So arbeite ich im Urlaub – Technik, Apps und Workflow

So arbeite ich im Urlaub - Technik, Tools und AppsIn der vergangenen Woche war ich im Urlaub. Hat es von euch jemand gemerkt?

Wie ich meinen Urlaub vorbereitet habe und welche Hard- und Software ich während meines Urlaubs genutzt habe, um am Ball zu bleiben, zeige ich in diesem Artikel.

Zudem gehe ich auf ein paar besondere Herausforderungen ein, wenn man als Blogger Urlaub macht.

Vorbereitungen

Es gab Zeiten, da habe ich mein Laptop mit in den Urlaub genommen und dann von unterwegs gebloggt. Dafür habe ich mich abends in die Lounge gesetzt, wo Wi-Fi vorhanden war und einen Artikel geschrieben. Doch das ist ganz schön stressig.

Mittlerweile plane ich meine Urlaube weit voraus und lege die Inhalt für die betreffende Zeit im Vorfeld fest. 2-3 Wochen vor dem Urlaub beginne ich damit Inhalte vorzuschreiben bzw. vorzubereiten.

Zum einen betrifft dies natürlich den einen oder anderen ausführlichen eigenen Artikel, die ich neben meiner eigentlichen Tagesarbeit schreibe. Davon gibt es dann pro Urlaubswoche aber nur 2-3. Mehr vorzuschreiben wäre zu aufwändig.

Einfacher vorzubereiten sind kürzere Artikel, wie z.B. Umfragen, Umfrageauswertungen, Gewinnspiele, Links der (Vor-)Woche 😉 und ähnliches. Auch Buchreviews, wenn man das Buch bereits gelesen hat, sind recht schnell verfasst.

So arbeite ich im Urlaub - Technik, Tools und AppsDiese Inhalte ergänze ich mit 1-2 Interviews und einem Gastartikel.

In der Summe habe ich dann pro Tag 2 Artikel für Selbständig im Netz, die ich mit der Zeitsteuerungsfunktion von WordPress auf automatische Veröffentlichung setze. Auf meinen kleineren Blogs sind es natürlich weniger Artikel.

Habe ich alle Artikel vorbereitet und die Veröffentlichungszeiten festgelegt, muss ich mich um die Artikel während des Urlaubs nicht mehr kümmern.

Social Media

So arbeite ich im Urlaub - Technik, Tools und AppsNatürlich möchte ich auch meine Social Media Kanäle nicht (zu sehr) während des Urlaubs vernachlässigen. Twitter ist dabei noch am einfachsten.

Mit Hilfe von Tweetdeck erstelle ich einzelne Tweets, die an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit veröffentlicht werden. Dies ist dann natürlich jeweils kurz nach dem Veröffentlichungszeitpunkt der Artikel.

Alternativ könnte man auch ein WordPress-Plugin verwenden, welches automatisch neue Artikel in Twitter veröffentlicht. Ich erstelle meine Tweets aber lieber von Hand.

Bei Google+ und Facebook ist es schon schwieriger. Bei Facebook kann man zwar Statusupdates vorausplanen, aber ich habe hier lieber die offizielle WordPress-App für iOS und Android genutzt.

Dort kann man unter anderem Artikel in Social Media Kanälen verbreiten und das funktioniert recht gut. So verlinke ich meine Artikel dann auch auf Google+ und Facebook.

Ein Tool wie Hootsuite wollte ich schon länger mal aktiv testen, da man damit auch zeitgesteuerte Google+ und Facebook-Nachrichten veröffentlichen kann. Das erspart die mobile Verbreitung mit dem Smartphone.

Dennoch muss ich sagen, dass es per iPad und Android-Smartphone sehr bequem ist, von unterwegs ein paar Social Media Aktivitäten durchzuführen.

Technik

Früher habe ich noch mein Laptop mit in den Urlaub geschleppt, aber die Zeiten sind vorbei. In meinem iPad mit 3G habe ich eine Prepaid-Daten-Sim-Karte drin. 1 Woche kosten dabei rund 6 Euro, was ich gern investiere, um damit von überall (in Deutschland) arbeiten zu können.

