Inhalts-Ideen und wie ich Texte schreibe – Nischenseiten Challenge Wochenrückblick 3

Nischenseiten-Challenge 2014 - Texte, Texte, TexteDie 3.Woche der Nischenseiten-Challenge stand ganz im Zeichen der Texte.

Nachdem der technische und optische Aufbau der Nischenwebsite in der letzten Woche erledigt wurde, habe ich in dieser Woche für Inhalte gesorgt, ohne die es natürlich nicht geht.

Im heutigen Wochenreport schaue ich zurück und zeige, wie ich Artikelideen zusammengetragen habe und gehe auf meinen Schreibprozess ein. Zudem schaue ich natürlich wieder voraus auf die vor mir liegenden Aufgaben.

Nischenseiten-Challenge Hauptquartier

Rückblick Woche 3: Inhalts-Ideen und neue Texte

Die letzten 7 Tage standen auf werkzeugkoffer-kaufen.de ganz im Zeichen des Contents. Ich hatte zwar schon einen Artikel und die Startseite erstellt, aber natürlich braucht so eine Nischenwebsite doch etwas mehr Inhalt, um sich gut zu entwickeln.

Nicht nur die Leser benötigen Texte, damit sie überhaupt Antworten auf ihre Fragen finden und dann später ggf. etwas kaufen. Google baut trotz vieler anderer Inhalte vor allem auf Texte. Wer mit seiner Nischenwebsite gut ranken will, braucht gute Texte.

Deshalb habe ich in der vergangenen Woche vor allem 2 Dinge gemacht. Zum einen habe ich recherchiert und Ideen für Inhalte zusammengetragen.

Zum anderen habe ich dann einige der Ideen in Texte umgesetzt und auf diese Weise für die ersten Inhalte gesorgt.

Ideenfindung für Inhalte

Bevor es mit dem Schreiben von Artikeln losgehen kann, muss man natürlich erstmal wissen, über was man genau schreibt.

Aus SEO-Gründen, aber auch hinsichtlich der Nutzungserfahrung und der späteren Monetarisierung, sollte man in jedem Artikel ein bestimmtes Thema behandeln. Man sollte also pro Artikel nur ein Keyword in den Mittelpunkt stellen.

Deshalb habe ich also nicht in ein und demselben Artikel über Werkzeugkoffer, deren Einsatz, Angebote, Zielgruppen und Qualität geschrieben.

Um jedoch auf diese einzelnen Themen für Artikel zu kommen, bedarf es erstmal einer Recherche. Zumindest dann, wenn man sich mit einem Thema nicht so gut oder gar nicht auskennt. Das ist bei mir schon der Fall, da ich zwar hin und wieder was repariere, aber mit Sicherheit kein typischer Heimwerker bin.

Aber auch wenn man sich in einem Thema schon gut auskennt macht es Sinn, etwas Zeit in die Recherche zu investieren. Meist stößt man dennoch auf neue Keywords und andere Sichtweisen. Selbst in einer bestimmten Zielgruppe ist halt nicht jede Person gleich und hat den gleichen Wissenstand.

Deshalb habe ich unter anderem folgenden Recherche-Maßnahmen durchgeführt:

  • Keyword-Tool
    Das Nischenseiten-Tool meiner Wahl ist wie schon erwähnt Market Samurai (leider wurde das Programm eingestellt). Damit kann man aber nicht nur nach einer Nische suchen, sondern natürlich auch nach Ideen für Artikel.

    Ebenso wie beim kostenlosen AdWords Keywordplaner werden verwandte Suchbegriffe angezeigt. Diese sind eine erste sehr gute Quelle für Artikelideen. Zudem sieht man hier gleich, welche dieser Themen finanziell interessant sind, was für die spätere Monetarisierung ebenfalls nicht uninteressant ist.

  • Verwandte Wörter
    Ideenfindung für InhalteVerwandte Wörter kann man auch mit anderen Tools finden.

