Marcus Tandler im Interview über heutiges SEO, Affiliate-Einstieg, Fehler und mehr – Teil 1

Interview Marcus Tandler - SEO und mehrVor einer ganzen Weile habe ich euch in einem Artikel um Fragen an den SEO- und Affiliate-Marketing-Experten Marcus “Mediadonis” Tandler gebeten.

Er war so nett diese Fragen ausführlich zu beantworten und so ist ein umfangreiches Interview entstanden, in dem Marcus Tipps und Erfahrungen rund um die Suchmaschinenoptimierung und das Affiliate Marketing verrät.

Den ersten Teil des Interviews findet ihr im Folgenden. Der zweite Teil folgt in einer Woche.

Bevor es losgeht noch ein Hinweis auf eine gemeinnützige Aktion von Marcus. Am 8.Juli startet eine Charity-Auktion für die 50 Tickets zum SEOktoberfest Charity BBQ.

Die Erlöse gehen zu 100% an die beiden von Marcus unterstützen Charities Münchner Tafel & Amazonica. Im letzten Jahr kamen dabei immerhin rund 38.000 Euro zusammen.

Hallo Marcus. Bitte stell dich meinen Lesern vor.

Hallo, ich bin Marcus und ich liebe SEO!

Wie bist du überhaupt zum Thema Suchmaschinenoptimierung gekommen?

Ich habe damals während meines Studiums an der Uni Augsburg Webdesign für ein paar kleinere mittelständische Firmen gemacht. Einer meiner damaligen Kunden hat mich irgendwann gefragt, ob ich ihm denn auch helfen könne, dass seine Firmen-Homepage auch bei Altavista gefunden wird. Dort war seine Seite bislang nicht auffindbar. Ich versprach ihm, mir das Ganze mal näher anzuschauen und glücklicherweise musste man damals nur “submit your site” anklicken. 🙂

Aus Neugier wurde Interesse, aus Interesse wurde Leidenschaft und aus Leidenschaft wurde letztendlich Liebe.

Dennoch habe ich damals eher auf Kundenarbeit und hier vor allem mehr auf Webdesign als auf SEO gesetzt. SEO war damals zumeist rechter Pippifax, da konnte man dem Kunden easy ein paar brauchbare Tipps an die Hand geben. Schon damals hat für umfangreichere eigene Projekte leider etwas die Zeit gefehlt, da das Studium immer noch Priorität hatte.

Da waren andere deutsche SEOs deutlich schneller als ich und haben schon früh spannende SEO Projekte realisiert. Frank Moll beispielsweise, der 2002 ein interessantes Interview u.a. zum Arbeitsalltag damaliger SEOs bei Heise gegeben hat.

Es gab damals eine Handvoll sehr talentierter SEOs, deren Arbeit mich inspiriert hat, wie z.B. Ron Hillmann, Martin Sinner, Norman Nötzold und natürlich der Suchknecht.

2000 wurde ich für ein Internet Start-Up rekrutiert. Zero1.TV sollte ein deutsches IGN werden. In Deutschland gab es zu dieser Zeit kein wirklich qualitativ hochwertiges und SEO-mäßig gut optimiertes Computer- und Videospiele Internet-Magazin, welches wir zusätzlich durch ein regelmäßig stattfindendes Video-Magazin, idealerweise in Kooperation mit einem TV-Sender, etablieren wollten.

Der Trailer, der damals für einen Privatsender produziert wurde, ist noch heute auf YouTube zu sehen. Mit dem jähen Ende der New Economy Zeit und der Insolvenz der damaligen Muttergesellschaft 3DD Digital Media AG, war leider auch das Todesurteil für Zero1.TV unterschrieben.

Meine ersten richtigen eigenen Projekte kamen dann Ende 2003. Zu diesem Zeitpunkt war es aber nicht wirklich notwendig, sich an irgendwelche Guidelines von Suchmaschinen zu halten.