Viele Hotels in Deutschland haben zwar mittlerweile auch Wi-Fi, aber es ist gut, wenn man flexibel ist.

Im Ausland ist das nicht so einfach. Da sind Daten-Prepaid-Pakete zwar auch möglich, aber diese sind sehr viel teurer. Deshalb achte ich immer darauf, dass es in unserem Hotel WLAN gibt. Das hat in den letzten Jahren auch sehr gut funktioniert.

Zusätzlich zum iPad habe ich nur noch mein Samsung Galaxy S3 Mini dabei. Damit kann ich auch unterwegs auf meine Blogs, Mails und Social Media Plattformen zugreifen.

Mit diesen beiden Geräten kann ich so gut wie alles erledigen, was für meine Blogs im Urlaub anfällt.

Apps

Ich nutze ein paar spezielle Apps auf den beiden Geräten, aber es sind gar nicht so viele:

  • WordPress-App
    Diese App hatte ich ja schon erwähnt. Damit kann man Kommentare verwalten, Artikel auf Social Media Plattformen veröffentlichen, Artikel ändern und natürlich auch Artikel schreiben. Das ist aber nur bei kürzeren Artikeln sinnvoll und dann auch nur mit dem iPad.
  • Mail
    Auf dem iPad nutze ich die bereits vorhandene Mail-App. Dort habe ich meine wichtigsten Mail-Accounts hinlegt, so dass ich diese im Urlaub verfolgen kann. Allerdings antworte ich hier wirklich nur auf dringende Mails, alles andere beantworte ich nach dem Urlaub.
  • Social Apps
    Die offiziellen Apps von Twitter, Facebook und Google+ habe ich ebenfalls installiert, auch wenn mir Tweetbot besser gefällt. Mit den Apps kann man sehr gut seine wichtigsten Social Media Accounts pflegen und z.B. selber kommentieren, teilen usw..
  • FTP
    Die iPad App “FTP Client Pro” kostet zwar etwas, ist aber nach meiner Erfahrung eine sehr gute FTP-App. Falls ich doch mal auf meinen Server zugreifen muss, geht es damit sehr gut.
  • Monitoring
    Die App von Pingdom und eine Google Analytics App habe ich ebenfalls installiert, um im Auge zu behalten, ob alles Okay ist. Zum Glück gab es bisher während meiner Urlaube nichts auffälliges in dieser Hinsicht.

Weitere Infos und Tipps zu Apps findet ihr im Artikel Die besten iPhone Apps für Web-Entwickler und Designer 2013.

Workflow während des Urlaubs

Wie viel Zeit investiere ich nun genau während meines Urlaubs?

Die Mails checke ich morgens und abends via iPad-App. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass keine eMail so wichtig ist, als dass sie nicht bis dahin warten könnte. Selbst wenn ich ganz normal im Büro arbeite checke ich meine eMails nur früh, mittags und abends. Das reicht vollkommen aus und sorgt für weniger Unterbrechungen.

Zudem moderiere ich morgens und abends die Kommentare meiner Blogs. Mehr dazu gleich im nächsten Abschnitt.

Unterwegs schaue ich dann mittags per Smartphone in die WordPress-App und teile ggf. einen neuen Artikel auf Google+ und Facebook.

Das war es auch schon. Mehr muss ich während meines Urlaubs nicht machen und entsprechend entspannt ist es.

Besondere Herausforderungen

Es gibt ein paar Punkte, die eine Herausforderungen sein können:

  • Mails
    Wer zeitkritische Mails bekommt, die sofort beantwortet werden müssen, sollte sich eine entsprechene App für sein Smartphone zulegen und seine Mail-Accouts dort anlegen.

    Bei mir ist das nicht der Fall. Dennoch ist es nicht ohne, denn während einer Woche sammeln sich hunderte Mails an. Um nicht etwas zu übersehen oder doppelt zu beantworten, reagiere ich nur auf dringende Mail-Anfragen und vertröste den Absender dann auf die nächste Woche.

