Responsive Webdesign – Buchreview

Responsive WebdesignNachdem ich letztens bereits ein Fachbuch über mobile Websites besprochen hatte, möchte ich heute ein thematisch verwandtes Buch vorstellen.

Es trägt den Titel “Responsive Webdesign” und behandelt die Erstellung anpassungsfähiger Websites.

Was genau das Buch beinhaltet und für wen es sich eignet, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem verlose ich am Ende des Artikels ein Exemplar des Buches.

Das Buch wurde vom Verlag für eine Rezension kostenlos zur Verfügung gestellt.

Responsive Webdesign

“Responsive Webdesign” ist sicher eines der wichtigsten Schlagwörter der letzten 12-24 Monate im Webdesign. Websites, die sich automatisch an die Größe des Displays anpassen und damit sowohl auf dem Desktop, als auch auf dem Tablet und dem Smartphone optimal nutzbar sind.

Deshalb verwundert es nicht, dass zu diesem Thema nun einige Fachbücher erscheinen. Ganz aktuell im Oktober 2012 ist das heute vorgestellte Buch erschienen.

Rund 350 Seiten Lesestoff umfasst der durchgehend farbige Band. Das ist für ein Buch über Design natürlich sehr gut und die Screenshots und Grafiken kommen dadurch sehr gut rüber.

Inhalt

Der Inhalte gliedert sich in 15 Kapitel plus Vorwort.

Zu Beginn des Buches werden die Grundlagen thematisiert. So wird die Frage “Was ist Responsive Webdesign?” ebenso beantwortet, wie die grundlegenden Elemente und “Zutaten” für so eine reaktionsfähige Website.

Das ist natürlich besonders für jene Leser interessant, die den Begriff bisher noch nicht kannten bzw. bisher mit dem Thema nichts zu tun hatten. Schon in den ersten Kapiteln merkt man zudem, dass “Webdesign” hier mehr für Webdeveloping steht. Es werden schon am Anfang Code-Beispiele gezeigt, wie man bestimmte Effekte erzielen kann.

Es geht hier also weniger um das Design einer schönen Website, sondern um die technische Umsetzung einer anpassungsfähigen Website. Es wird ebenfalls recht ausführlich auf HTML5 und CSS3 Spezifikationen eingegangen.

Kapitel 5 startet dann mit der Erstellung eines responsive Webdesigns. So wird erstmal geklärt, was der richtige Ausgangspunkt ist (mobile oder Desktop) und wie man den Designprozess grundsätzlich organisieren sollte.

Danach geht es zum Layout für mobile Geräte und wie sich dieses von der Desktop-Version unterscheidet. Das ist dann schon eher das, was man klassischer Weise unter Webdesign versteht. Sehr gut finde ich, dass hier immer auf den Nutzer und seine Nutzungserfahrung eingegangen wird.

In Kapitel 7 wird dann ein erste Prototyp auf HTML5-Basis entwickelt. Da wird es wieder sehr technisch und es gibt viel Beispiel-Code.

Im folgenden Kapitel wird dann speziell auf Formulare eingegangen, bevor in Kapitel 9 die endgültige Gestaltung eines responsive Webdesign durchlaufen wird.

Weitere Themen, die in einzelnen Kapiteln behandelt werden, sind reaktionsfähige Webtypografie, anpassungsfähige Bilder, Hintergründe und Icons und mobile Navigation. Allesamt wichtige Elemente eines modernen flexiblen Layouts.

Zum Ende des Buches geht es dann um die Umsetzung eines solchen Layouts. Es werden fertige Gridsysteme ebenso vorgestellt, wie manuelle Lösungen. Auch mögliche Probleme werden thematisiert.

Das letzte Kapitel widmet sich der Performance-Optimierung.

Das komplette Inhaltsverzeichnis findet sich in der sehr ausführlichen Leseprobe bei Amazon.

Zielgruppe

Das Buch richtet sich an all jene, die Websites wirklich umsetzen. Natürlich können auch reine Webdesigner, die mit der technischen Umsetzung letztlich nichts zu tun haben, viel über responsive Webdesign erfahren, aber primär richtet es sich schon an die Umsetzenden.

Dabei sollte man gewisse Erfahrungen in HTML und CSS mitbringen, da es hier keine Einführung in die Grundlagen gibt, sondern gleich mit Praxisbeispielen losgelegt wird. Das finde ich sehr angenehm. Zu viele deutsche Fachbücher fangen immer wieder mit dem “Urschleim” an.

