VG Wort als Einnahmequelle – Make Money Monday

VG Wort als Einnahmequelle - Make Money MondayHeute geht es im Make Money Monday Artikel um eine besondere Einnahmequelle.

Was es mit der VG Wort auf sich hat, wer damit Geld verdienen kann und wie die ganze Sache abläuft, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Dieser Artikel ist Teil der “Make Money Monday”-Artikel-Serie, in der ich jede Woche eine neue Einnahmequelle vorstelle.

Was ist die VG Wort?

Ich habe in der Vergangenheit bereits das eine oder andere Mail über die VG Wort hier im Blog berichtet.

Die “Verwertungsgesellschaft Wort” gibt es bereits seit 1958 und sie wurde ins Leben gerufen, um Autoren und Verlagen bei der Wahrung ihrer Urheberrechte zu helfen.

Unter anderem wird dies dadurch versucht zu erreichen, in dem man Abgaben auf potentielle “Kopierhilfen” von Texten, wie z.B. Drucker, Kopierer, DVD-Brenner etc. einnimmt. Aber auch Einnahmen durch Hörfunk/Fernsehen und andere Quellen kann die VG Wort vorweisen.

In der Summe führt dies dazu, dass ein dreistelliger Millionenbetrag pro Jahr eingenommen wird, der dann zu großen Teilen an die teilnehmenden Verlage und Autoren ausgeschüttet wird. Diese müssen sich aber aktiv anmelden und die Ausschüttung beantragen. Je nach Medium erfolgt eine andere Berechnung der Beträge, die an die Autoren und Verlage verteilt werden.

Seit einigen Jahren ist dies auch für Autoren möglich, die online Texte veröffentlichten, also z.B. Blogger. Dazu hat die VG Wort ein eigenes Statistik-System aufgesetzt, auf das ich weiter unten zu sprechen komme.

Im PDF Quoten 2012 sieht man, wer wie viel bekommt.

Unter Punkt 8 “METIS” sind die Vergütungen für Internet-Autoren aufgeführt. Wie schon in den letzten Jahren muss ein Artikel mindestens 1.500 mal pro Kalenderjahr aufgerufen worden sein und mindestens 1.800 Zeichen (inkl. Leerzeichen) enthalten.

Dann bekommt man 10,- Euro für jeden Artikel. Sind es mehr als 6.000 Aufrufe, dann bekommt man 15,- Euro und sind es mehr als 24.000 Aufrufe, dann bekommt man 20,- Euro. In den letzten Jahren sind die Vergütungen gesunken, was verschiedene Gründe hat. Die Einnahmen der VG Wort sind gesunken, während gleichzeitig die Zahl der mitmachenden Autoren zugenommen hat.

Trotzdem lohnt es sich für viele Websitebetreiber und Blogger die Mühe auf sich zu nehmen, da man nicht nur für neue Artikel entlohnt wird, sondern auch für alte, die genug Aufrufe in einem Jahr erhalten.

Ich habe in den vergangenen Jahren jeweils um die 3.000 – 4.000 Euro von der VG Wort erhalten. Das ist als Zusatzeinnahme doch nicht schlecht.

Bei der VG Wort anmelden

Bei der VG Wort anmeldenBevor man aber Geld von der VG Wort bekommt, muss man sich dort erstmal anmelden.

An der grundsätzlichen Vorgehensweise hat sich nichts geändert. Wie ich bereits 2010 in einem Artikel ausführlich beschrieben habe, muss man sich auf vgwort.de im Bereich T.O.M. (Texte online melden) registrieren.

Dazu füllt man das Online-Formular aus, druckt es danach aus und schickt es unterschrieben an die VG Wort. Danach kann man sich online einloggen und den nächsten Schritt machen.

Einbau

Bei der VG Wort anmeldenDas Zählsystem der VG Wort funktioniert mit sogenannten Zählpixeln/Zählmarken. Dabei handelt es sich um jeweils einen Bildtag mit einer eindeutigen ID. Man kann pro Jahr bis zu 2.000 solcher Zählmarken herunterladen.