    Auf diese Weise verliere ich nicht den Überblick, was ich schon beantwortet habe und was nicht. Zudem sende ich mir bereits beantwortete Mails per BCC (Blindkopie) selber zu, damit ich weiß, was ich schon beantwortet habe.

  • Kommentare
    Kommentare sollten einerseits natürlich so schnell wie möglich online erscheinen. Allerdings wäre es fatal, wenn ein Troll-Kommentar oder was ähnliches im Blog erscheint und ich erst viele Stunden später oder am folgenden Tag diese löschen würde.

    Deshalb stelle ich während meines Urlaubs alle Kommentare auf Moderation. Das ist für mich die beste und auch beruhigendste Lösung.

  • Werbung
    Wenn man Werbeplätze direkt an Werbekunden verkauft, sollte man dies bei der Urlaubsplanung ebenfalls berücksichtigen. Ungünstig ist es dabei, den Urlaub genau am Monatsende zu nehmen.

    In diesem Fall schreibe ich Werbekunden, deren Banner zum Monatsende ablaufen, schon deutlich früher an, um die Bannerschaltungen für den kommenden Monat schon möglichst zeitig klar zu machen.

Das sind die nach meiner Erfahrung wichtigsten Punkte, die man als Blogger vor bzw. während des Urlaubs beachten sollte.

Weitere Tipps zur Blog-Urlaubsvorbereitung gibt es auf blogprojekt.de.

Fazit

Nachdem ich bereits Einblicke in meine Büroarbeit gegeben habe, habt ihr in diesem Artikel Infos und Tipps zu meiner Vorgehensweise vor bzw. während des Urlaubs bekommen.

Ich hoffe dem einen oder anderen konnte ich damit ein paar nützliche Anregungen und Hilfen bieten.


Eure Urlaubs-Tipps

Auch wenn ich mit meiner Hard- und Software bzw. meinem Workflow sehr gut fahre, gibt es mit Sicherheit auch andere Vorgehensweisen und Tipps. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr einen Kommentar abgeben würdet.

Welche Hard- und Software nutzt ihr im Urlaub und was sind bei euch die größten Hürden und wichtigsten Herausforderungen, wenn ihr Urlaub von eurem Blog oder eurer Website macht?

Peer Wandiger

21 Gedanken zu „So arbeite ich im Urlaub – Technik, Apps und Workflow“

  1. Weiß nicht. Ich würde grundsätzlich auf ein Ultrabookt/MacBook Air setzten. Damit bin ich selbst im Notfall Flexibel, hab alle meine Daten dabei, FTP, Bilder, Photoshop etc.

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  2. Dann steht dem Urlaub ja nichts mehr im Wege 🙂 Ist schon super wie man heutzutage vieles von überall machen kann. Dank Smartphones/Tablets und dem Internet.

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  3. Finde es beeindruckend und auch ein wenig ängstigend, dass Du anscheinend im Urlaub auch noch für die Websites da sein musst…da wünscht man sich doch einfach 2 Wochen Ruhe, die einem auch jeder gönnen sollte/kann?

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  4. Zum einen teile ich Kunden schon vor dem Urlaub mit, wann ich weg bin. Das halbiert das Mailaufkommen schon mal. Die E-Mailadresse bekommt dann auch einen Autoresponder, der mitteilt, das ich im Urlaub bin und für dringende Fälle eine Notfall-E-Mail-Adresse nennt. Für die Telefonnummern im Büro kommen teilweise die Umleitung auf externe Sekretariatsservices zur Anwendung, die Anrufe in meinem Namen professionell entgegen nehmen und puffern. Dann hole ich Mails höchstens noch einmal am Tag ab und auch nur von montags bis freitags.