Fortgeschrittenen Webentwicklern ist das Buch also besonders ans Herz gelegt.

Layout

Das Buch ist durchgehend farbig, was den vielen Screenshots und Grafiken sehr zu gute kommt. Durch die Konzentration auf Code gibt es davon zwar nicht so viel Bildmaterial wie in manch anderen Webdesign-Büchern, aber immer noch eine ganze Menge.

Der Text ist gut lesbar und das Buch macht insgesamt einen modernen Eindruck. Auch die Code-Teile sind angenehm eingebaut.

Fazit

Das Buch “Responsive Webdesign” hat mir sehr gut gefallen.

Es ist topaktuell und von seiner Art genauso, wie ich Fachbücher mag. Zum einen gibt es die Grundlagen, aber es wird auch die praktische Umsetzung gezeigt. Dass es zudem immer wieder ausführliche Praxisbeispiele gibt, veranschaulicht die Tipps sehr gut.

Das Buch ist zudem in einem guten Stil in verständlicher Sprache geschrieben und driftet nicht zu sehr in Fach-Chinesisch ab, auch wenn Fachbegriffe natürlich nicht grundsätzlich was schlechtes sind. Aber der Autor versteht es das Thema angenehm lesbar zu vermitteln.

Von meiner Seite gibt es also einen Daumen nach oben. Das Buch kostet 39,90 Euro. Ein PDF-eBook ist dabei übrigens inklusive.

Verlosung

Ich habe hier noch ein eingeschweißtes Exemplar des Buches und möchte dies unter meinen Lesern verlosen.

Dazu müsst ihr lediglich einen Kommentar abgeben und darin eure Meinung über und Erfahrungen mit Responsive Webdesign hinterlassen.

Habt ihr selbst schon Responsive Webdesign entwickelt oder habt ihr Probleme damit gehabt?
Wird sich eher Responsive Webdesign oder ein separates mobiles Theme durchsetzen?

Ich freue mich über eure Kommentare.

Die Verlosung läuft bis zum 28.11.2012 um 10 Uhr. Anschließend werde ich aus allen sinnvollen Kommentaren den Gewinner ermitteln.

Viel Glück.

Peer Wandiger

42 Gedanken zu „Responsive Webdesign – Buchreview“

  1. Ich bin heute in der Bahn mit dem Buch fertig geworden. Super Timing! 😉
    Ich würde es auch sehr begrüßen, wenn die Projektleitung dieses Buch ebenfalls lesen würde. klarkönnen die den technischen teil überspringen, aber so bekommt man wenigstens ein Bild davon was technisch möglich ist. 😉

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  2. Beim nächsten Relaunch meiner Homepage werde ich ein solches Layout auch verwenden. Da wäre es doch schön, wenn ich das Buch hier gewinne.

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  3. In der Agentur haben wir schon erste Erfahrungen gemacht. Meine private Seite bin ich auch gerade am wiederbeleben. Hier soll auf jedenfall eine responsive Version umgestezt werden. Von daher käme ein Buch ganz gut zu diesem Zeitpunkt 🙂

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  4. Ich arbeite und experimentiere gerade mit dem Skeleton-Framework, um meine Webseiten auf möglichst vielen Endgeräten anbieten zu können. Bisher bin ich zufrieden, obwohl man auch bei diesem Framework typischerweise Einschränkungen hinnehmen muss. Trotzdem kann ich sagen, dass die Umsetzung von Layouts gut funktioniert und die Ergebnisse, zumindest für kleinere bis mittlere Seiten, überzeugend sind.

    Dennoch suche ich natürlich weiter nach der “optimalen” Lösung…mal schauen, vielleicht sind ja in diesem Buch neue Impulse enthalten…

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  5. Ich kenne das Buch auch und kann es Leuten empfehlen, die wirklich etwas tiefer in die Materie einsteigen möchten. Für alle anderen gibt es aber auch im Internet viele kostenlose Tutorials und Beispiele zu dem Thema.

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  6. Besonders interessant, wenn man wie ich für verschiedene CMS Templates entwirft/ anpasst.
    Die Leseprobe liest sich gut an, einen gewissen “Background” voraus gesetzt.
    Spätestens seit dem Siegeszug der mobile Geräte muss sich jeder Webdesigner mit dem Thema Responsive Webdesign oder separates Mobiles-Template befassen.

    In diesem Sinne – viel Erfolg

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  7. Ich überarbeite grade eine Website und stelle das Layout auf Fluid und Responsive um. Grade beim Responsive Webdesign habe ich noch einiges zu lernen.