In jeden Artikel, den man bei der VG Wort melden möchte, muss man nun so einen Zählpixel einbauen. Pro Artikel ein Zählpixel. Es darf nicht derselbe Zählpixel in mehreren Artikel vorkommen!

Ein Zählpixel sieht ungefähr so aus wie im folgenden Beispiel:
<img src=”http://https://vg07.met.vgwort.de/na/IDNummer1234567890″ width=”1″ height=”1″ alt=””>

(Mittlerweile müssen alle Zählpixel über https, als verschlüsselt, eingebaut werden.)

Am besten legt man sich eine Excel-Tabelle an, in der man notiert, welcher Zählpixel (img-Tag plus privaten Identifikationscode / beides bekommt man für jeden Zählpixel von der VG Wort) in welchen Artikel eingebaut wurde. Das sorgt dafür, dass man nicht den Überblick verliert und hilft zudem sehr bei der späteren Meldung der Artikel.

Man kann übrigens nicht nur neue Artikel mit Zählpixeln ausstatten, sondern auch ältere.

Hat man so einen Zählpixel dann eingebaut, wird von der VG Wort die Zahl der Aufrufe erfasst.

Achtung: Man sollte nicht versuchen, die VG Wort zu betrügen. Es kamen schon manche Blogbetreiber auf die “grandiose” Idee, ganz viele kurze Artikel zu veröffentlichen und wenn dann feststeht, welche Artikel mindestens 1.500 mal gelesen wurden, wollten diese Blogger noch schnell zusätzlichen Text in die betreffenden Artikel einbauen, damit der geforderte Umfang von 1.800 Zeichen erreicht wird.

Das ist Betrug und führt nicht nur zum Ausschluss bei der VG Wort, samt Einbehaltung jeglicher Zahlungen, sondern kann noch weiteren Ärger bringen. Also unterlasst solche Tricks und schreibt von Anfang an ordentliche Artikel. 1.800 Zeichen sind schon bei rund 250-300 Wörtern erreicht und das sollte nicht das Problem sein.

Ich habe übrigens schon mal in einem Artikel nützliche Plugins für die VG Wort vorgestellt, mit deren Hilfe man etwas Zeit spart.

Meldung

Mitte des Folgejahres bekommt man dann eine Mail von der VG Wort, dass man mit der Meldung der Artikel beginnen kann.

Die Meldung ist das eigentliche Aufwändige an dieser ganzen Sache. Denn die VG Wort nimmt nicht einfach die Statistiken her und zahlt für die Artikel eine Vergütung aus, die die Aufrufgrenzen erreicht haben. Stattdessen muss man für jeden Artikel, der die Mindestzugriffe erreicht hat, eine einzelne Meldung erstellen.

Dazu werden unter “METIS > Zählmarkenübersicht” die “Zählmarken mit Mindestzugriff” aufgelistet. Diese muss man dann einzeln durchgehen und die Überschrift, den eigentlichen Artikel-Text und die URL des Textes eingeben. Danach speichert man das Formular und macht mit dem nächsten Text weiter.

Das kann recht aufwändig werden und kostet doch einiges an Zeit. Allerdings muss man dies für jeden Artikel nur einmal machen. Erreicht ein älterer Artikel auch in späteren Jahren die Mindestzugriffe, muss man ihn nicht nochmal melden, sondern die VG Wort vergütet dann ein weiteres mal den Artikel.

Wie schon oben erwähnt, hilft es, wenn man alle eingebauten Zählpixel in einer Excel-Tabelle vermerkt und dazu schreibt, in welchen Artikel man diese jeweils eingebaut hat. Ansonsten muss man die Suchfunktion nutzen, was natürlich noch länger dauert.

Autoren, die eigene Texte auf eigenen Websites/Blogs melden möchten, müssen dies dann bis spätestens 31. August erledigt haben.