    Notebook muss immer mit. Da wir häufig in sehr entlegenen Gegenden der Welt unterwegs sind, haben wir aus Sicherheitsgründen meistens ein Satellitentelefon dabei. Da es da im Umkreis von 100 km teilweise weder Mobilfunknetz und schon gar kein WLAN gibt, bleibt dann auch nur der Internetzugang via Satfon. Bei Thuraya ist das relativ fix (bis 384 Kb/s) und für E-Mails auch noch bezahlbar (ca. 5 EUR/MB). Ergänzt wird das durch eine lokale SIM-Karte, weil die Preise für Mobilfunk-Datenroaming außerhalb der EU häufig jenseits von gut und böse sind (bis 34 EUR/MB).

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  5. Sehr guter Artikel, wie immer 🙂

    Noch ein Hinweis: Man sollte dringend im Vorfeld checken, was WLAN im Hotel kostet und dann vergleichen, was ein Prepaid-Tarif im jeweiligen Land kostet. Es gibt durchaus Länder, in denen die Prepaid-Daten-Tarife erheblich günstiger sind als in Deutschland.

    Auch gibt es einige deutsche Provider, die eine Auslandsflat für ein paar Tage und wenige Euronen anbieten.

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  6. Ich finde, das ist eine gute Aufteilung für den Urlaub. So hat man auch noch genug Zeit für sich.

    @Constantine: Wer kann es sich denn heute noch leisten zwei Wochen Urlaub zu machen, in denen man durchgängig nicht erreichbar ist? In meiner Branche kenne ich da niemanden. Überhaupt zwei Wochen Urlaub am Stück würde ich heutzutage schon als Luxus empfinden. Das ist natürlich in der Tat schade.

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  7. Hallo Peer,

    sehr schöner Artikel. Leider liegt der Urlaub in weiter Ferne. Die WordPress Zeitsteuerung hilft schon ungemein.

    Gruß Tilo

    PS: Soll ich mal raten, wo der Urlaub hinging (bzw. das Foto erkommt…) 🙂

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  8. Sehr interessant. Vielen Dank für die vielen Tipps und den Einblick! 🙂

    Ich versuche zwar immer, Artikel vorzuschreiben, aber meistens komme ich nicht dazu. Bin halt “nur” eine Hobbybloggerin und mein Vollzeitjob plus Reiseplanung kosten in der Regel schon genug Zeit.

    Während meines Urlaubs arbeite ich überhaupt nicht an meinem Blog, aber ich update mehrmals täglich mit Fotos auf Instagram, Facebook und Twitter.
    Das passt zum Glück alles thematisch zu meinem Blog.
    Ich reise nur innerhalb Japans und mein Blog ist über das Leben und Reisen in Japan.

    Ich kann also problemlos genug Augenschmauß für meine Leser liefern. 🙂

    Meinen Laptop nehme ich nie mit, aber mein Samsung Galaxy S3 ist immer dabei.
    Ich verwende ebenfalls die WordPress App und checke auch Google Analytics etc. ab und an.

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  9. @ Hannes – das ist ja schon wirklich bedauerlich was du da schreibst. Als wenn die Welt untergehen würde nur weil jemand 2 Wochen weg ist bzw. Entscheidungen nicht von anderen getroffen werden können. Viel trauriger daran ist noch, dass die Leute sich das auch noch einreden.. sich nur stressen und mit 41 den ersten Herzinfarkt haben.
    Urlaub ist Urlaub!

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  10. Hallo Peer,

    Echter Zufall, aber als ich deine URL in meinen Browser eingegeben habe, dachte ich darüber nach, ob und wie du Urlaub machst. Deshalb kam dieser Artikel genau zur rechten Zeit.

    Hootsuite solltest du dir unbedingt näher anschauen. Ich setze es seit einiger Zeit ein und bin total begeistert. Man kann die unterschiedlichen Social Media Plattformen sehr einfach miteinander verknüpfen und bearbeiten. Die kostenlose Version ist für meine Bedürfnisse vollkommen ausreichend. Ich bin sicher, dass du dich dafür auch begeistern kannst, denn verschiedene Apps und mehrere Arbeitsschritte lassen sich so bequem in einer Suite vereinen.