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  8. Responsive Webdesign wird sich allein deshalb durchsetzen, weil es immer der Standard, die einfachere, gängigere Methode ist, die sich durchsetzt, allein aus Kostengründen. Spezielle Applikationen werden weiterhin erstellt werden, aber nur für einige Spezialgebiete, z.B. Kataloge o.Ä., die auch offline zur Verfügung stehen sollen.

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  9. Das mit dem Fluid Layout ist ziemlich schwierig, wenn jemand eine zu Hohe Auflösung hat, dann wird die Seite so breit das der Text unglaublich ausufernd.

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  10. Als Tipp möchte ich noch Foundation Zurb empfehlen, ein hervorragendes CSS framework mit Unterstützung für responsive design. Meines Erachtens schlägt es sich bei dem Thema deutlich besser als Twitter Bootstrap und setzt auch schon länger als dieses auf responsive!

    :-*
    Lara

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  11. Bisher habe ich noch nicht viel Erfahrung und Wissen mit dem mobilen Web gesammelt. Benutze WordPress und responsive themes.

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  12. Schöne Rezension, macht Lust auf das Buch. Muss auch gerade 2 Projekte responsiv und mobile umsetzen, da kommt so ein Buch gerade recht 🙂

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  13. 4 Monate musste ich bei Amazon auf die Auslieferung warten. Aber es hat sich gelohnt. Kleiner Schmankerl. Wer das Buch hat, kann sich die E-Book Version kostenlos downloaden.

    Also ich habs schon, solle ein anderer gewinnen.

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  14. Habe mich mit dem Thema noch nicht so viel beschäftigt. Aber der Artikel war sehr interessant und ich denke, dass ich mich mal etwas verstärkt einarbeiten werde.
    Die Seite, an der ich im Moment arbeite, ist mobile optimiert. Mal gucken was das zusätzlich bringt.

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  15. Bin gerade dabei, meinen Blog auch responsive zu machen, deshalb wuerde mir das Buch sehr gelegen kommen. Responsive Webdesign ist einfach ein Thema, mit dem sich heutzutage jeder beschaeftigen sollte, der mit der Erstellung von Websites und Apps zu tun hat.

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  16. Erfahrungen hat jeder, der mit seinem Smartphone gesurft hat 🙂 Mich freut, dass immer mehr Webmaster es einsehen, dass die Bedeutung von responsive Webdesign nicht zu unterschätzen ist.

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  17. Danke für diesen informativen Artikel, der Appetit auf das Buch macht!

    Meine Website besteht momentan nur aus zwei mageren Seiten und ich möchte sie sehr bald wieder mit mehr Inhalten ausstatten. Sie soll in jedem Fall ein Responsive Webdesign erhalten. Ich arbeite mich gerade in dieses Thema ein und finde es gleichermaßen spannend und faszinierend.

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  18. Ich habe mich für ein responsives Design entschieden, da ich mit der Ansicht auf dem Tablet nicht zufrieden war. Nach endlosen Tests, hatte ich mich dazu entschieden mir die Mühe doch zu machen und umzusteigen. Das wurde natürlich belohnt bezüglich Conversionrate 😉

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  19. Erfahrungen: Unsere Firmenhomepage netformic.de ist bereits umgestellt.
    Auf der anderen Seite nutze ich gerne in der S-Bahn die Responsive Website eines Zeitungsverlags. Die Inhalte sind gut aufbereitet und Werbefrei!

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  20. Ich bin auch absolut für Responsive Design. Es ist zwar manchmal etwas schwierig, zahlt sich nach neusten Erkenntinissen über die Mobile-Nutzung aber echt aus.

    Ich selbst habe es für meinen Blog auch gemacht, ist zwar noch nicht perfekt, da ich Neuling bin, aber im Groben funktioniert es einwandfrei.

    Über die passende Lektüre würde ich mich sehr freuen!

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  21. In “Smashing Book 3 1/3: The Extension” wird beschrieben, wie das Smashing Magazine das Layout auf “responsive” umgestellt hat.
    Sehr interessant.

    Ich selbst hatte schlichtweg noch nicht die Zeit mich damit im praktischen Maße mit zu befassen, da ich halt auch eher der Programmierer bin, das Webdesign auch nicht mein bestes Fach ist.
    Was ich aber aus praktischer Erfahrung sagen kann, dass responsive webdesign nicht immer zielführend ist. Manchmal steht der Aufwand einfach in keinerlei Verhältnis zum Resultat, so dass dann eine separate mobile Seite einfach wirtschaftlicher ist.

