s erlaubt ist. Natürlich kann man das Plugin auch benutzen, um andere Inhalte mitscrollen zu lassen.

Google AdSense Plugin
Das Google AdSense Plugin bietet endlich mal eine schöne Oberfläche in den Einstellungen.

Zudem ist es bei diesem Plugin möglich, neue AdSense-Anzeigen direkt in den Einstellungen anzulegen. Man muss also nicht auf die AdSense-Seite gehen und den Code von dort kopieren. So kann man Größe des Banners, Farben und Art (Text, Image, Linkblock) auswählen.

Allerdings sind die Anpassungsmöglichkeiten eingeschränkt. Man kann z.B. keine Channels anlegen und auch nicht die Schriftart und -größe auswählen.

Zudem bietet das Plugin lediglich an, das AdSense-Banner unter den Artikeln anzuzeigen, was ebenfalls nicht ideal ist.

8 AdSense WordPress-Plugins im Test
Übersichtlich Erstellung eines neuen AdSense-Banners.

Eine weitere Einschränkung ist, dass man nur ein AdSense-Banner definieren kann und außer der Wahl zwischen Startseite und/oder Artikel keine weiteren Filtermöglichkeiten hat.

Man kann einen Prozentsatz einstellen, den man dem Autor des Plugins von den AdSense-Einblendungen überlassen möchte. Man kann aber auch 0% angeben.

Ein gutes Plugin mit wenig Möglichkeiten, aber auch sehr einfachen Einstellungen.

AdSense Targeting
Das Plugin AdSense Targeting möchte ich hier am Ende noch kurz erwähnen.

Dieses ist nicht mit den anderen Plugins zu vergleichen, da es lediglich dafür sorgt, dass die AdSense-Tags vor und nach dem Artikeltext gesetzt werden.

Damit kann man also automatisch und ohne Einstellungsmöglichkeiten die AdSense-Tags setzen, damit die AdSense-Anzeigen besser zum Text passen.

Wer ein anderes AdSense-Plugins nutzt, benötigt dieses hier in der Regel nicht. Wer seine AdSense-Banner von Hand oder mit Hilfe eines allgemeinen Banner-Plugins einbaut, für den ist das Plugin dagegen interessant.

Fazit

Unter den gepflegten AdSense-Plugins gibt es Licht und Schatten. Das Plugin “Ad Injection” bietet die umfangreichsten Möglichkeiten, aber man muss sich ob der etwas unübersichtlichen Oberfläche erstmal damit beschäftigen.

Viele andere Plugins sind eher einfach gehalten, was für manche Nutzer sicher nicht schlecht ist.

Leider bieten nur zwei Plugin die Möglichkeit, direkt in den Einstellung neue AdSense-Banner anzulegen.

Es gibt also noch Steigerungspotential. Im nächsten Artikel schaue ich mir weitere AdSense-Plugins an.

Peer Wandiger

36 Gedanken zu „AdSense WordPress-Plugins im Test – Teil 1“

  1. Super Sache!
    Ich verwende momentan “Adsense Insert”. Es ist relativ einfach gehalten, aber es funktioniert ohne viele Einstellungen.
    Das Plugin erstellt eigenen Adsense-Code, so das man es nicht von der Adsense-Seite kopieren muss, aber dann fehlen die Statistiken.
    Wie machst du es eigentlich? Verzichtest du auf die Statistik?

    Gruß Maxim

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  2. @ Marc
    In den 7 Plugin-Beschreibungen habe ich meine Meinung dazu ja schon geschrieben.

    Ein endgültiges Fazit folgt in Teil 3, wenn ich auch die anderen AdSense-Plugins vorgestellt habe.

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  3. Toller Artikel, Grund sich mal andere plugins anzuschauen. Momentan nutze ich quickadsense, womit ich ganz zufrieden bin. Freue mich auf die nächsten Teile.