Die Spam Bekämpfung seitens der Suchmaschinen lief noch recht träge, vor allem hier im fernen Deutschland. Der Index im Heimatland war viel wichtiger und die enorme Profitabilität noch nicht vorgezeichnet.

Eine meiner ersten Lektionen war “you just have to throw enough shit at Google, something will stick!”, und genau das haben wir dann gemacht. 😉

Aber diese Zeit ist lang vorüber – heute bin ich selbstverständlich überzeugter Whitehat SEO. Die wahrlich einzige Möglichkeit für nachhaltiges SEO heutzutage.

Du bietest SEO-Consulting an. Was genau machst du für deine Kunden, was sind deine Leistungen?

Reines SEO-Consulting rückt derzeit immer mehr in den Hintergrund unseres Leistungsspektrums. Tandler.Doerje.Partner ist mittlerweile mehr zu einem Business Angel bzw. Business Accelerator geworden. Wir investieren unter anderem in vielversprechende aufstrebende Start-Ups und helfen diesen in allen Aspekten des Online-Marketings, natürlich mit besonderem Fokus auf nachhaltiges SEO. Außerdem betreiben wir eine Vielzahl eigener Webprojekte.

Persönlich investiere ich aber auch gerne in Offline Brick & Mortar Business. Hier habe ich ein paar sehr spannende Beteiligungen, denen ich versuche zu helfen auch online erfolgreich zu werden.

Und mein Business-Partner Niels ist zum Beispiel auch Gründer und CEO von HolidayInsider, dem führenden Ferienunterkunftsportal für Urlaub in Deutschland, Österreich und der Schweiz!

Am meisten Freude bereitet uns derzeit unser Assistent für Suchmaschinenoptimierung OnPage.org. Hier geben wir gerade richtig Gas, um unseren Kunden ein hilfreiches Werkzeug an die Hand zu geben, das Ihnen bei der OnPage Optimierung ihrer Seite behilflich ist.

OnPage.org hat gerade vor kurzem den eco Start-Up Award 2013 des eco Verbandes für die deutsche Internetwirtschaft e.V. gewonnen – ein enormer Ansporn für uns, noch mehr Gas zu geben und mit unserer unerschöpflichen Innovationskraft OnPage.org noch schneller und effizienter zu machen!

Du bist mittlerweile auch als Redner von Konferenzen wie der SMX bekannt. Wie bist du dazu gekommen und warum machst du das überhaupt?

Ich halte seit 1999 Vorträge zum Thema Online-Marketing und SEO, auch wenn es damals eher um Suchmaschinen wie Altavista und Yahoo! ging.

Hier ein Scan einer Seminarbeschreibung aus dem Jahr 2000 für ein Seminar, welches ich in mehreren Direktmarketing Centern in ganz Deutschland für Geschäftskunden der Deutschen Post AG gehalten habe.

Neben des Studiums war ich damals für Radio Fantasy Augsburg tätig und habe dort unter anderem die “Kanal C” Sendung des Studentenradios co-moderiert, wie auch eine Netzwelt Sendung für den digitalen Radiokanal Fantasy Bayern.

Diese Leidenschaft führte dann 2006 zum ersten deutschen SEO Podcast seoFM, der nach der Übernahme durch das US-amerikanische WebmasterRadio.FM als Webmasters on the Roof weiterlebt. Auch wenn wir dieser Tage nur noch jährlich zur SMX senden, aber wer weiß schon, was die Zukunft noch alles bringt? 😉

Bei meinen Vorträgen auf Konferenzen geht es mir weniger um die Akquise von potentiellen Kunden. Natürlich ist es super ein SEO begeistertes Auditorium auf unser Tool OnPage.org aufmerksam machen zu können, aber ich liebe es einfach, meine SEO Leidenschaft mit anderen Leuten zu teilen und sie ebenfalls für dieses spannende Thema zu begeistern.