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  22. Ich bin gerade dabei mich in die Materie Responsive Webdesign einzuarbeiten. Natürlich würde mir dieses Buch sehr helfen! 🙂

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  23. Ich habe mich mit Responsive Webdesign und allgemein mit dem Thema “Anpassung an mobile Geräte” noch nicht beschäftigt und würde das gerne nachholen, da einige Seiten von mir davon betroffen sind.

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  24. Hey
    Grundsätzlich setzt sich responsiv Webdesign immer mehr auch bei den Kunden als Begriff durch. Als Entwickler muss man meinen Erfahrungswerten nach noch viel erklären und vorschlagen. Grundsätzlich ist responsiv eine Budgetfrage. Spezielle Themes oder Varianten der Website abhängig zum Device finde ich als sinnlos. Es gibt mittlerweile zu viele verschiedene Monitorgrößen, als dass man damit richtig erfolgreich sein könnte (Kosten- Nutzenverhältnis).

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  25. Responsive Design ist das Wort des Jahres in der Webdesignwelt 2012 – arbeite in der mobilen Branche. Hier erschlägt man viele Probleme auf einmal und man merkt, dass sich immer mehr Unternehmen (aber noch immer viel zu wenige) sich diesem Thema annehmen.
    Ein Grund was viele aufstellt ist das Thema Advertising, da es hier noch nicht konkrete Lösungsansätze gibt, dieses Thema abzubilden, da ohne einem Layer zwischen Client (Browser) und CMS (Backend), welches die Klassifizierung (Tablet, Mobile, Desktop, Featurephones) nicht übernehmen kann, es hier derzeit noch nicht 100% vernünftig möglich ist Werbungen darzustellen – was vor allem bei großen Seiten ein Problem darstellt, die im konventionellen Modell schon Werbeinventory für Mobile Geräte als auch Devices mit höherer Auflösung anbieten.

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  26. Responsive Design ist ein Punkt auf meiner Liste, die es noch abzuarbeiten gibt. Leider habe ich nicht allzu viel Zeit für meine Webprojetke zur Zeit. Aber da will ich mich auf jeden Fall noch hintersetzen.

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  27. Ich halte “Responsive Webdesign” für sehr sinnvoll, es sind z. B. keine extra Seiten für mobile Endgeräte mehr notwendig, alles läuft über eine Website. In der Zukunft werden immer mehr Leute mit mobilen Geräten online sein, es führt also kein Weg daran vorbei, seine Internetpräsenz mobil-tauglich zu gestalten. Es ist fast schon Pflicht – ich persönlich habe mich schon über diese “neue” Technik informiert und möchte es gerne genauer erlernen und habe immer darauf gewartet, dass es gutes, deutsches Buch darüber auf den Markt kommt. Schön, dass das jetzt der Fall ist. 🙂 Wäre eine coole Sache wenn ich dieses Buch dann auch noch gewinnen würde. 😉

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  28. Meiner Meinung nach wird sich Responsive Webdesign durchsetzen. Alleine aus Zeit/Kostengründen ist sowas doch viel effektiver. Ich werde es bei meinem nächsten Tool auch nutzen, da ich dabei möglichst viele Smartphone-Nutzer ansprechen möchte. Dafür könnte ich dieses Buch sehr gut gebrauchen 🙂

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  29. Danke erst einmal für diese großartige Rezension. Für mich definitiv ein grund, mich mit dem Thema zu beschäftigen und dieses Buch zu bestellen.

    Das Thema “Responsive Webdesign” ist für mich immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Teilweise scheint es noch ein Kunstwerk zu sein, bereits existierende Webseiten “responsive” umzusetzen. Ein Grund mehr, dieses Buch auf dem Tisch liegen zu haben.

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  30. Gerade in ltzter Zeit habe ich mich mit dem Thema vermehrt auseinandergesetzt weil sich in vielen Studien zeigt, dass gerade die Konversion auf mobilen Geräten (Handy – Tablet) enorm steigt. Responsove Webdesign ermöglicht es dann seine Webpräsenz diesen Geräten anzupassen. Ich habe mir vorgenommen meine Seiten 2013 dementsprechend anzupassen.

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  31. Responsive Webdesign ist heutzutage Pflicht und ich hoffe mit dieser Lektüre mein Wissen darüber erweitern zu können und es dementsprechend umzusetzen.

