Tipps für erfolgreiche Website-Texte

Online lesen wir anders als offline. Wir lesen nämlich gar nicht, wir scannen Texte nur.

Warum ist das so? Wie kann ich mir diese Erkenntnisse zunutze machen und einen guten Text verfassen, der zum Lesen anregt?

Der folgende Artikel gibt Tipps zum Texten fürs Web.

Offline vs. online lesen

Offline lesen wir linear, also Wort für Wort von links nach rechts und von oben nach unten, mit kurzen Fixpunkten, auf denen unser Auge länger verweilt.

Online lesen wir dagegen nicht Wort für Wort: Stattdessen scannen wir Texte. Das heißt wir überfliegen Navigationsbegriffe, Überschriften und Bilder und hangeln uns an diesen entlang, immer auf der Suche nach den Schlagworten, die uns ins Auge stechen.

Das F-Schema
Heatmaps visualisieren den Prozess des Texte Scannens: Wir fangen in der linken oberen Ecke an, lassen den Blick dann zweimal horizontal über die Seite streifen, und scannen dann einmal auf der linken Seite abwärts, so dass sich ein “F” auf der Heatmap ergibt.

Klicktipp: Jakob Nielsen erforscht seit 1995 das Verhalten von Internetnutzern und seine Homepage ist komplett nach den von ihm erforschten Prinzipien der Webnutzung aufgebaut.

Scrollen? Nein, danke!
User scrollen ungern. 80 Prozent der Zeit verbringen wir damit, Informationen zu scannen, die sich “above the fold” befinden, also in dem Teil, der sichtbar ist, wenn wir zuerst auf die Seite gelangen ohne zu scrollen.

Nur zu 20 Prozent machen wir uns die Mühe, auch mal einen Blick auf den unteren Teil der Seite zu werfen.

Warum lesen wir online anders?
Zwei simple Gründe für das gänzlich andere Leseverhalten beim Online-Lesen:

  1. Das Lesen im Bildschirm ist anstrengender (wir benötigen rund 25 Prozent mehr Zeit, wenn wir Texte online statt offline lesen)
  2. Im Gegensatz zum Offline-Lesen haben wir online häufig ein konkretes Ziel: schnell die Lösung für ein bestimmtes Problem zu finden

All dies bedeutet, dass Online-Texte anders aufbereitet werden müssen als Texte für Printmedien. Unser Ziel muss es sein, dass der Leser durch gute Texte und eine gute Strukturierung dazu ermuntert wird, die Anstrengung auf sich zu nehmen und den gesamten Text zu lesen.

Der richtige Schreibstil für Online-Texte – Dos and Don’ts

Der Grundsatz ist ganz leicht: Online-Texte sollen einfach, klar und verständlich sein. Der Tonfall soll sachlich sein und an Fakten orientiert. Unbedingt vermeiden: Werbesprache und alles was den Lesefluss stört.

Dos

  • Einfache Satzmuster benutzen
  • Zwischen kurzen und langen Sätzen variieren
  • Aktive statt passive Verben verwenden (also: „Der Bäcker backt Brot“ statt „Das Brot wird vom Bäcker gebacken“)
  • Substantive durch Verben ersetzen (also: „um eine intakte Umwelt zu erhalten und zu gestalten“ anstatt „die Erhaltung und Gestaltung einer intakten Umwelt“)
  • Auf Füllwörter verzichten
  • Visuell geläufige Wörter verwenden (allgemeines Vokabular)

Don’ts

  • Lange, verschachtelte Sätze
  • Unbekannte Wörter und Fremdwörter
  • Stakkato-Stil
  • Rechtschreibfehler und falsche Grammatik
  • Abkürzungen
  • Sprachwitz und umständliche Formulierungen

Die richtige Gliederung für Online-Texte

Online-Texte sollten immer in einer umgekehrten Pyramide aufgebaut sein: Zuerst die wichtigste Information des Textes, danach das weniger Wichtige.