Seit diesem Jahr gibt es übrigens auch eine Vergütung für Artikel, die sehr lang sind und nicht ganz die Mindestzugriffe erreicht haben. Diese Texte müssen mehr als 10.000 Zeichen enthalten. Bei mir waren es einige bei der diesjährigen Meldung.

Ausschüttung

Anfang Oktober ist es dann soweit. Die VG Wort zahlt die Vergütungen an die Autoren aus.

Früher per Scheck, seit letztem Jahr muss man seine Kontoverbindungen im VG Wort-Account angeben und man bekommt das Geld überwiesen.

Ist man selbständig, sollte man übrigens unbedingt seine Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID an die VG Wort melden, da man ansonsten den Betrag nur netto ausbezahlt bekommt. Das Finanzamt will aber trotzdem die Umsatzsteuer auf diese Einnahmen.

Leider sind die Informationen seitens der VG Wort sehr dünn. Man bekommt z.B. keine Auflistung, welche Artikel wie genau vergütet wurden und welche z.B. abgelehnt wurden.

Hier muss die VG Wort nachbessern und mehr Transparenz bieten. Das wurde zwar auch schon angekündigt, aber bisher leider nicht umgesetzt.

Vor- und Nachteile

Die Vor- und Nachteile der VG Wort.

Vorteile

  • Es handelt sich um eine zusätzliche Einnahmequelle, ohne dass man für mehr Content sorgen oder zusätzliche Werbung einbauen muss.
  • Trotz gesunkener Vergütungen lohnt es sich für gut laufende Websites und Blogs noch immer.
  • Einmal gemeldete Artikel werden automatisch wieder vergütet, wenn Mindestzugriff erreicht wurde.
  • Die Auszahlung erfolgt pünktlich Anfang Oktober.

Nachteile

  • Sinkende Einnahmen der VG Wort und eine steigende Anzahl an Autoren sorgen dafür, dass die Vergütung pro Artikel sinkt.
  • Der Einbau der Zählpixel und die Meldung im Folgejahr ist aufwändig und kostet Zeit.
  • Die Transparenz bei der VG Wort ist verbesserungswürdig.
  • Die VG Wort lohnt sich nur für Blogs und Websites, die im Monat mindestens so um die 30.000 Seitenaufrufe haben. Hat man weniger, wird kaum ein Artikel im Gesamtjahr die Zahl von 1.500 Aufrufen erreichen.
Fazit

Der Nachteil “Einbau und Meldung der Zählpixel sind kompliziert” kann man allerdings auch positiv sehen. Wäre es einfacher, würden sicher noch deutlich mehr Autoren daran teilnehmen und die Vergütung für jeden einzelnen würde deutlich niedriger liegen.

Wer sich also durch das System durchkämpft, und ich kann versprechen, dass es im 2. Jahr schon deutlich schneller und einfacher geht, weil man es kennt, wird mit einer netten Bonuszahlung belohnt.

Übrigens kann es sich lohnen, auch jetzt noch mit dem Einbau von Zählpixeln zu beginnen. Es sind schließlich noch 3 Monate Zeit und mit meinen Endspurt-Tipps kann sich der eine oder andere schon im nächsten Herbst über zusätzliche Einnahmen freuen.


Die nächsten Themen

Die Einnahmequellen, die ich in den nächsten 3 Wochen vorstelle, sind “Website-Verkauf”, “wpSEO” und “Xovi”.

Wer damit Erfahrungen hat, kann mit seiner Meinung und seinen Tipps in meine Artikel kommen, inkl. Backlink.

Mehr dazu erfahrt ihr auf der “Make Money Monday“-Seite.

Peer Wandiger

24 Gedanken zu „VG Wort als Einnahmequelle – Make Money Monday“

  1. Bei mir hat die VG Wort letztes Jahr auch noch ein nettes Sümmchen für die Künstlersozialkasse einbehalten.
    Ansonsten noch als Ergänzung: Man kann sich auch aus dem Ausland anmelden, die Texte müssen eben deutsch sein und wohl auch den Mindestzugriff über deutsche IPs generieren (mein Eindruck).