    So bietet sich hier z.B. die semantische Suchmaschine semager.de an.

    In einer speziellen Suche kann man verwandte Wörter finden und das kann gute Ansatzpunkte für Artikelideen bieten.

  • Wikipedia
    Oft lohnt sich ein Blick in die Wikipedia. Zu den meisten Themen gibt es dort interessante Artikel, die Grundlagen behandeln und Ansatzpunkte bieten.

    In meinem Fall war das aber nicht so hilfreich.

  • Online-Shops
    Gerade wenn man eine sehr produktlastige Nischenwebsite erstellt, lohnt sich ein Besuch in einigen der vorhandenen Online-Shops.

    In vielen Nischen gibt es spezielle Online-Shops, die spezielle Informationen über die Produkte enthalten. Eine gute Möglichkeit sich einen Überblick über das Sortiment und wichtige Unterschiede und Fakten zu verschaffen.

  • Hersteller
    Genauso hilfreich ist der Besucher einiger Hersteller-Websites. In den Shops findet man die Namen der Hersteller und auf den Websites der Hersteller gibt es nicht nur weitere Produktinfos, sondern meist auch Hintergrundinformationen.

    Diese kann man sehr gut dafür nutzen das eigene Know How zu steigern und man stößt natürlich auch hier auf weitere Artikel-Ideen.

  • Ideen beim Schreiben
    Mir geht es zudem immer so, dass ich beim Schreiben von Artikeln für eine Nischenwebsite auf neue Ideen komme. Es ist ganz normal, dass man, wenn man sich mit einem Thema intensiver beschäftigt, auf neue Ideen dazu kommt.

    Deshalb schreibe ich meist 2 oder 3 Artikel am Stück, da ich dann besser reinkomme und mir im Flow neue Ideen kommen.

Mindmap

All diese Maßnahmen sorgen dafür, dass man mehr und mehr Ideen für Inhalte zusammenträgt. Ich sage hier bewusst Inhalte, denn auch wenn eine Nischenwebsite meist primär aus Texten besteht, so kann und sollte man auch an andere Inhalte denken, wie Bilder, Grafiken, Videos usw..

Um all diese Ideen zu ordnen, bietet sich eine Mindmap an. Diese kam bei mir ja schon bei der Ideenfindung für die Nische zum Einsatz.

Ich nutze das Tool FreeMind zur Erstellung meiner Mindmaps. Es ist einfach zu bedienen und man bekommt dann solch übersichtliche und dennoch umfangreiche Ergebnisse:

Ideenfindung für Inhalte

Wie man sehen kann, habe ich die Inhalts-Ideen, die ich aus den verschiedenen Recherche-Maßnahmen zusammengetragen habe, in diese Mindmap eingetragen.

Zudem habe ich diese gleich nach Kategorien geordnet, die ungefähr meinen Website-Kategorien entsprechen. Das macht die spätere Einordnung einfacher.

Diese Mindmap ist aber sicher nicht fertig, sondern “lebt”. Wenn ich z.B. beim Schreiben auf neue Ideen kommen, trage ich diese hier ein und erweitere die Mindmap.

Bereits umgesetzte Ideen könnte man zudem grün markieren, was ich aber noch nicht getan habe, wie man sehen kann.

Qualität und Quantität

Ein paar Worte möchte ich noch zu 2 wichtigen Punkten verlieren.

Zum einen zur Qualität von Nischenwebsite-Texten. Google hat in den letzten Jahren viel gegen minderwertige Inhalte unternommen. Besonders häufig ist man dabei gegen Texte vorgegangen, die nur eine niedrige Qualität haben. (Stichwort Panda-Update)

Das bedeutet, dass man als Nischenseiten-Betreiber nicht einfach irgendwelche Texte kopieren sollte oder mal schnell was zusammen schustert. Man sollte sich die Zeit nehmen und Texte schreiben, die den Lesern was bringen und ihre Fragen beantworten. Wenn man dann noch ein wenig auf SEO achtet, gefallen die Texte in der Regel auch Google.

