Professionelle Webtexte & Content Marketing – Fachbuch-Review und Gewinnspiel

Professionelle Webtexte - GewinnspielDas Buch “Professionelle Webtexte” von Michael Firnkes habe ich vor etwas mehr als einem Jahr hier im Blog bereits vorgestellt.

Nun ist vor wenigen Tagen die aktualisierte und erweiterte 2. Auflage mit dem Titel “Professionelle Webtexte & Content Marketing” erschienen und ich schaue mir diese mal genauer an.

Zudem könnt ihr ein Exemplar des Buches gewinnen.

Professionelle Webtexte & Content Marketing

Die Zeiten ändern sich. Die Texte einer Website sind nicht mehr nur für die Leser wichtig, auch Google legt immer mehr Wert auf hochwertige Inhalte und erkennt diese auch besser.

Deshalb ist es heute umso wichtiger, sich um gute und professionelle Texte zu kümmern.

Hinzu kommt, dass das Content Marketing, etwas dass Blogger schon immer machen, auch bei Unternehmen, SEOs usw. angekommen ist. Damit sind nicht allein, aber vor allem hochwertige Texte gemeint, die der Zielgruppe weiterhelfen und sie am Ende davon überzeugen, die Produkte bzw. Leistungen der Firma in Anspruch zu nehmen.

In der 2. Auflage hat Blog-Experte Michael Firnkes sein Buch um rund 70 Seiten erweitert und natürlich auch aktualisiert.

Einen Großteil der hinzugekommenen Seiten belegt das Kapitel zum Content Marketing.

Inhalt

Die Kapitel sind insgesamt (bis auf das neue) die gleichen geblieben:

  1. Professionelle Webtexte und Content Marketing: Warum?
    Einführung in das Thema und Gründe für die Wichtigkeit von Texten im Netz.
  2. Webtexte schreiben I – Theorie
    Was sind die Kennzeichen von wirkungsvollen Texten und wie bereitet man das Schreiben solcher Texte vor?
  3. Webtexte schreiben II – Praxis
    Hier geht es nun ans Schreiben. Es gibt allgemeine Tipps zu professionellen Texten und konkrete Tipps für Shop-Texte.
  4. Texte gestalten
    Welche verschiedenen Text-Formen gibt es und wie kann man Texte an sich strukturieren. Zudem wird auf Texte für mobile Geräte eingegangen.
  5. Text(er)-Strategien für Onlinemarkting und SEO
    Wie man Texte im Marketing und in der Suchmaschinenoptimierung einsetzt, erläutert dieses umfangreiche Kapitel. Inkl. Praxisbeispiele.
  6. Texterstellung effizient und kostengünstig outsourcen
    Firmeninterne und externe Möglichkeiten zur Texterstellung.
  7. Content Marketing
    Dieses Kapitel ist komplett neu und behandelt auf rund 55 Seiten die Möglichkeiten des Content Marketing, zeigt Beispiele und gibt praktische Tipps.
  8. Praxisbeispiele zur Textoptimierung
    Umfangreiche Sammlung an Praxisbeispielen, die einen guten Eindruck geben, aber gern etwas ausführlicher hätten sein können.

Das 7.Kapitel ist komplett neu, die anderen wurden aktualisiert.

Zielgruppe

Das Buch richtet sich an alle, die Texte für Websites erstellen wollen oder lassen.

Gerade Selbständige und kleine Unternehmen finden hier viele Tipps und Beispiele, wie sie gute Texte fürs Marketing nutzen können.

Natürlich ist es ebenfalls sehr lesenswert für alle, die mit dem Schreiben von Texten ihren Lebensunterhalt verdienen (wollen).

Fazit

Noch immer ist das Buch “Professionelle Webtexte & Content Marketing” eine empfehlenswerte Lektüre.

Das neue Kapitel zum Content Marketing ist informativ, auch wenn das Thema natürlich nicht abschließend behandelt werden kann. Es zeigt aber die Möglichkeiten auf und gibt gute Tipps.