    Dem mit den 30.000 Zugriffen pro Monat widerspreche ich mal: Schließlich sind 1500 Mindestzugriff im Jahr pro Artikel mit 125 Zugriffen pro Monat erreicht. Wenn du zehn Texte hast und das sich gleichmäßig verteilt, würden dir tatsächlich 1250 Zugriffe pro Monat reichen und du hättest bei dieser Ausschüttung 100 Euro erreichen können. Das ist zwar eine Milchmädchenrechnung, aber 100 Euro sind für den einen oder anderen auch schon ziemlich viel Geld.

    Ansonsten gut zusammengefaßte Infos – wie immer eigentlich

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  2. Hallo Peer,
    deinen Hinweis auf die VG Wort habe ich letztes Jahr umgesetzt, so dass ich in diesem Jahr mit den ersten Auszahlungen rechnen kann.
    Bin schon sehr gespannt, wie viel da kommt…

    Danke nochmal 😉

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  3. Feine Sache, vor allem für zeitlose Artikel. Wenn VGWort langfristig funktioniert (was leider niemand vorhersehen kann) kann daraus ein passives Einkommen entstehen.

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  4. @Robert
    Ja, sowas gibts auch bei uns in Österreich, allerdings schütten die nichts aus! Zumindest habe ich diese Möglichkeit bei meiner Recherche letztes Jahr nicht gefunden!

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  5. Das ist ein sehr schöner Hinweis, das kannte ich bis jetzt noch nicht. Diese Einnahmeform hat den Charme, dass der Leser keine offene Werbung sieht, wie zum Beispiel adsence oder bei der Banneerwerbung. Die Frage ist natürlich, ob man die geforderte Besucheranzahl erreicht.

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  6. Bin mir unschlüssig ob ich das nächstes jahr mal machen soll, aber bin mir nicht sicher ob der aufwand lohnt. denke bei mir würden nur 10-15 artikel drunter fallen.

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  7. Als du vor 2 Jahren erstmals über VG Wort berichtet hast, habe ich mich gleich angemeldet. Mittlerweile kommt auch ein niedriger dreistelliger Betrag zusammen. Sollte jeder Blogger nutzen der kontinuierlich Artikel erstellt.

    Grüße Kim

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  8. Als freier Journalist kommt auch bei mir immer ein nettes Sümmchen zusammen. Gerade wenn. Ich für große Online-Magazine regelmäßig schreibe, lohnt sich das. Ist auf jeden Fall ein schönes vorgezogenes Weihnachtsgeld 🙂

    Wer sich nun wundert, warum in diesem Anfang Oktober noch keine Ausschüttungen anstehen: Laut VG-Wort werden sie in diesem Jahr erst am 26. Oktober überwiesen. Also noch ein bisschen Däumchen drehen 😉

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  9. Interessante Einnahmequelle, kannte ich so noch nicht.

    Was ich allerdings ein wenig vermisse, sind die Möglichkeiten des Verdienst an Hand eines Bsp.. Wie sind z.B. deine eigenen Erfahrungen mit VG Wort, lohnt sich für dich die Teilnahme wenn du deine aufgebrachte Zeit ins Verhältnis setzt?

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  10. @Martin
    Wenn Du sowieso Artikel mit über 1800 Anschlägen schreibst und Deine Artikel in der Regel mehr als 1500 Aufrufe/Jahr haben lohnt es sich schon.
    Wenn Du viele Artikel hast, dann benötigst Du va. 5 Minuten pro Artikel für den VG-Wort-Kram (Einbau Pixel, Verwaltung einer Excel-Tabelle, 2. Meldung bei TOM).
    Macht 10 Euro / 5 min = 120 Euro /Stunde.
    Bei nur wenigen Artikeln ist der Aufwand pro Artikel größer. Dann muss man sich schon fragen, ob sich der Aufwand lohnt.
    Bei zeitlosen Artikel, die jedes Jahr über die 1500 PI kommen, bringen die Folgejahre Einnahmen ohne Aufwand. Bei 100 Artikel wären das 1000 Euro ohne etwas dafür tun zu müssen.