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  4. Hallo Peer,
    genau solche Infos sind es, die ziemlich selten zu finden sind. Einer der Gründe, warum ich immer wieder bei Dir lese. 🙂 Ausprobieren werd ich wohl einige von Deinen Tipps. Mal sehen, wie die mit dem Theme zusammenspielen wollen/können/dürfen.
    Danke für die Tipps.
    Steffen

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  5. Ich hatte bis jetzt immer Post Layout für die Werbeblöcke im Einsatz und den Code von Hand eingefügt. Bei einer meiner nächsten Seiten werden ich dann aber mal Ad Injection testen, denn das hört sich hier in deinem Bericht ganz gut an. Vielen Dank für die tolle Liste.

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  6. sehr gutes timing für den artikel (bin gerade auf der suche nach einem plugin) – ich bin auf dein fazit / deine empfehlung gespannt…

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  7. Also mir gefällt immer noch am besten “Simple Ads Manager”, denn da kann man sehr einfach einstellen, welche Anzeige in welcher Kategorie oder bei welchem Schlagwort angezeigt werden soll…

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  8. Ich baue Adsense ausschließlich von Hand ein, da solche Plugins nicht mitdenken können bzw. bei manchen Textpassagen Werbung unpassend und störend ist.

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  9. Mal wieder ein super Vergleich. Mit google Plugins habe ich mich in der Vergangenheit auch immer wieder rumgeschlagen.
    Aber ich stimme Mario zu. Der Einbau per Hand finde ich am besten, weil man dann genau weiß, was man gebastelt hat.

    Gruß
    Mike

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  10. Sehr schöne Liste, vielen Dank dafür. Jetzt kann ich mich endlich mal trauen auf meinem WordPress Blog etwas Werbung zu schalten. Ich wollte nämlich den Code nicht von Hand immer eingeben müssen.

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  11. Ich wünsche mir ja immer noch ein Plugin, was sich selber an diversen Stellem automatisch einbindet, also das die Werbung nicht statisch immer an der selben Stelle ist und der Gewöhnungs-Effekt eintritt.

    Ansonsten habe ich gute Erfahrungen mit AdRotate gemacht, ist zwar kein reines AdSense Plugin, aber dafür mit ausgelegt und man hat den Vorteil, dass man einfach nur den AdSense Code einbinden muss (ist damit dann fast wie Einbindung von Hand) und auch noch andere Werbeprogramme auf der Werbestelle nutzen kann, dass Anzeigeverhältnis der einzelnen Kampagnen kann man frei einstellen.

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  12. Nun, wenn das wirklich so einfach ist, dass man den Adsence Code nicht überall von Hand einbauen muss, dann werde ich dies mal auf meinem Blog probieren. Der ist ja, bis jetzt zumindest, noch ziemlich werbefrei.

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  13. Ich verwende momentan “Ad Injection”, die Einstellungsseite ist wirklich unübersichtlich, die viele Einstellungsmöglichkeiten die es bei diesen Plugin gibt, machen die leicht chaotisch wirkende Oberfläche allerdings wieder gut 🙂

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  14. Also ich finde Simple AdSense Inserter eigentlich ganz praktisch. Man kann sich kaum verkonfigurieren. Außerdem werden zwei Banner eingefügt. Einer am Anfang und einer am Ende eines Artikels. Nach dem letzten Update musste man jedoch seine Publisher-Daten in der Plugin-Konfiguration von Simple AdSense Inserter einfach nochmal neu abspeichern (obwohl diese hinterlegt waren) damit die Banner wieder angezeigt wurden.

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  15. danke für die infos ich habe auch 2 blogs und hab auf jeden unterschiedliche adsense plugins so es gibt wirklich viel schrott auf den markt musste viel testen mit deiner liste hätte ich es mir sparen können 🙂

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  16. Hallo Peer,
    Ich habe vor 2 tagen mein AdSense-Code bekommen und wusste garnicht was ich damit anfangen kann 🙂 Super und dank dir bin sehr viel schlauer als vorher. Für den anfang entscheide ich mich für AdSense Now! damit taste ich mich in die AdSense Welt heran…

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  17. Danke für die Liste! Ich persönlich benutze schon seit einiger Zeit Ad Injection und bin absolut zufrieden damit.