Es ist wirklich schön zu sehen, wie unsere vormals doch recht übersichtliche Branche stetig wächst. Ich bin sehr dankbar, dass ich in meiner Anfangszeit viel von anderen SEO Kollegen lernen konnte und so will nun auch ich meinen Teil dazu beitragen, dass SEO-interessierte einen Einstieg in diese spannende Materie finden. So wie wir das auch damals schon bei seoFM gemacht haben.

Ich finde das ganze Thema halt sau spannend und ich bin sehr dankbar, dass ich quasi mein Hobby zum Beruf machen konnte.

Neben dem Thema SEO beschäftigst du dich sehr stark mit Affiliate Marketing. Was genau machst du da?

Wir betreiben noch immer eine Vielzahl eigener Affiliate-Marketing Projekte. Ich habe aus früheren Zeiten noch immer eine stattliche Anzahl an Premium-Domains rumliegen, allerdings muss ich gestehen, dass einige dieser Projekte dringenden Renovierungsbedarf haben.

Das kann einem fast peinlich sein, dass man sehr oft doch die eigenen Regeln & Tipps nicht befolgt, die man anderen fast schon großspurig in einem Fachvortrag ans Herz legt. Aber leider hat der Tag nur 48 Stunden. 😉

Dieser, wohl den allermeisten sicherlich sehr bekannte, Zeitmangel war allerdings der initiale Wunsch, ein einfaches und übersichtliches Tool zu haben, das einem auf einen Blick die wichtigsten OnPage Optimierungspotentiale aufzeigt – so wurde letztendlich unser SEO Assistent OnPage.org geboren.

Außerdem bin ich noch recht aktiv im Bereich Traffic Brokerage über diverse Traffic Kanäle hinweg, vor allem für CPA Offers im US-amerikanischen Raum.

Welche wichtigsten Tipps kann du Anfängern im Bereich “Affiliate Marketing” geben, wenn sie heute beginnen wollen?

Das Wichtigste ist eine gute lukrative Nische zu finden, die noch nicht von Affiliates überrannt ist. Das klingt zwar etwas abgedroschen, aber es gibt immer wieder neue spannende Nischen, die einen deutlich einfacheren Einstieg ermöglichen, als sich um die großen Keys wie “Versicherung” oder “Kredit” zu prügeln.

Hier gilt es stets Augen und Ohren offen zu halten! Derzeit verlagern sich eine Menge offline Business-Modelle ins Internet – hier entstehen laufend neue Möglichkeiten für Affiliates Traffic aufzubauen und diesen meistbietend zu monetarisieren.

Es wird außerdem immer wichtiger, dass Affiliate-Projekte added value für die Nutzer bereithalten, also einen zusätzlichen Nutzen oder weiterführende Informationen jenseits der simplen Auflistung und Verlinkung von Affiliate-Programmen.

Affiliate-Projekte müssen zunehmend eigene Marken werden um User dauerhaft an sich zu binden. Thin-Affiliate Projekte gehören zu einer aussterbenden Art – und das auch zu Recht!

Wirkliche Neueinsteiger im Affiliate-Marketing Business sollten sich idealerweise ein Thema suchen, an dem sie auch ein wirkliches Interesse haben bzw. eine wahre Leidenschaft dafür entwickeln können.

Auch bereits bestehende Kontakte sind hilfreich, um ein neues Projekt initial zu “seeden” und ein wenig Traction auf die Straße zu bekommen.

Ob man nun seine ersten Gehversuche im Bereich Kleintierzucht oder einem lokalen Veranstaltungsportal für die Heimatstadt macht ist unerheblich – die Learnings und Erfahrungen, die man mit eigenen Projekten macht, sind für weitere Unternehmungen Gold wert.


Wie sah eigentlich dein Einstieg ins Affiliate Marketing aus und was waren deine größten Misserfolge und Fehler?

