15 Tipps für eine zukunftssichere Website

Als Folge meines Artikels über das Ende von Krawall.de haben ein paar Leser gefragt, wie eine zukunftssichere Website aussehen soll.

Schließlich war ein Hauptgrund für das Ende von Krawall.de die veraltete Technik.

Doch nicht nur die Technik spielt auf lange Sicht eine wichtige Rolle, auch andere Aspekte sind für den langfristigen Erfolg wichtig.

In diesem Artikel gebe ich Tipps für eine zukunftssichere Website und teile meine eigenen Erfahrungen dazu mit euch.

Warum sollte eine Website zukunftssicher sein?

Das Beispiel von Krawall.de hat sehr gut gezeigt, dass eine zukunftssichere Umsetzung einer Website wichtig werden kann.

Es gab Probleme bei der Finanzierung der Website, woraufhin sich eigentlich ein Käufer gefunden hatte, der das Projekt übernehmen und weiterführen wollte.

Leider machte diesem Ansinnen aber die veraltete Technik einen Strich durch die Rechnung. Das verwendete CMS war eine Eigenentwicklung mit vielen, vielen manuellen Anpassungen.

Es wäre zu aufwändig gewesen all diese Dinge nun auf ein neues CMS zu übertragen. Doch auch andere Aspekte können dafür sorgen, dass eine Website langfristig Probleme bekommen kann.

Nun wissen wir zwar alle nicht, wie das Internet und Websites in 20 Jahren aussehen werden, doch als Selbständiger sollte man daran interessiert sein möglichst lange von einer eigenen Website leben zu können. Es wäre fatal, wenn eine mit viel Arbeit und Mühe aufgebaute Website auf einmal nicht mehr funktioniert oder nicht mehr von Google-Nutzern gefunden wird.

Deshalb sollte man ein paar Dinge beim Start einer neuen Website beachten.

Die folgenden Tipps sind nach meiner Erfahrung wichtig, ohne zwingend ein K.O.-Kriterium sein zu müssen. Doch je mehr man davon beachtet, um so größer ist die Chance, dass die eigene Website auch in Zukunft noch relativ problemlos funktioniert und wenig Ärger macht.

Technische Aspekte

Die folgenden Tipps beziehen sich auf die technischen Grundlagen von Websites.

  • Domain
    Die eigene Domain sollte nicht nur nach aktuellen Keyword-Kriterien ausgewählt werden. Stattdessen sollte man bei der Wahl ebenfalls darüber nachdenken, wie sich die eigene Website entwickeln könnte und wie sich das Themenspektrum verändern, vergrößern oder verschieben könnte.

    Mit selbstaendig-im-netz.de habe ich damals eine recht gute Wahl getroffen und diese Zukunfts-Aspekte eher unbewusst beachtet. Meine Domain ist konkret genug, damit man weiß was einen dort erwartet, aber auch flexibel genug, um eine inhaltliche Entwicklung zuzulassen.

  • Content Management System
    Die Auswahl eines Content Management Systems für die eigene Website sollte natürlich unter anderem auch hinsichtlich der Zukunftssicherheit getroffen werden. Nun ist es aber sehr schwer zu beurteilen, ob ein bestimmtes CMS noch in 10 Jahren gepflegt und weiterentwickelt wird.

    Als ich damals WordPress für diesen Blog ausgewählt habe, stand die Entwicklung noch relativ am Anfang und WordPress war bei weitem noch nicht so erfolgreich wie heute. Inzwischen kann man davon ausgehen, dass es WordPress noch eine Weile geben wird.

    Anhand einer großen Community, z.B. Plugin- und Theme-Entwickler kann man auch gut erkennen, wie stabil und zukunftssicher ein CMS ist. Es schadet sicher nicht, ein schon recht etabliertes CMS zu nutzen. Neuentwicklungen können spannend sein, aber wie da die Zukunft aussieht, ist meist sehr unsicher.

  • Hosting
    Bei der Auswahl eines Hosting-Tarifs sollte man natürlich darauf achten, was man aktuell benötigt. Doch wenn die Website wächst, kann ein günstiger Tarif schnell zu wenig sein.