Wer die 1.Auflage noch nicht hat, kann hier bedenkenlos zugreifen. Ob sich die 2.Auflage lohnt, wenn man schon die erste Auflage hat, ist dagegen fraglich.

Unter dem Strich gibt es aber eine Kaufempfehlung von mir. Für 29,99 Euro gibt es das Buch unter anderem bei Amazon.

Verlosung

Ein Exemplar des Buches könnt ihr gewinnen.

Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr lediglich eine Frage beantworten:

“Was macht für dich einen wirkungsvollen Webtext aus?”

Schreibt eure Antworten einfach in die Kommentare. Das Gewinnspiel läuft bis zum 28.Februar 2014 um 10:00 Uhr. Unter allen sinnvollen Kommentaren verlose ich dann per Zufall das Buch.

Peer Wandiger

56 Gedanken zu „Professionelle Webtexte & Content Marketing – Fachbuch-Review und Gewinnspiel“

  1. Das wichtigste aus Sicht des Werbenden ist ganz klar: der Text muss Begeisterung hervorrufen und den Leser zur Interaktion bewegen.

    Aus Sicht des Lesers: Der Leser sollte gute, faire und vor allem korrekte Informationen erhalten und ihm kurz und präzise die wichtigsten Fakten präsentieren.

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  2. Ein professioneller Webtext beantwortet eine Frage bzw. bietet eine Lösung an. Er ist zielgruppengerecht geschrieben und stellt den Leser in den Vordergrung, nicht Suchmaschinen. Er sollte daher natürlich und ohne SEO-Krampf geschrieben sein. In bestimmten Fällen sollte er die Leser zu bestimmten Aktionen bewegen (Call-to-Action-Funktion).

    Das ist kurz und knapp meine Auffassung von einem professionellem Webtext.

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  3. Ein wirkungsvoller Webtext erreicht mich abseits der Verstandesschiene, er weckt Emotionen und macht mich neugierig auf mehr.

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  4. Ein wirkungsvollen Webtext ist für mich ein kurz gehaltener Text mit Inhalt. Prägnante, kurze Sätze, übersichtlich geschrieben – gut lesbar, genügen Absätze, im Sprachstil der Zielgruppe angepasst…. Evtl mit Links versehen, dass man sich weiter informieren kann oder Hintergrundinformation besorgen kann, falls man dies wünscht.

    Antworten
  5. „Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinah richtigen ist derselbe wie zwischen dem Blitz und einem Glühwürmchen“, schrieb Mark Twain.

    Ein wirklich guter Werbetext ist für mich ein Text, der sofort begeistert. Dabei liegt die Kunst der Formulierung in der Komprimierung und dem Finden, der richtigen Wörter.

    Das obige Zitat von M. Twain trifft’s im Englischen perfekter: “The difference between the right word and the almost right word is the difference between lightning and a lightning bug.”

    Würde mich über das Buch freuen! So oder so aber erstmal danke für den Lesetipp!

    Sonnige Grüße
    Silke

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  6. Ein guter Webtext erreicht mit dürren Worten (gemeint sind einfache und wenige) Herz und Verstand der Zielgruppe. Wenn dann noch die berühmte Prise Humor dabei ist, kann fast nichts mehr schief gehen.

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  7. Wenn es nicht in erster Linie um die Konvertierung geht, so dann doch meist darum, dass mich ein Text dazu bringt, den Blog oder die Platform in Errinnerung zu behalten.
    Dies gelingt meist dann, wenn ich die entsprechende Informationen finde, die ich selbst suche und auf andere Dinge aufmerksam gemacht werde, die auch noch interessant sind. Dies muss nicht immer in Form von “Ähnliche Artikel” sein, sondern kann auch direkt aus den Artikeln selbst geschehen. Manche Blogs schaffen es, mich zwischenzeitlich süchtig nach weiteren Infos zu machen.
    Wenn ein Text soetwas schafft, dann ist er gut. Egal welche Hilfs oder Stilmittel dabei benutzt werden.