Konkret sieht das dann so aus:

  • Teaser:
    Wir beginnen mit einem Teaser, der das Ergebnis vorab zusammenfasst
  • Abschnitt 1:
    Platz für zentrale Argumente
  • Folgende Abschnitte:
    Hier finden sich Details für interessierte Leser

Durch diese Gliederung können wir auch die Leser zufrieden stellen, die nur schnell die gesuchte Information finden möchten – denn ihr erinnert euch: 80 Prozent der Online-Inhalte werden nicht gescrollt!

Hilfsmittel zur Gliederung:
Folgende Hilfsmittel unterstützen die Gliederung einer Seite und helfen dem User, den Inhalt einer Seite zu scannen:

  • Überschriften
  • Absätze
  • Hervorhebung durch Fettdruck
  • Hervorhebung durch Hyperlinks
  • Listen
  • Zahlen

Klickstarke Teaser schreiben

Der Teaser oder die Einleitung ist das Herzstück eines jeden Texts. Er wird vom Leser zuerst wahrgenommen – und er entscheidet darüber, ob der Leser weiterliest oder unsere Seite wieder verlässt. Nur wenn der Teaser zum Klicken bzw. Weiterlesen animiert, kann der User auch den Rest unseres mit viel Mühe verfassten Beitrags überhaupt erst entdecken. Ein gelungener Teaser bietet also schnelle Informationen und weckt dabei gleichzeitig die Neugier des Lesers.

Der Cliffhanger
Der Cliffhanger ist aus anderen Medien bekannt. Kapitel in Büchern oder Serien enden häufig mit einer besonders spannenden Situation, die den Leser oder Zuschauer dazu animieren soll, weiterzulesen bzw. bei der nächsten Folge wieder einzuschalten. Es handelt sich dabei um eine gezielte Unterbrechung des Informationsflusses, die die Neugier des Lesers oder Zuschauers wecken soll.
Dieses Prinzip lässt sich genauso auf den Teaser übertragen. Teaser können in einem Fragesatz enden, oder werfen durch ihre Aussagen Fragen auf. Die Aussicht auf die Beantwortung der aufgeworfenen Fragen motiviert den Leser zum Klick. Wichtig: Im Fließtext muss das gemachte Versprechen anschließend unbedingt eingelöst werden! Ansonsten haben wir den Leser wahrscheinlich für immer verloren.

5 Regeln für klickstarke Teaser

  1. Wichtiges in wenigen Worten ausdrücken
  2. Informationen raffen und dramatisieren
  3. Länge: 150 bis 250 Zeichen oder 2 bis 3 Sätze
  4. Satzmelodie beachten (Tipp: laut vorlesen)
  5. Kürzen, kürzen, kürzen: Vorsilben, Pronomen und Artikel streichen
Habt ihr es gemerkt?

Dieser Text ist nach den Richtlinien für gute Online-Texte aufgebaut. Habt ihr es gemerkt?

Oder hat etwas euren Lesefluss gestört? Oder sind bei euch vielleicht Erwartungen geweckt worden, die dann nicht erfüllt wurden?

Ich freue mich über euer Feedback in den Kommentaren.

Über mich

Mein Name ist Rike Günther und ich arbeite als SEO-Consultant bei der artaxo AG. Ich blogge unter artaxo.com/de/aktuelles/news über Suchmaschinenoptimierung und Linkbuilding.

Mein Ziel ist es natürlich immer Texte zu schreiben, die auch gerne gelesen werden – bei der Recherche für diesen Artikel konnte ich daher noch einiges dazulernen. (Zu meinem Google+ Profil)

Du hast Interesse einen Gastartikel hier auf “Selbständig im Netz” zu veröffentlichen?
Die Anforderungen an Gastartikel und ein Kontaktformular findest du auf der Gastautoren-Seite.