Meine ersten Gehversuche im Bereich Affiliate Marketing waren damals, wie wohl bei den meisten, das Amazon Partnerprogramm.

Ab 2004 habe ich voll auf Google AdSense zur Monetarisierung meiner Seiten gesetzt, vor allem da man lediglich den AdSense Code auf seine Seiten klatschen musste und Google automatisch passende Anzeigen ausgeliefert hat.

Allerdings wuchs mit steigendem Traffic und sinkenden Click-Preisen der Bedarf nach zielgerichteten Affiliate-Programmen, die dank guter Traffic-Qualität und attraktiver CPL (“Cost per Lead”) oder CPS (“Cost per Sale”) Vergütung einen höheren eCPM (“Cost per Mille”) ermöglichten.

Natürlich habe ich gerade in der Anfangszeit sehr viel Lehrgeld zahlen müssen, aber aus Fehlern lernt man ja bekanntlich. Ich erinnere mich vor allem an eine PPC Kampagne via Google AdWords.

In einem umkämpften Bereich mit recht hohen CPCs im US Markt machte nach ein paar Clicks der Server schlapp. Während ich schlief war mein gesamtes Monats-Budget verbraucht und der Traffic ist auf einer Seite mit einem 500er Server Error gelandet.

Seitdem nutze ich SMS-Alerts, so dass ich sofort Bescheid bekomme, wenn ein Server flöten geht.


So geht es weiter

Im zweiten des Teil des Interviews gibt Marcus Tipps, wie man die Google Updates heil übersteht, welchen Einfluss der Author Rank auf SEO hat, was seine Lieblings-SEO-Tools sind und mehr.

Peer Wandiger

11 Gedanken zu „Marcus Tandler im Interview über heutiges SEO, Affiliate-Einstieg, Fehler und mehr – Teil 1“

  1. Für eigene Projekte ist es sicher wichtig, eine passende Nische zu finden. Bei der Betreuung von Kundenprojekten, wo ja das Thema und die Branche meist schon vorgegeben sind, stellt sich aber die Frage, wie man die weit verbreiteten Missverständnisse und Denkfehler in der Beratung ausräumen kann. Nach meiner Erfahrung hat sich jemand, der sich an eine SEO-Agentur wendet, in der Regel schon mehr oder weniger ausführlich mit dem Thema befasst, kommt selbst nicht mehr weiter, hat aber manchmal Vorstellungen im Hinterkopf, die nicht (mehr) der Realität entsprechen. Der schwierigeste Teil in der Branche ist mittlerweile die Kundenberatung. Manche Kunden brauchen eher eine Unternehmensberatung als eine SEO-Stragegie. Es wäre mal sehr interessant, wie Sie mit Klienten umgehen, die völlig unrealistische Erwartungen hegen und wie man diese auf den Boden der Tatsachen herunterholen kann. Viele Grüße, Marcus Kitzmann

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  2. Tolles Interview. Beschäftige mich auch schon seit einiger Zeit mit Affiliate Marketing. Ich finde das Thema richtig spannend. Freue mich schon auf den zweiten Teil!

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  3. Tolles Interview,

    leider sind die Tipps für Affiliate Einsteiger nichts neues. Jeder der das Website Boosting Heft verfolgt kennt das schon das man als Affiliate sich zu einem Brand “Experte” in diesem Themenbereich entwickeln sollte….

    Ich habe etwas später mit SEO angefangen, finde toll zu erfahren wie es vor meiner Zeit in der SEO Branche ausgesehen hat. Respekt Marcus für deine Erfolge und dem Image den du in der Szene hast.

    Wünsche dir weiterhin Viel Erfolge und volle Veranstaltunen.

    Gruß
    Johann

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  4. Tolles Interview und schön mal einen kleinen Einblick in die Anfänge und auch Fehler von den bekannten aus dem Bereich SEO & Affiliate zu bekommen…

    Ich finde nur die Empfehlungen zu Affiliate immer etwas Kurz & Knapp…eine Nische suchen und los…aber OK, was soll man schon groß in einem Interview an Tipps geben, Affiliate Marketing und eine gute Strategie lassen sich nicht so leicht in zwei Sätze unterbringen…

    Freue mich auch schon auf Teil 2!!!