    Deshalb empfehle ich, dass man sich im Vorfeld informiert, wie leicht der Umstieg auf einen höheren Tarif ist und was das ggf. kostet. Es gibt leider Hoster, die einem nicht dabei helfen in einen leistungsfähigeren Tarif zu wechseln. DomainFactory dagegen, bei denen ich meinen Blog und andere Websites habe, ermöglicht den einfachen Umstieg und der Support übernimmt gegen ein wenig Geld den kompletten Umzug.

    Ein späterer Wechsel zu einem anderen Hoster ist zwar möglich, aber immer mit viel Aufwand und Ausfallzeiten verbunden.

  • Design
    Beim Design einer Website kann man natürlich nicht 10 Jahre in die Zukunft schauen. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten die Zukunftssicherheit zumindest etwas zu erhöhen.

    So nutze ich mittlerweile nur noch Premium-Themes von etablierten Entwicklern, die seit Jahren gute Arbeit machen. Zudem habe ich beim gerade umgesetzten Relaunch von Blogprojekt.de auf ein responsive Theme gesetzt, welches die einfache Nutzung über mobile Geräte ermöglicht.

    Sicher wird es nicht bei allen Website-Themen mehr mobile User als Desktop-Nutzer geben, aber selbst bei mir sind es inzwischen 15%, Tendenz steigend.

  • Plugins
    Zur Erweiterung der Website-Funktionalität setzen viele auf Plugins, die es z.B. für WordPress zuhauf gibt. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass so ein Plugin auf einmal nicht mehr weiterentwickelt wird und irgendwann nicht mehr funktioniert oder Sicherheitslücken aufweist.

    Deshalb nutze ich Plugins immer nur für Zusatzfeatures, die man auch problemlos wieder deaktivieren kann, ohne dass die gesamte Website aufhört zu funktionieren.

    Nicht empfehlen würde ich Plugins, die in Kernfunktionen von WordPress eingreifen und die dann zwingend notwendig sind, damit bestimmte Kerninhalte nutzbar sind.

  • manuelle Änderungen & Anpassungen
    Ich kenne mich mit PHP, HTML, CSS, JS und MySQL sehr gut aus. Deshalb habe ich in der Vergangenheit viele Anpassungen und Veränderungen an meinen Blogs direkt im WordPress-Code oder am Theme-Code vorgenommen.

    Diese Herangehensweise ändere ich aber gerade. Bei Blogprojekt habe ich versucht soweit es geht die Bordmittel von WordPress zu nutzen (Widgets, Theme-Einstellungen).

    Wer zu viele Hacks nutzt, riskiert die spätere Funktionsfähigkeit. Schlimmer ist es noch, was man solche manuellen Anpassungen von Angestellten oder externen Dienstleistern durchführen lässt. Diese sind später oft nicht mehr greifbar und dann wird es schwer nachzuvollziehen, was wie gemacht wurde.

  • Umstieg
    Viele CMS sind in der Vergangenheit in der Versenkung verschwunden. Wenn das passiert oder man z.B. merkt, dass die selbst programmierte Lösung nicht so ideal ist, sollte man nicht zu lange mit dem Umstieg auf eine neue technische Basis warten.

    Je eher man das macht, umso einfacher ist es in der Regel. Denn oft muss man dann irgendwelche Tricks und manuelle Anpassungen vornehmen, um das alte System am funktionieren zu halten. Je mehr solche Anpassungen man jedoch vornimmt, umso schwieriger wird der Umstieg auf eine neue Technik.

Inhaltliche Aspekte

Neben den technischen Aspekten spielen aber auch die Inhalte der eigenen Website eine Rolle, wenn es um die Zukunftssicherheit geht.

  • Inhalte
    Wer langfristig erfolgreich sein möchte, sollte nicht versuchen mit minderwertigen Inhalten aktuelle Google-Lücken auszunutzen. Google wird immer besser was die Inhalte angeht und natürlich ist es auch für die Besucher selber viel besser, wenn man lesenswerte Inhalte anbietet.

    Doch was sind hochwertige bzw. lesenswerte Inhalte? Das habe ich in einem Artikel schon mal versucht herauszufinden, wobei es jedoch keine klare Definition gibt. Vereinfacht kann man sagen: Wenn es den Lesern gefällt und sie die Inhalte weiterempfehlen, macht man schon einiges richtig.

    Zudem achte ich darauf, dass meine Inhalte möglichst zeitlos und noch in ein paar Jahren lesenswert sind.