    Greets
    Marxeo

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  8. Ein guter Text erfüllt für mich folgende Punkte:

    -Bietet einen Mehrwert

    -Quellenangaben/ Verweise zu Studien (falls notwendig)

    -Auch sollte man auf den Punkt kommen, auch wenn der Text zu kurz erscheint.

    und der Text sollte den Leser begeistern, dass dieser immer wieder auf den eigenen Blog kommt.

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  9. Ein guter Webtext muss meiner Meinung nach gut strukturiert sein. Der Text kann noch so gut geschrieben sein: Ist es ein riesen Text ohne Zwischenüberschriften und Absätze sind die meisten Leser in 10 Sekunde weg. Der Leser sollte wissen, worum es geht, ohne den Text ganz lesen zu müssen. Gerade wenn es um das Verkaufen von Produkten oder Dienstleistungen geht, müssen die wichtigsten Fakten bzw. die Antwort auf die Frage des Lesers optisch hervorgehoben werden (Zwischenüberschriften, Aufzählungen, Fettdruck etc.). Natürlich sollte der Text auch verständlich geschrieben sein, aber ein literarisches Meisterwerk muss er nicht sein.

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  10. Ein wirkungsvoller Webtext fängt den Leser ein und erreicht, dass der Text nicht nur angelesen oder überflogen wird, sondern so interessiert/bewegt, dass alles gelesen wird.

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  11. Das Wichtigste an einem Werbetext ist, dass er zur Interaktion bewegt – da kann ich nur zustimmen. Aber um Interaktion zu bewirken, muss der Text EMOTION hervorrufen. Ich bin kein Fan von einer plastischen Welt mit marketingtechnischem Kontext. Wenn ich etwas verkaufen möchte, muss ich davon überzeugt sein. Zudem schreiben wir 2014 – keiner nimmt sich mehr die Zeit, um einen langen Werbetext zu lesen. Da kann er noch so gut sein.
    Kurz, knackig, nützlich, auf die Zielgruppe bezogen (sonst funktioniert das mit den Emotionen nicht).

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  12. Stilpapst Wolf Schneider sagt: der erste Satz muss einschlagen wie eine Bombe, ansonsten springen die Leute ab.

    Was danach kommt, da kann man sich streiten. Es gibt Marketing Experten, die sagen:
    “Wenn du den Leuten ein Schiff verkaufen willst, dann wecke Ihre Sehnsucht nach fernen Ländern”.

    Andererseits kann man auch direkt sagen, dass man etwas verkauft, wenn es gut rüberkommt. Dann muss aber sofort ersichtilich sein was verkauft wird und warum es gut ist das zu kaufen.

    Man kann sowohl die Emotionsschiende bedienen, als auch die Ratio – beide Methoden haben ihre Wirkung.

    Ich sage immer: so kurz wie möglich! – denn die Aufmerksamkeitsspanne der Internet-Nutzer heutzutage gleicht der von Fruchtfligen 🙂

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  13. Ein guter Text hilft dem Leser weiter und erhöht damit die Zufriedenheit. Zufriedene Leser/Kunden kommen wieder und empfehlen weiter.

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  14. Ich finde, dass ein Text zuerst Aufmerksamkeit erregen muss! Ist der Leser dann “eingefangen” muss je nach Zielgruppe entweder informiert, belustigt, oder eben ein Produkt angepriesen werden.

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  15. Ein wirkungsvoller Werbext sollte Aufmerksamkeit erzeugen, damit der Leser den Text wahrnimmt.Er sollte Interesse beim Leser wecken, damit dieser weiterliest. Er sollte Neugierig machen auf das Produkt/ die Dienstleistung und er muss eine Handlung beim Leser auslösen.