Peer Wandiger

28 Gedanken zu „Tipps für erfolgreiche Website-Texte“

  1. Guter Überblick übers Online-Texten, vielen Dank! Besonders nützlich fand ich die Tipps für Teaser/Cliffhanger.

    Eine Anmerkung habe ich noch: Du schreibst “Der Tonfall soll sachlich sein und an Fakten orientiert.”

    Ich denke, da muss man ein wenig differenzieren. Wenn ich eine Webseite für ein Unternehmen texte, muss der Text auch emotionalisieren. Das heißt, er muss die Kaufmotive der potenziellen Kunden ansprechen. Besonders deutlich wird das bei Branchen wie Tourismus oder Luxusgüter – hier kann ich nicht nur Fakten sprechen lassen, sondern muss auch neugierig machen, Gefühle auslösen usw.

    Aber du hast schon Recht – prinzipiell sollten objektive Infos dominieren und von hohlen Werbephrasen sollte man ohnehin absehen.

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  2. Danke für den interessanten Artikel. Hab ihn doch tatsächlich bis ganz nach unten gescrollt (-; Was denkst du aus technischer Sicht. Sind viele Überschriften (H1,H2…) nötig für ein gutes Ranking unabhängig von der inhaltlichen Gliederung?

    VG
    Marc

    Antworten
  3. Zwei Anmerkungen:

    Die meisten der genannten “Dos” gelten genauso für Texte, die nicht für das Web geschrieben werden.

    Bei den “Don’ts” stimmt die Formulierung nicht. Wenn du unter “Nicht zu empfehlen” Lange, verschachtelte Sätze vermeiden schreibst, empfiehlst du den Lesern gerade, eben solche zu schreiben (doppelte Verneinung).

    Normalerweise würde ich nicht “meckern”, aber in einem Beitrag über Schreibstil …

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  4. @ Alexandra
    Es ist zwar ein Gastartikel und nicht von mir, aber das hätte mir natürlich auffallen müssen. Ich habe die “Don’ts” mal geändert. Danke dir.

    Antworten
  5. Gute Punkte. Gerade “kurz und prägnant” ist in der Online-Welt schwer umzusetzen. Hier hat man schließlich scheinbar “endlos” viel Platz, während bei Artikeln in Zeitschriften die Seite das Limit schon vor gibt. Die wenigsten verstehen, dass der Platz auch effektiv genutzt werden sollte.

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  6. Don’ts

    […]
    •Unbekannte Wörter und Fremdwörter
    •Stakkato-Stil
    •Rechtschreibfehler und falsche Grammatik
    […]

    Sehr ironisch, wenn das bei einen solchen Artikel geschicht. Ich musste erst mal danach suchen was denn Stakkato-Stil sein soll, danach scheint es aber wohl falsch geschrieben zu sein und sollte wohl Staccato-Stil heißen. 🙂
    Über Wikipedia konnte ich nur hier (unter “Sprache und Stil”) finden was gemeint ist, der andere Beitrag handelte ums Musizieren: http://de.wikipedia.org/wiki/Jessica,_30

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  7. Vielen Dank für die Kommentare bis hierher! Marc, du sprichst da einen guten Punkt an: Überschriften sind sowohl aus SEO-Sicht, als auch aus Gründen der Übersichtlichkeit sinnvoll. Ich würde keine “künstlichen” Überschriften auf Teufel komm raus einfügen, also dort, wo sie keinen Sinn machen. Wenn eine Überschrift aber einen Mehrwert für den Text bietet, dann freuen sich der Leser und auch die Suchmaschine!

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  8. @ Sascha
    Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, ist Stakkato das Substantiv zu staccato. Deshalb heißt es auch Stakkato-Stil.