  • SEO
    SEO ist zwar heute noch wichtig und auch in Zukunft wird es nicht völlig unwichtig werden, aber man sollte sich meiner Meinung nach nicht zu viel damit beschäftigen. Manch einer versucht die Probleme minderwertiger Inhalte mittels SEO-Tricks zu lösen, aber so etwas hält nicht lange vor.

    Wer sich an ein paar Grundregeln der Suchmaschinenoptimierung hält und z.B. keine minderwertigen Backlinks manuell aufbaut, der ist auf einem guten Weg.

  • Wer versucht mit SEO kurzfristig Google zu überlisten, fliegt über kurz oder lang aus dem Index.

  • Brand/Marke
    Für einen langfristigen Erfolg ist es sinnvoll, sich eine eigene Marke, ein Brand aufzubauen.

    Indem man sich als Experte in einem bestimmten Themengebiet positioniert und die eigene Website bei der Zielgruppe auch so wahrgenommen wird, sichert man sich langfristig eine gewisse Stabilität.

  • Nicht nur Social Media
    Keinesfalls sollte man nur noch auf Social Media Plattformen setzen. Natürlich kann eine Facebook Fanpage oder ein YouTube Kanal sehr erfolgreich sein. Aber was ist, wenn man dort rausfliegt oder der Service eingestellt wird?

    Eine eigene Website hat man unter der vollen Kontrolle und die kann einem auch niemand wegnehmen. Zudem hat diese mit der Zeit einen gewissen Wert, wenn man sie verkaufen möchte, was bei einem Social Media Profil zumindest schwierig wird.

  • Einnahmequellen
    Bei den verwendeten Einnahmequellen sollte man ebenfalls darauf achten, dass diese der Entwicklung der Website nicht schaden. So können Linkverkauf bzw. bezahlte Artikel (mit follow-Link) zwar lukrativ sein, aber natürlich sind diese nicht ohne Risiko, denn Google gefällt das nicht.

    Aber auch Partnerprogramme mit hohen Provisionen können sehr verlocken sein, auch wenn das Produkt vielleicht nicht so toll ist.

    Deshalb sollte man alle Werbeangebote etc. genau prüfen. Sich einen guten Ruf aufzubauen dauert, aber kaputt machen kann man sich ihn schnell. Deshalb sollte man den Verlockungen des Geldes nicht immer gleich nachgeben, sondern darüber nachdenken, welche Konsequenzen das für die eigene Website hat.

Persönliche Aspekte

Als dritten Bereich würde ich die persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten ansehen. Auch diese haben Einfluss auf den langfristigen Erfolg einer Website.

  • Eigenes Know How
    Sicher kann man einiges outsourcen und muss nicht in allem ein Experte sein. Dennoch hilft es sehr, wenn man ein paar Sachen sehr gut kann und sich bei dem Rest zumindest halbwegs auskennt.

    Auf diese Weise kann man zu Beginn mehr Ideen umsetzen, ohne auf fremde Hilfe angewiesen zu sein. Und später kann man leichter Arbeiten delegieren, wenn man zumindest die großen Zusammenhänge versteht.

  • Weiterbildung
    Ebenso ist es wichtig, dass man sich weiterbildet und Neuerungen gegenüber aufgeschlossen ist. Gerade bei der Selbständigkeit im Netz ist das unverzichtbar.

    Ich lese immer wieder Fachbücher, finde aber natürlich auch sehr viel Wissen im Web. Man sollte nicht denken, dass man sich auf seinem einmal erworbenen Wissen ausruhen kann. Es gibt immer wieder neue Konkurrenz und der Markt verändert sich. Da ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben.

  • Durchhaltevermögen
    Zu guter Letzt ist eine wichtige Voraussetzung für zukunftssichere Websites ein entsprechendes Durchhaltevermögen. Wenn man sich nicht auch noch in ein paar Jahren mit 100% engagiert, kann die Idee der Website noch so gut sein, sie wird wahrscheinlich nicht erfolgreich.

    Ebenso kommt es vor, dass man sich am Anfang mit zu vielen Projekten oder zu großen Websites übernimmt. Hier sollte man eher klein anfangen und sich nach und nach steigern.

Wie zukunftssicher kann und sollte die eigene Website sein?