    LG, Günter

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  11. Ich habe im Urlaub zumindest mein Tablet (Android) sowie mein Smartphone (ebenfalls Android) dabei. Als einziges Zubehör noch eine Bluetooth-Tastatur, um in diversen Foren zu schreiben, Blogartikel zu kommentieren sowie Mails zu beantworten.

    Da ich den Unterschied zwischen Windows und Android gerade beim Nutzen von Blogsoftware sowie insbesondere dem Drag&Drop etwas unterschätzt habe, fällt mir die Bedienung von WordPress doch etwas schwer. Deshalb veröffentliche ich in der Urlaubszeit eigentlich kaum einen neuen Blogartikel, bereite aber zumindest diese in Form der Texterstellung vor.

    Ganz ohne Bloggen geht es bei mir eigentlich nicht, dafür macht es mir einfach zu viel Spass 🙂

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  12. Schaust du dir im Urlaub auch deine Statistiken an? Also sowas wie Google-Analytics Besucher oder Tagesverkaufszahlen.
    Ich für meinen Teil komme kaum davon los gelegentlich einen Blick zu riskieren, obwohl ich im Urlaub nichts ändern könnte, falls es mal nicht gut aussieht.

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  13. 1-2 mal im Urlaub schaue ich auch mal auf die Statistiken, um zu merken, wenn was richtig kaputt ist. Aber nicht zu häufig, denn man kann ja eh nicht viel machen.

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  14. Und du hast wirklich Urlaub? Ich kenne das Problem mit meinem zahlreichen Blogs, die ich im Laufe der letzten Jahre täglich gefüllt habe und füllen musste. Aktualität ist trumpf. Mittlerweile schreibe ich einfach ein paar Artikel vor und belasse es dabei. Ich mache mir keinen Stress mehr im Urlaub, sondern habe Urlaub! Früher war das anders.

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  15. Ich finde es schön, dass Du auch im Urlaub an Deine Leser denkst und Lösungen aufzeigst, wie man die Urlaubszeit realisieren kann als Blogger.

    Auf der anderen Seite finde ich es auch irgendwie schade, dass man als Blogger offensichtlich nicht einfach mal 2 oder 3 Wochen einfach komplett abschalten kann und nur für sich selbst (und vielleicht die Familie da ist). Ich glaube das braucht der Körper.

    Aber irgendwie ist man ja immer im Zugzwang, wenn man mal ne Weile keinen Content veröffentlicht, dann sind alle böse mit einem, angefangen bei Google, über die Leser die das Interesse verlieren bis hin zu den Werbepartnern.

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  16. Ein interessanter Artikel. Vielleicht wird solch eine Urlaubsplanung für mich eines Tages auch mal relevant, dann werde ich mir diesen Beitrag noch einmal anschauen.

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  17. @ Tobias
    Aktualität spielt bei mir ja nicht so sehr die Rolle. Deshalb ist Urlaub für mich eigentlich kein Problem.

    @ Computer Paule
    Ich würde auch mal gern 2 Wochen Urlaub machen und überhaupt nicht an meine Blogs denken. Ganz geht das nicht, aber es gibt sicher auch Blogger, die wirklich mal 2 Wochen pausieren. Das muss jeder für sich entscheiden.

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  18. Hallo Peer,
    schöner Artikel, mich würde auch interessieren, welche Google-Analytics-App du nutzt.

    Ich selbst habe mir dieses Jahr tatsächlich 3 Wochen Urlaub gegönnt 😉
    War mit Vorschreiben, Autoresponder & minimal vor Ort den Blog betüdeln gar kein Problem.

    Nach dem Urlaub warf mir zwar ein potentieller Kunde vor, dass ich nicht im Urlaub geantwortet habe auf seine Anfrage (bei der er auch noch einen Rabatt haben wollte), aber Kunden, die meinen Urlaub nicht respektieren möchte ich sowieso nicht haben. Damit tut man sich keinen Gefallen denke ich!

    Ich fand es echt ein starkes Stück, dass mir jemand vorwirft im Urlaub nicht gearbeitet zu haben…

    Sonnige Grüße
    Heike

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