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  9. Hidiho,

    ganz unbekannt ist das Thema nicht und man sollte sich als Webmaster schon damit beschäftigen. Ich möchte mich aber trotzdem noch für die Gründe des anderen Leseverhaltens äußern. Dies liegt vor allem daran, dass man ständig Auswahlmöglichkeiten bekommt und diese aktiv nutzt oder eben nicht. Zudem lernt man online auch viel schlechter und bekommt nur sehr schwer Fakten ins Langzeitgedächtnis.
    Ich empfehle mal frech das Buch (wie retro :p ) “Wer bin ich, wenn ich online bin… und was macht mein Gehirn solange…” von Nicolas Carr. (Buchkritik mittels Klick auf meinen Namen)

    Weiterhin kommt man aber auch so in ein Dilemma, denn wenn man den Text möglichst einfach und punktgenau auf seine Leser zuschneidet, werden diese dadurch mit der Zeit immer doofer und sind noch weniger in der Lage komplexe Themen zu überblicken. Irgendwie steckt man dann in der Zwickmühlen zwischen Fördern und Fordern.

    Beste Grüße

    Marc

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  10. Sehr interessanter Artikel!!
    Wenn ich so darüber nachdenke, stimmt vieles was der Verfasser des Textes schreibt. Lange und komplizierte Texte auf den Bildschirm lesen zu müssen ist wirklich eine anstregende Sache. Daher bevorzuge ich auch Bücher oder wie im Artikel bezeichnet Offline-Lesen für intensive Rechereche und für sehr komplizierte Sachverhalte. Danke für diesen Artikel, die Tipps sind sehr hilfreich.

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  11. “Dieser Text ist nach den Richtlinien für gute Online-Texte aufgebaut. Habt ihr es gemerkt?” Peer, deine Gastbeiträge waren schon mal deutlich kompetenter!

    Meine Texte mit unendlich langen und mit Fachbegriffen durchsetzten Schachtelsätzen, die zudem auf offensichtlichen Keywortspam durch explizite Fettschreibung verzichten, wurden in den letzten Jahren schon öfters von Verlagen dreist geklaut/plagiiert, da diese für sie Kompetenz und Fachwissen vermittelten, was ich aber von diesem Artikel nicht behaupten kann, der mit seiner Gestaltung mit seinen massenhaft auftretenden Stichpunkten den angeblichen Qualitätsanspruch nicht behaupten kann. Das Wichtigste für einen Text, ob off- oder online veröffentlicht, ist Fachkompetenz und nicht wiedergekaute 0815-Aussagen, die sich wohl eher für Texte für Bild-“Zeitung”-Leser eignen! Der dümmste anzunehmende User sollte nicht den Standard der Qualität einer Internetseite bestimmen …

    “bei der Recherche für diesen Artikel konnte ich daher noch einiges dazulernen.”
    Sollte es in diesem Artikel nicht um Vermittlung von EIGENEN Erfahrungen gehen?

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  12. Guter Artikel den ich hier gefunden habe.

    Sicherlich ist es Richtig das ein Suchender nicht wirklich den Text liest wenn er von vorneherein von der Anzahl der vielen Wörter erschlagen wird.

    Es ist immer sinnvoll den Text durch verschiedene Ankerpunkte aufzulockern bzw den Leser durch den Text leiten.

    Rantje

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  13. War gerade auf der Suche nach einem Artikel, der mir ein wenig erklärt was man beim schreiben von Artikel alles beachten sollte und wie man diese dann in erfolgreiche Website Texte umwandelt.

    Dann bin ich auf deine Seite gelandet. Sehr guter Artikel wie ich finde. Werde diese Tipps jetzt mal umsetzen und schauen, wie sie sich auf meine Leser auswirken :)) Danke.

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  14. Oft muss man ja auch garnicht was großartiges Schreiben. Viele Leser sind oft nur unsicher, auch bei Dingen bei denen Sie eigentlich sicher sind. Deswegen kann man oft einfach das Schreiben was der Leser lesen will. z.B. Fragt er sich ob Motorradfahren gefährlich ist – Dann will man doch nur hören – Ja, es ist gefährlich, aber nicht wenn du vorsichtig bist.