Natürlich kann niemand in die Zukunft schauen. Deshalb ist es natürlich nicht möglich dafür zu sorgen, dass eine Website wirklich zu 100% zukunftssicher ist.

Doch die oben genannten Punkte (und sicher noch ein paar mehr) sind ein guter Anfang und wer die meisten davon erfüllt, wird sich später mit weniger Problemen herumschlagen müssen.

Dennoch sollte man auch eine gewisse Flexibilität mitbringen und diese in die Planung der eigenen Website einfließen lassen. Egal wie gut man plant, es wird immer unerwartete Entwicklungen, Neuerungen usw. geben.

Deshalb gilt es immer wieder dafür zu sorgen, dass die eigene Website zukunftssicher bleibt.

Peer Wandiger

18 Gedanken zu „15 Tipps für eine zukunftssichere Website“

  1. Sehr hilfreich Tipps Peer.

    Blogprojekte hängen schließlich an vielen Faktoren. Alle gleichzeitig zu beachten ist nicht wirklich möglich. Aber mit der Zeit spielt sich der sichere Umgang ein und zu guter Letzt besteht auch die Möglichkeit, dass man Aufgaben abgeben kann an Profis, die sich mit dem Design oder der Programmierung besser auskennen.

    Ich jedenfalls komme nicht aus der Internet Branche. Jedoch habe ich seit über zwei Jahren immer wieder neue Dinge im Internet dazu gelernt und das Lernen findet scheinbar kein Ende!
    Ich hoffe, dass ich mich an die Tipps halten kann und somit eine zukunftssicher Website aufbaue.

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  2. den wichtigsten punkt hast dunsicher genannt: motivation und spass am thema der webseite. wenn ich morgen eine webseite zum thema x aufmache, nur weil ich im keyword planer sehe, dass es ein gutes suchvolumen & wenig wettbewerb gibt – dann ist zukunftsfähigkeit schwer sicherzustellen.

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  3. Danke für die zahlreichen Tipps. Insbesondere mit dem responsiven Design beschäftige ich mich aktuell und lese mich in die Thematik ein. Ich selbst merke es, wie ich immer öfters Handy und Tablet für Surfen und auch Online-Shopping nutze. Man muss nicht in allen Dingen perfekt sein, aber man kann jeden Tag an seinem eigenen Erfolg arbeiten.

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  4. Oha, das Ende von Krawall.de habe ich gar nicht mitbekommen. Da schlägt das Gamerherz aber noch genug, um es ein bisschen zu bedauern 🙁
    Deine Tipps sind übrigens klasse, wie in jedem Bereich sind Motivation und Liebe bzw. Leidenschaft für ein Thema wichtig. Hoffentlich können viele deiner Leser auch etwas mitnehmen von deinen Tipps.

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  5. Danke für die Liste. Ich bin auch schon mit so manchem Core-Hack böse auf die Schnauze gefallen, wenn dann eine neue Version des CMS installiert werden musste und ich alle manuellen Änderungen nachziehen musste.

    Daher achte ich inzwischen auch bei der CMS Auswahl auf umfangreiche “saubere” Eingriffsmöglichkeiten. Bei manchen CMS kann man an bestimmte Dinge nur über Hacks ran. Das ist dann eher ungeeignet.

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  6. Sehr schöner Artikel, ich denke er hat viele Facetten auf dem Gebiet abgedeckt.
    Ich finde es immer wieder schade wenn ich auf Blogs stoße, bei denen die Artikel nur halbherzig formuliert wurden und ich am Ende mehr fragen habe als vorher. Von daher bin ich einer, der lieber guten Content liest als alles andere. Das Design spielt zwar auch eine Rolle, aber wenn der Content nicht passt, dann hilft mir das leider nicht. Zwar kann man mit einem guten Design in der heutigen Zeit einiges an Besuchern erreichen, aber wenn man auf zukunftsfähigkeit setzt kommt man um guten Content nicht herum. Man ist sonst zu leicht austauschbar, man hat keine Bindung und keine Kompetenz weshalb die Leute wieder kommen. Mit Hilfe des Contents dauert das vorankommen zwar länger, aber ich würde das präferieren.

    Gruß,
    Jens

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  7. Ich halte insbesondere die Sache mit dem CMS ziemlich wichtig. Wenn das mal nicht mehr weiterentwickelt wird hat man ein richtiges Problem an der Backe, vor allem, wenn man die Linkstruktur für Google beibehalten möchte. Hoffen wir, dass WordPress noch einige Jahrzehnte hält ;).