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  11. @Wolfgang

    Danke für die durchaus informative Aufschlüsselung, und wenn es wirklich so ist wie du schreibst, dann hört es sich für Blogbetreiber mit brauchbaren Traffic nach einer guten Einnahmequelle an.

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  12. Funktioniert das eigentlich auch bei Artikeln die in einem Forum veröffentlicht wurden? Natürlich vorausgesetzt das Pixel-Script kann eingefügt werden und die Textlänge / Anzahl der PI wird erreicht. Würde mich mal interessieren.

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    • Auf jeden Fall. Sogar besser als je zuvor, da die Auszahlungen pro Artikel gestiegen sind. Ich habe Anfang Oktober einen fünfstelligen Betrag von der VG Wort bekommen.

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  13. Unter dem Strich klingt es tatsächlich verlockend – doch das handling zwingt mich zum Überlegen. Ich hab ja sonst auch noch etwas zu tun (freiberuflich) und mit Kleinkram und Sortieren und Terminen nebenbei noch, hab ich es nicht so sehr.

    Aber interessant zum Thema ist die Frage von Florian vom 6. Oktober 2012 – ob das Ganze auch für Texte in Foren gilt. Ich verfasse regelmäßig Bewertungstexte von/über Sehenswürdigkeiten und auch Restaurants, die ich auf meinen Reisen kennenlerne. Jeder davon ist um die 2000 Anschläge lang und so ausführlich, dass mich die Leute mit Klicks und Daumen nach oben belohnen.

    Leider gab es keine offene Antwort für Florian…

    Danke auf jeden Fall für den informativen Artikel, ich hab mich gleich für den NL eingeklickt.

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    • Grundsätzlich gilt das für alle Texte, die man als Autor veröffentlicht. Man muss halt nur irgendwie die Zählpixel dort mit einfügen. Bei Forenbeiträgen sehe ich allerdings das Problem, dass da durchaus mehrere Zählpixel auf einer Seite auftauchen können. Das ist wahrscheinlich ein Problem.

      Ich schreibe mir diese Frage aber mal auf und versuche bei der VG Wort dazu eine Stellungnahme zu erhalten.

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  14. Hallo Peer,
    bin gerade über diesen Artikel gestolpert, da ich etwas zu Cookie-Opt in und DSGVO gesucht hatte und VG-Wort bisher nicht kannte. Ich finde das klingt sehr interessant, doch wie verhält es sich mit dem Cookie Kram und der DSGVO? Werden da Cookies gesetzt, braucht man da einen Vertrag oder geht das ganz entspannt ohne soviel Aufwand?

    Ich danke Dir,

    LG Manja

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    • Das ist leider noch etwas unklar. Es werden Session Cookies gegen den Missbrauch der VG Wort genutzt, aber es findet kein Tracking, Profiling oder ähnliches statt.

      Laut Auskunft der VG Wort ist es deshalb unproblematisch und es gibt kein Problem mit der DS-GVO.
      Zudem haben Autoren ja auch ein Recht auf diese Vergütung.

      Deshalb werde ich da auch kein Opt In für den VG Wort Cookie anbieten, sondern habe nur ein Opt Out in der Datenschutzerklärung.

      Mal schauen, was sich da noch ergibt.

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  15. Moin,

    bin durch den ganz neuen Artikel zu dem Thema schließlich hier gelandet. Bislang habe ich mich mit VG Wort noch nie richtig beschäftigt. Das wird sich jetzt ändern. Der Artikel hier ist eine sehr ausführliche Anleitung. Werde mir das die nächsten Tage mal zu Herzen nehmen und beginnen.

    LG

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  16. Hallo Peer,
    vielen Dank für die Super Infos zu Wort. Kann man auch Beiträge aus Social Media anmelden (linkedin und co)?
    Merci für Deine Erhellung

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