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  32. Ich gehe davon aus, dass ich in der nächsten Zeit alle Websites native für Tablets und Smartphones optimieren werde, da ich selbst viel mit meinem Smartphone surfe und auch von Unterwegs Aktualisierungen am Content durchführe.

    Natürlich liegen da einige Brocken im Weg, die es fortzuräumen gibt. Das CMS Typo3 läuft an sich sehr gut, aber die eingesetzten Extenions (Plugins) die das System um Funktionalität erweitern, sind teilweise noch nicht für mobiles Internet optimiert. Glücklicherweise sind bei vielen dieser Extensions ein Template separat wählbar, bzw. die CSS Datei einbindbar.

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  33. Die Frage ist nicht, ob sich responsives Webdesign oder die Umsetzung über separate mobile Themes durchsetzen wird. Jedes Porjekt ist anders und jede Zielgruppe ist anders. Es wird immer Fälle geben, in denen eine Methode ganz klare Vorteile bietet. Bei der Masse der Projekte wird dies aber eine Frage der Abwägung, des Geschmacks und vor allen Dingen auch des Budgets sein.

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  34. Habe bis jetzt zwei Seiten responsive gestaltet und umgesetzt. Bin aber immer noch auf Probleme gestoßen und weiter an Lösungen und Ansätzen interessiert. In Zukunft ist es eigentlich unumgänglich Seiten so umzusetzten und ältere Seiten anzupassen.

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  35. Die Rezension ist dir wirklich gut gelungen und hat mich neugierig gemacht. Ich finde ein responsives Webdesign sinnvoller als für jedes Gerät eine extra App zu entwickeln.

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  36. Bin gerade dabei meine eigene Internetseite zu erstellen und habe mich über responsive Webdesign informiert und auch eingelesen. Würde mich über ein Buch darüber sehr freuen und es wäre mir auch sehr behilfreich bei meiner weiteren Arbeit.

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  37. Vor einigen Wochen habe ich ein Responive Design für WordPress umgesetzt und war begeistert von den Möglickeiten der Technik. Erst wollte ich bei der Webseite den Weg über eine extra m.-Subdomain gehen und mobile Geräte auf eine angespasste Version der Webseite weiterleiten, aber von dem Vorhaben habe ich dann schnell wieder abgelassen – mehr Pflegeaufwand, ständiges Nachbessern und auch für Google nicht unbedingt optimal.

    Der Weg über ein Responsive Design war da schon um einiges einfacher und ist meiner Meinung nach auch zukünftsfähiger, da ich theoretisch jede Displaygröße “nachrüsten” kann und die Elemente der Webseite entsprechend angeordnet werden. Praktische Sache, aber wirklich nicht ganz einfach. Daher würde ich mich über das Buch sehr freuen!

    Grüße

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  38. Ich befinde mich in meinem Studium gerade im Praxis-Semester, um erledige unter anderem auch Aufgaben zum Thema Responsive Webdesign. Interessant an dieser ganzen Geschichte ist vor allem, dass sich der Aufwand bei so vielen mobilen Nutzern lohnt. Erstaunlich tollerant und engagiert reagieren demzufolge die Kunden, die ihre Webseiten um diesen Askept “erweitern” wollen.

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  39. Bisher habe ich mich noch nicht mit dem Thema auseinandersetzen müssen (auch, weil meine Kunden zum größten Teil das Gegenteil von Early Adoptern sind). Aber mit RD wollte ich mich dennoch als nächstes befassen.

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  40. Ich habe mich noch nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt. Allerdings sollte es wohl bei jedem langsam an Priorität gewinnen. Denn wohl jeder sieht wie viele User mittlerweile über Mobile Geräte im Internet unterwegs sind. Was sicherlich nicht nur User wie ich sind, dessen Motherboard sich verabschiedet hat und der auf den DHL Mann wartet.

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  41. Ich finde das Thema Responsive Webdesign für die Zukunft, aber auch schon für heute, für unverzichtbar und sehr wichtig. Es wird kein Weg daran vorbeiführen seine Seiten so zu gestalten und zu entwickeln. Immer mehr Menschen gehen mobil per Smartphone ins Netz, aber auch die klassichen Internetuser müssen berücksichtig werden und dies ist mit Responsive Webdesign mit überschaubaren Zeitaufwand möglich. Ich möchte in diesen Bereich mein Wissen gerne mit Hilfe dieses Buches erweitern.

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