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  8. Danke für die vielen Tipps. Ich persönlich halte auch den Punkt Durchhaltevermögen für mit am wichtigsten. Es gibt immer Zeiten, wo es nicht so läuft, wie geplant oder der Spaß gegen den Nullpunkt geht – und da muss man halt durch. Dann steht dem Erfolg auch nichts mehr im Wege.

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  9. Anfangs habe ich auch den Fehler gemacht und direkt im Code von WordPress Themes rumzubasteln. Aber spätestens bei einem Theme Update kommt man von dieser Vorgehensweise ab.
    Einen sehr schönen Artikel hast Du über zukunftssichere Websites verfasst. Ich finde das Thema Infografiken momentan sehr interessant. Vielleicht überlegst Du Dir mal, eine solche zu diesem Artikel zu gestalten ;-). Obwohl man so etwas wohl immer mit einem Grafiker zusammen tun sollte. Es gibt viele Grafiken, die einfach nicht das rüber bringen, was man erwartet. Farbe, Gestaltung, Design, nicht zu viel Text…

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  10. Ein sehr guter Artikel. Zwei Anmerkungen:
    – Den Webhoster zu wechseln ist nicht so eine grosse Sache, wenn man es schon ein paarmal gemacht hat. Ich musste letzte Woche 3 WordPress-Seiten migrieren weil mein kleiner Hoster die Preise um über 100% angehoben hatte. Letztendlich aber keine grosse Sache, und es kommt zu keinen Ausfallzeiten wenn man die Kopie der neuen Seite beim neuen Hoster in Betrieb nimmt, die Nameserver ändert und erst nach ein paar Tagen die Daten beim alten Anbieter löscht.
    – Gute Punkte betreffend CMS und eigenen Anpassungen. Wer sich ein wenig auskennt, der sollte jeweils eine “Child Theme” (bei WordPress) erstellen und die Anpassungen dort vornehmen, dann sind sie idR nicht verloren.

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  11. Interessanter Artikel, mir kommt es vor allem auf den Inhalt an. Ich bin Physiotherapeutin mit eigener Praxis, da kommt es darauf an, dass ich meine Leistungen gut beschreibe. Allerdings lege ich viel Wert auf neue und interessante Beiträge zur Gesundheit, damit ich mehr Besucher und vielleicht neue Kunden bekomme.

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  12. Hallo Peer, wieder mal ein hilfreicher Artikel, der meiner Meinung aber sehr gut verdeutlicht, wie wichtig es ist das Internet und eine Webseite als “Unternehmen” und “Geschäft” anzusehen und nicht als irgendein Hobby (zumindest wenn man langfristig damit Geld verdienen möchte). Mittlerweile ist das Internet so professionell geworden, dass Webseiten ohne Hingabe, Liebe, Disziplin, Know-How und Kapital langfristig keinen Erfolg haben werden! Deine Punkte geben hier zumindest eine gute Übersicht, so dass jeder selbst entscheiden kann, ob er diese umsetzen (und damit einen Schritt Richtung Erfolg geht) oder sein lassen möchte.

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  13. Manche der Tips sind immer noch aktuell. Was aufjedenfall dazu gekommen ist, ist der Aspekt der Mobilenansicht. Eine zukunftssichere Seite sollte heute auch immer auf den Mobilgeräten gut aussehen. Immerhin hat Google dafür nun einen eigenen Rankingindex eingeführt.

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  14. Sehr guter Artikel. Alleine die Funktionen und Plugins die heute bei nahezu allen Premium Themes inkludiert sind, sind die kleinen Kosten für das Theme definitiv wert. Gerade auch die vielen Funktionen für responsive Anpassungen bei den meisten Visual Buildern sind enorm praktisch, um schnell und effizient die Website auch für mobile Endgeräte ansprechend zu gestalten.

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  15. Das mit dem Content Management Systemen ist vollkommen richtig. Wir stolpern immer wieder über sehr abenteuerliche Systeme, welche eine Weiterentwicklung beinahe unmöglich machen. Kanntet ihr October CMS? Wir auch nicht. Ein Kunde hatte gerade eine Weiterentwicklung angefragt.

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