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  16. Ein wirkungsvoller Werbetext ist für mich aussagekräftig, ich muss zum weiterlesen animiert werden, desweiteren sollte man sich den Inhalt gut merken können und die Vorteile sollten klar und deutlich Dargestellt werden.
    Ich denke mal ein professioneller Redakteur, nimmt auch viele Psychische Faktoren auf die zur Ansprache des Kundens in Betracht gezogen werden. Ein guter Redakteur “kennt” den Leser und weiß auf seine Bedürfnisse und Ansprüche einzugehen.

    So ist meine Meinung, natürlich bin ich noch kein Profi Werbetexter deshalb würde mir das Buch sehr gut tun 😉

    Super Aktionen hier im Blog, seit kurzem lese ich SIN wöchentlich

    Mit freundlichen Grüßen
    Matthias

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  17. Mh, kommt für mich sehr auf die Intention an, aber im Grunde sollte ein Webtext für mich den stufen des AIDA-Modells folgen. Aufmerksamkeit erzeugen(am besten emotional) und Interesse wecken, einen gewisses Verlangen erregen und letztendlich zu einer Handlung animieren.

    Michael Firnkes kann ich als Autor nur empfehlen, auch wenn ich dieses Buch noch nicht selbst gelesen habe. Vielleicht Anfang März? 😉

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  18. “Content ist King” – Mehrwert ist das Wichtigste an Webtexten. Der Text muss Interesse im Leser wecken und ihn, wie “Danosch” bereits gesagt hat, zur Interaktion bewegen.

    Links im Text sind wichtig, aber müssen richtig verpackt werden, damit der Leser auch auf weitere Seiten gelangt. Internet ist Vernetzung von Seiten. Und das sollte Webtexte unterstützen.

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  19. Ein wirkungsvoller Webtext muss für den Leser im Kern interessant sein und Lust auf mehr machen. Dann kommt der Leser auch wieder.

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  20. Ein guter Text muss die Leser direkt erreichen und sie informieren. Gleichzeitig muss er komplexe Sacherhalte verständlich erklären und wohlgeformt sein. Kurzum – und salopp gesagt – er muss Spaß machen 😉

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  21. Für mich ist dann ein Webtext sinnvoll wenn man diesen mit einem Satz wiederspiegeln kann und dieser Satz neugierig macht. Somit lässt sich in den sozialen Kanälen, vor allem Twitter, dieser Text gut promoten.

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  22. Ein wirklich guter Werbetext ist kurz, prägnant und selbst schon ein “Call to Action”. Er fällt dem Leser direkt auf, muss anziehend sein, damit der Leser dadurch unbedingt erfahren will, was dahinter steckt. Ein guter Werbetext steht für: Kauf das Produkt jetzt und dir wird es besser gehen, du wirst dich toll fühlen. Emotionalität und natürlich die richtige (An)Sprache der Leser sind hierbei besonders wichtig.

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  23. Hallo zusammen,
    ein Text sollte informativ, leicht zu verstehen und mit einer Prise Humor geschrieben sein.
    Dann lese ich gerne noch weitere Artikel auf der Seite, auch wenn sie vielleicht gar nicht das enthalten, was ich ursprünglich gesucht habe.

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  24. Der Text muss so gut sein, dass der Leser nach der Lektüre das Gefühl hat, dass er seine Zeit nicht verschwendet hat. Meistens findet der Nutzer den Artikel aus einem bestimmten Bedürfnis heraus und da gilt es natürlich, dieses auch zu befriedigen und am besten sogar, die Erwartung des Lesers zu übertreffen. Wenn er begeistert ist, erzählt er es weiter bzw. sorgt für eine Weiterverbreitung des Inhalts. Letztendlich ist das genau das, was wir erreichen wollen.