    Was Plugins wie Floating Adsense Bar angeht hast du recht, dass das früher oder später zumindest mit Google AdSense ein Problem geben kann. Die Anzeigen floaten zu lassen ist meines Wissens nämlich tatsächlich nicht erlaubt.

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  18. Vielen Dank für die Zusammenstellung dieser Plugins. Ich bin gerade auf der Suche nach einem solchen Plugin, da ich mal testen will, ob Adsense auf meinem Blog etwas bringen könnte. Ich denke mal, ich werde es mit ‘AdSense Now!’ versuchen, scheint nicht so komplizert zu sein.
    Freue mich auf weitere solche tollen Artikel bei euch 🙂

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  19. Danke dass du den Test schon gemacht hast und mir das somit erspart bleibt 😀
    Ich hab mich aufgrund deines Berichts für Ad Injection entschieden und habe es nicht bereut

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  20. Danke für Deine Vorstellung der Plugins. Was mich interessieren würde ist ob Du irgendwo Bezug nimmst auf die Kombination mit adservern wie doubleclick z.B., gerade mit Hinblick auf bannerblindness.

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  21. Vielen Dank für die AdSense-Plugin-Tipps. Ad Injection werde ich mir mal vormerken. Vorerst werde ich aber weiterhin meine AdSense-Anzeigen über Widgets bzw. Action Hooks platzieren, das klappt auch ganz gut. Viele Grüße, Alex PS: An dieser Stelle auch mal beiläufig ein großes Kompliment für diese tolle Seite, habe schon viele nützliche Tipps hier gefunden (bisher habe ich nur still mitgelesen, jetzt wollte ich auch mal was schreiben ;-)).

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  22. Super, danke für die Liste. Kannte manche gar nicht und so wie ich mich kenne, werde ich doch mal alle durchprobieren 🙂

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  23. Hallo Peer,

    danke für die ganzen Vorstellungen! Aber welches Plug-in benutzt du ? Oben rechts im Artikel wird ständig Werbung mit rotierenden Bildern angezeigt. Wie nennt man dieses Adsense-Plugin?

    Gruß

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  24. Sehr interessanter Artikel, der keine Frage offen lässt. Mit anderen Worten: Ich konnte mein Problem lösen.
    Vielen Dank
    LG Stephan

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  25. Hi Peer,

    ich habe das Adsense Now! Plugin getestet und bin jetzt zum Ad Injection gewechselt. Im ersten Moment recht unübersichtlich, aber der Funktionsumfang ist der Wahnsinn! Ich kann problemlos A/B-Tests machen und verschiedene Farben testen, einfach klasse!
    Danke für die gute Übersicht.

    Gruß
    Filip

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  26. Hi Peer,
    ich sage nur Ad Injection, die Nr1 für mich aber nach unzähligen schlaflosen nächten 😉

    Danke für deine tolle Auflistung hier.

    Lieben Gruß
    Nicole

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  27. Dank deines Artikel bin ich auf Ad Injection gekommen. Anfürsich ist das Plugin super wäre da nur nicht das eine Problem. Wenn ich Ads in meinen Blog oder einzelnen Pages schalte verschwindet der content. Ich sehe dann einfach gar nichts mehr. Außerdem habe ich auch das Problem das meine Social Sharing Buttons untereinander angezeigt werden. Ich vermute das es an meinem Template liegt. Das macht nämlich an einigen Stellen Probleme. Das ist wohl der Nachteil an einem Free Template.

    Hat jemand eine Abhilfe für diese Probleme.

    Vielen Dank

    Gruß
    Bastian

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  28. Ich denke auch Ad Injection ist das beste Plugin. Man muss immer viel herumprobieren. Manchmal fragt man sich, ob sich die ganze Sache lohnt. LG Dirk

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