Ich habe mal meine Tipps für hochwertige Inhalte veröffentlicht.

Nachdem ist das gesagt habe, muss ich aber auch gleich wieder etwas einschränkend hinzufügen, dass man sicher keinen Literatur-Preis für seine Texte gewinnen muss. Immer mit dem Hintergedanken, dass wir nicht mehr Zeit als notwendig in eine Nischenwebsite investieren wollen, sollte man es beim Scheiben auch nicht übertreiben.

Ebenfalls häufig werde ich nach der Anzahl der notwendigen Texte für eine Nischenwebsite gefragt. Ich versuche zu Beginn so um die 10 Texte online zu haben und baue das später dann meist auf 20-30 aus.

Allerdings gibt es hier keine so genauen Mindestwerte. Manche Themen geben eben nicht mehr als 10 oder 20 Artikel her. Andere Nischen wiederum sorgen immer wieder für neue Artikelideen.

Man sollte es nur vermeiden, mit 1 oder 2 Seiten zu starten, da dies auf die Besucher nicht gerade überzeugend wirkt. Zudem Kann Google mit so wenig Inhalten auch nicht viel anfangen.

Texte einkaufen?!

Sollte man Texte von anderen schreiben lassen und dafür bezahlen?

Das ist natürlich möglich und wenn man Nischenwebsites hauptberuflich aufbaut, dann macht das in gewissem Rahmen auch Sinn. Allerdings verzichte ich im Rahmen dieser Nischenseiten-Challenge darauf.

Das liegt zum einen an den Kosten, die wir ja so niedrig wie möglich halten wollen. Zum anderen hilft das Schreiben von Texten, wie schon oben erwähnt, bei der Ideenfindung und man kennt sich dann einfach besser in dem Thema aus. Das wird uns später auch bei der Vermarktung und der Monetarisierung helfen.

So schreibe ich meine Texte

Ich gehe an das Schreiben von Artikeln für meine Nischenwebsites ähnlich heran, wie auch hier im Blog:

  1. Zu aller erst suche ich mir ein konkretes Thema aus, zu dem ich einen Artikel schreiben will. Dabei achte ich darauf, dass das Hauptkeyword des Artikels klar ist.
  2. Dann erstelle ich einen Entwurf in WordPress, wenn dieser nicht schon vorhanden ist.
  3. Danach geht es an die Recherche. Ich google nach dem Keyword und lese mir interessante Artikel dazu durch.
  4. In meinem Artikelentwurf mache ich mir Stichpunkte und ich strukturiere damit auch schon den Aufbau des Artikels.
  5. Steht die Struktur und ich habe das Gefühl, alle wichtigen Aspekte des Themas abgedeckt zu haben, schreibe ich den Artikel.
  6. Nachdem ich den Artikel erstellt habe, gehe ich nochmal drüber und bessere sowohl inhaltlich, als auch bei der Grammatik und Rechtschreibung aus.
  7. Ist alles soweit Okay, die Kategorie gewählt und die Headline und die Meta-Angaben fertig, wird der Artikel veröffentlicht.

Eine gewisse Routine bei der Erstellung von Texten ist sehr hilfreich und beschleunigt das Schreiben. Deshalb empfehle ich, dass ihr euch eine Schreibroutine zulegt. Es lohnt sich.

8 Texte und mehr

Das Ergebnis der 3.Woche hat meine Pläne übertroffen.

Ich hatte mir 4-5 Artikel vorgenommen und natürlich die Erstellung der Mindmap mit den Inhaltsideen.

Am Ende sind es dann 8 Artikel geworden und ich habe zudem noch die Homepage etwas optimiert.

Des Weiteren habe ich mein Social Share Plugin eingebaut und gleich noch eine kleine Optimierung vorgenommen, die in die nächste Version einfließen wird.