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  15. Sprachwitz – man kann nicht oft genug davor warmen. Wie vor Pronomen, dem Passiv, Relativsätzen und Fremdwörtern. Wohingegen ein Anteil von 5-10% englischer Vokabeln und Buzzwords im Text im Sinne der Conversion nicht unterschritten werden sollte, offenbar.

    Mehr Texte nach Schema F. Und vor allem ohne German Sprachwitz.

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  16. Ein sehr interessanter Artikel. Ich habe noch einiges zu lernen, bzw werde mir die Tipps zu Herzen nehmen. Besonders gut kamen die Dos and Don’ts für mich rüber.

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  17. Sehr richtig ist der Hinweis auf das Kürzen. Im Internet sind die Leute noch höhere I)nformationssequenzen gewohnt als sonst. Wenn man gute Blogs oder Artikel schreibt, kommt es entscheidend darauf an, ob sie im Print- oder Onlinebereich erscheinen sollen. Im Onlinebereich lesen die Leute eh grundsätzlich erstmal nurt quer. Da kommt es auf hohe Präzision in wenigen Worten an!

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  18. Vielen Dank für den Artikel! Es ist nicht so einfach, sich zu gewöhnen, online zu schreiben. Das Konzept ist total anders als was man kennt, aber mit diesem Artikel ist es mit klarer geworden.

    Seit kurzer Zeit habe ich selbst ein Blog für meine Firma erstellt, aber ich bin noch neu zum Thema SEO usw. Da ich auch viele Texte auf Englisch und Spanisch für die Webseite meiner Firma brauche, bestelle ich sie bei Independent Publishing. Sie ist eine externe Redaktion, die bis jetzt sehr gut bei mir funktioniert hat. Ich finde es besser, wenn die Texte von Muttersprachler geschrieben werden.

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  19. @M.Schlüter: Was für sprachen werden da angeboten? Ich interessiere mich für Texte auf DE,ES,EN ,FR und PT. Ich erstelle ein Blog über Tourismus und wäre cool, wenn ich die Artikel auf mehreren Sprachen haben kann.

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  20. Ich bin im Wesentlichen mit Ihnen einig, aber ich glaube nicht, dass Scrollen schadet, wenn der Text gut geschrieben ist. Ihr Artikel ist ja auch so lang, dass man scrollen muss, und dennoch liest man den Text bis zum Ende.
    Was einem Text auf jeden Fall auch schadet, ist, wenn er – wie auf Ihrer Website – von zu viel Werbung umgeben ist. 😉

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  21. @Alice: Ich hoffe, dass sie schönen Urlaub hatten. Zur Frage: Bei Independent Publishing werden Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Polnisch angeboten. Portugiesisch ist leider noch in Bearbeitung, aber es ist schon seit langen Zeit ein Projekt bei den. Ich denke nicht, dass es lange dauern wird, bis wir auch Texte für Brasilien bestellen können. Viel Spass und Erfolg damit!

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  22. Hallo
    Ich bin neu in diesem Blog.
    Lesen Sie Ihre Post über Vs. offline. Online lesen, das hat mir mein Englisch schriftlich zu verbessern helfen.
    Über Offline “oder” Readline ist lesen wichtig für Blog-Posting.

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  23. Super Anleitung zur Textstrukturierung. Sich daran zu halten ist in der Praxis trotz 1:1 Anleitung meist sehr schwierig. Die Umsetzung ist meiner Meinung nach auch mindestens 3 Mal so zeitintensiv.. Jedoch MUSS man den Websitebesucher innerhalb weniger Sekunden von seinem Content überzeugen – daher hat man keine Wahl! Im Speziellen trifft das auf Blogs zu, wo der Besucher über teils mehrere tausend verschiedene Keywords und/ oder Seiten auf die eigene Website kommt. Um langfristig erfolg zu haben sollte daher auch jeder einzelne Artikel überzeugen. Einmal für sich gewonnen kann man den Besucher anschließend sehr viel einfacher begeistern. Der Einstieg ist jedoch entscheidend!

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