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  5. Schönes Interview, was mich besonders interessiert ist folgendes, ich fange mal mit dem Zitat an, da wisst Ihr schneller wo ich bin:

    “In einem umkämpften Bereich mit recht hohen CPCs im US Markt machte nach ein paar Clicks der Server schlapp. Während ich schlief war mein gesamtes Monats-Budget verbraucht und der Traffic ist auf einer Seite mit einem 500er Server Error gelandet. *grrr*

    Seitdem nutze ich SMS-Alerts, so dass ich sofort Bescheid bekomme, wenn ein Server flöten geht.”

    Welche SMS-Alerts Dienste kann man da empfehlen, ich hatte nämlich gerade diese Woche ein ähnliches Problem. Was ich dummerweise auch selbst verursacht haben ohne es zu merken. Ich habe meinem Server mitgeteilt, er soll eine Sicherung auf der Platte ablegen, was er dann auch getan hat und dabei wurde eben der Speicher komplett verbraten, so dass alle anderen Webanwendungen nicht mehr laufen konnten und eben auch der Fehler 500 entstand. Den ganzen Tag konnte die Seite nicht angesehen werden, ich habe es leider erst abends bemerkt.

    Sicher gibt es auch vom Provider eine Art Monitoring, welches mich dann informiert, aber da wird mit Sicherheit wieder kräftig dem Kunden in die Tasche gegriffen, denn dieser Überwachungsdienste sind vom Provider in der Regel kostenpflichtig.

    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und welche Dienste könnt ihr empfehlen? Freue mich über ehrliche und fundierte Antworten. Vielleicht auch mal ein Thema für Peer, um einen Artikel zu schreiben, wenn er es nicht bereits schon getan hat.

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  6. Sehr interessantes Interview und das auch noch vom Superhelden des SEO: Mediadonis 😀
    Könnte man im nächsten Interview bitte einige Vorzeigeprojekte von ihm auflisten? Ich würde mir echt gerne die Affiliate-Projekte anschauen

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  7. Thx. I’m rest on my laurels;-)

    hire a boat? YACHTICOM.com!

    Ups? Gerade endeckt!

    Naja – auch vor 10, 11, 12 und auch 13 Jahren war der King der Content. Google hat die Meisterschaft dazu erfunden und ausgebaut. Unser “Black Hat SEO” war damals den Kundennutzen beschreibend zu texten und Emotionen zu wecken, obwohl wir nicht unbedingt die besten oder preiswertesten Produkte und Services zu “verkaufen” hatten. Resümierend kann man allerdings die Szene damals schon in Richtung White Hat einnorden. Das war ein Mix aus selbst ernannten Journalisten (heute Blogger) und Datenfreaks, die mit Perl und PHP aus CSV- bzw. Excel-Tabellen oder einfachen SQL-Datenbanken (später XML) ganze statische Kataloge produzierten, damit Google überhaupt auch qualifizierte Suchen bedienen konnte.

    Typischerweise benötigt wurde ein renommierter Journalist als Texter und Client-Scout, ein “Keyword-Freak”, ein Grafiker und der Techie, der das Perl-Kochbuch sich zu Nutze machen konnte. Fertig war das Team. Ein Office? Quatsch! Cloud & crowd gab es schon damals. Allerdings wusste jeder im Team ein wenig darum, die Jobs der anderen Partner zu übernehmen und bspw. Sprachbarrieren und andere Skills auszugleichen. Ohne HTML-Kenntnisse, ein wenig Java und Server-Wissen ging nichts, um als selbstlernende Organisation ohne Führung mit Enthusiasmus als chaotisches Team erfolgreich zu sein.

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