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  25. Uff! Hier scheinen (fast) alle schon sehr genau zu wissen was einen richtigen guten Text ausmacht, obwohl manche wohl “Werbetext” und “Webtext” durcheinander gebracht haben. Wozu braucht ihr noch das Buch? 😉
    U.A. hat Dimitri es schon sehr schön zusammengefasst: “Ein Text, der gut geschrieben ist, sollte Emotionen auslösen. Den alle Menschen treffen Entscheidungen emotional!” … und Saskia “… Lust auf mehr machen” … und Sebastian: “Ein professioneller Webtext beantwortet eine Frage bzw. bietet eine Lösung an. Er ist zielgruppengerecht geschrieben und stellt den Leser in den Vordergrung, nicht Suchmaschinen.” … also besser kann ich es auch nicht schreiben … noch nicht 😉

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  26. Gute Frage. Ehrlich gesagt kann ich nur vermuten. Leider bin ich weder Experte noch habe ich ausreichende Erfahrung in diesem Bereich um mit den anderen Nutzern mitzuhalten. Darum denke ich auch, dass das Buch gut zu mir passt damit ich genau sowas lernen kann. Aber vermuten möchte ich dennoch, kurz und knackig.

    Ein Werbetext sollte vor allem Emotionen im Leser wecken. Dazu sollte er kurz und informativ sein. Vance Packard sagte einmal “Reklame ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.”

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  27. Ein Webtext muss vor allem eins: informativ sein.
    Nichts finde ich schlimmer, als einen Text ohne/ohne neuen Inhalt. Diese Texte haben keinen Wert für uns Leser und sind deshalb des Schreibens nicht wert.

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  28. Ein Webtext ist dann gut, wenn er den “Nerv” des Lesers trifft und Antworten auf die gesuchten Fragen bereit stellt. Zudem gibt ein guter Text konkrete Inhalte und Überblicke für den Leser, damit dieser sich weiter zurecht findet.

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  29. Er muß einfach ins schwarze bzw. rote, nämlich ins Herz gehen!
    Mein Feuer entfachen, damit ich dadür brenne und das lesen einfach Spaß macht!
    Ich habe mir schon zig Seiten von SiN ausgedruckt und mit zur Arbeit genommen, weil ich keine Internetverbindung dort habe, ich aber lesen WILL in der Pause, weil ich deine Texte Peer z.B. immer total spannend geschrieben finde!

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  30. Einen wirkungsvollen Text macht der Reiz aus, von Anfang an zu “catchen”. Der Leser soll das Bedürfnis zu haben, sich in den Text reinzulesen. Die Call-to-Action am Ende des Artikels sollte nicht einfach plump am Ende stehen, sondern richtig schmackhaft gemacht werden!

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  31. Für mich muss ein webtext mit möglichst wenigen Worten den wichtigen Inhalt rüberbringen. Außerdem ist eine gute Struktur des Textes wichtig. Ich über fliege ganz viele Texte nur und daher gilt für mich je kürzer, desto besser. Und bei Unklarheiten auch lieber auf weiteren Inhalt verlinken, als alles dreimal zu erklären.
    Schöne Grüße

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  32. Wichtig ist, dass man auch das findet was man sucht. Also sollte der Webtext Antworten liefern und dementsprechend einen Mehrwert bieten.
    Auch wichtig finde ich Zwischenüberschriften um die gezielte Suche zu erleichtern.

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  33. Gute Webtexte bringen für den Leser einen echten Mehrwert, ist nicht gefüllt mit unzähligen Füllwörtern und ist gut aufgearbeitet und verständlich geschrieben, so dass das Geschriebene nachvollziehbar ist.
    Ebenso sind mir weiterführende Inhalte auf anderen Websites als Linkverweis im Text wichtig.
    Klare Gliederung, so dass ich schnell einen Überblick habe und so erkennen kann ob micht der Text interessiert.

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  34. Eigentlich ist das wichtigste, dass er von Google gut gefunden wird. Außerdem muss er zumindest einen kleinen Mehrwert für den Leser haben. Aber der tollste Text nützt doch nichts, wenn ihn niemand liest.

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  35. Erfolgreiche Webtexte müssen benutzerfreundlich strukturiert sein, nach dem Prinzip der zunehmenden Informationstiefe geschrieben sein und sollten Links enthalten, die den Inhalt vertiefen und die Glaubwürdigkeit der Aussagen stärken. Sie brauchen einen einfachen Satzbau, eine eindeutige Wortstellung und sind am besten im Präsenz verfasst. Außerdem gilt: Spitzmarken machen den Text dynamisch. Ziffern verbessern die Scanbarkeit von Webinhalten. Deswegen sollte man Zahlinformationen in Ziffern statt in Zahlwörtern liefern. Zitate sollte man nur verwenden, wenn diese inhaltliche oder sprachliche Kraft besitzen. Und zu guter letzt: Man merkt, ob ein Satz gut ist, wenn man ihn laut ausspricht. Deswegen sollte man sich einen fertigen Text mit lauter Stimme vorlesen und dort, “wo es hakt” bearbeiten.

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  36. Ein guter Webtext ist für mich informativ und bietet dem Leser das, was er sucht. Man sollte nie vergessen für wen man schreibt – den Leser oder die Suchmaschine. Bei mir hat der Leser die höhere Priorität.

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  37. Ein guter Webtext ist ein Text, den man zu Ende lesen möchte und der den Leser entweder unterhält oder informiert oder im besten Falle beides vereint.

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  38. Für mich persönlich muss ein wirkungsvoller Webtext kurz und knackig sein. Die wichtigsten Informationen in möglichst kurzer Form auf den Punkt bringen, da mich lange Texte zu sehr abschrecken. Viele Rechtschreib- und Grammatikfehler bewirken außerdem bei mir eine Abneigung und Abstufung der Seriosität. Eine gute Formatierung ist dann noch das i-Tüpfelchen, um dem Auge des Lesers den Inhalt auch wirklich schmackhaft zu machen.

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  39. Ein guter Werbetext muss einprägsam sein. Nach Möglichkeit Soll er das letzte fehlende Stück zur Kaufentscheidung auslösen.

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  40. Wenn ein Artikel begeistert und mich dazu animiert im Imformationsdschungel diesen bis zum Schluss zu lesen, ist der Artikel gelungen.

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  41. Ein guter und professioneller Webtext holt den Nutzer ab, nimmt ihn an die Hand und führt ihn zur Lösung seines Problems.
    Am besten erzählt der Text eine Geschichte, in der sich der Leser teilweise selbst wiederfinden kann und brennt sich so in dessen Gehirn!

    Gruß
    Jens

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  42. Also ein guter Webtext muss vom Autor erst einmal sehr gut recherchiert sein bzw. der Autor muss eine Ahnung davon haben über das was er schreibt. Ein Webtext darf nicht zu lange und zu kurz sein. Im Idealfall denke ich sind Texte welche 500 – 1500 Wörter haben. Der Text muss natürlich sehr gut strukturiert sein mit sinnvollen Zwischenüberschriften und Absätzen. Aufgerundet werden kann der Text noch mit dem Einfügen von Grafiken, Bildern oder kurzen Videos. Auch Aufzählungen sind für den Leser immer sehr interessant. Das wichtigste ist, das sich der Leser von der ersten Überschrift bzw. von der ersten Zeile bis zum letzten Abschnitt angesprochen fühlt.

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  43. Ein wirkungsvoller Webtext ist für den Menschen, dem möglichen Kunden geschrieben und nicht für irgendwelche Suchmaschinen. Er begeistert, er macht neugierig und bleibt dem Leser lange im Kopf.

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  44. Ein wirkungsvoller Webtext muss für mich im Gedächtnis bleiben … Apropos Content Marketing: Hierzu ist vor kurzem auch ein anderes voluminöses Werk auf den Markt gekommen: Think Content von Miriam Löffler. Wer sich dafür interessiert, ich habe eine Rezension dazu verfasst unter: online-solutions-group.de/blog/buchvorstellungen/think-content-das-neue-standardwerk-fuer-content-verantwortliche/

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