Alles in allem also eine gute Woche. Damit ist das Erstellen von Texten und anderen Inhalten aber nicht vorbei. In den kommenden Wochen werde ich weitere Texte verfassen und weitere Inhalte in Angriff nehmen. Nur nicht so viele pro Woche.

Einnahmen und Ausgaben

Die 3. Woche hat mich lediglich Zeit gekostet, aber keine finanziellen Kosten verursacht.

Es sind insgesamt 11 Stunden hinzugekommen, was nun für insgesamt 21 investierte Stunden gesorgt hat. Das sind nicht ganz 3 Arbeitstage, die ich aber zusätzlich zu meiner eigentlichen Arbeit am Abend oder am Wochenende investiert habe.

investierte Stunden (Woche/Insgesamt) 11 Stunden 21 Stunden
Ausgaben (Woche/Insgesamt) 0,- Euro 24,- Euro
Einnahmen (Woche/Insgesamt) 0,- Euro 0,- Euro

Einnahmen sind noch keine zustande gekommen, auch wenn ich in 2 Artikeln bereits Amazon-Links eingebunden habe. Dazu bedarf es mehr Traffic von Google, der bisher noch recht niedrig ist.

Aufgabe in Woche 4: Anpassung und Optimierung

Die 4.Woche stellt eine Art Übergangswoche dar.

Ich werde mich zum einen mit der Layoutoptimierung beschäftigen und den einen oder anderen Text verfassen. Zudem plane ich mit Herstellern in Kontakt zu treten und Kooperations-Möglichkeiten auszuloten.

Zum anderen werde ich aber sicher schon ein paar erste SEO-Maßnahmen angehen, damit so langsam der Traffic von Google ansteigt.

Mehr dazu erfahrt ihr dann in genau einer Woche in meinem nächsten Wochenreport.

Live könnt ihr die Änderungen, Optimierungen und Erweiterungen auf werkzeugkoffer-kaufen.de verfolgen.

Weitere Teilnehmer und ihre Reports

Auf nischenseiten-guide.de findet ihr unter anderem einen Überblick-Artikel über die Highlights der 2. Woche.

Zudem haben wieder viele Teilnehmer der Nischenseiten-Challenge ihre Wochenreports veröffentlicht, wobei mache deutlich fleißiger sind als andere.

Peer Wandiger

19 Gedanken zu „Inhalts-Ideen und wie ich Texte schreibe – Nischenseiten Challenge Wochenrückblick 3“

  1. Dafür, dass du quasi deine Nischenseite eine Woche später online gestellt hast, als die meisten von uns, sieht sie richtig gut aus. Hätte nie gedacht, dass man mit dem Theme so viel anstellen könnte und auch die Texte sind richtig gut. Großes Lob an dich!

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  2. wo ist der Link? Am Ende des Artikels würde ich gerne direkt zu Deiner Seite gehen. Ansonsten: schöne Mindmap.
    Btw: ich werde immer skeptischer, was das “test” im Domainnamen angeht. Ich fürchte, dass imemr mehr Leute das als Nischenseiten-Strategie durchschauen.
    Ruf doch mal dazu auf, dass die Leute Dir Fotos von Ihren Werkzeugkoffern schicken. Da hättest Du mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen (wenn Dus eh vorhast, lösch es einfach aus dem Kommentar 😉
    Viel Efolg
    Gruß, Martin

    Antworten
  3. Danke für den Tipps Martin. Ich verlinke gern.

    An user generated Content hatte ich bereits gedacht, aber gerade bei Bilder wieder Bedenken hinsichtlich Urheberrecht. Na mal schauen.

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  4. wenn Du dazu aufrufst, Dir Bilder zu schicken, um sie auf der Seite zu zeigen, hast Du keine Probleme wg. Urheberrecht. Das ist ja das Schmeichelhafte an der Strategie 🙂

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  5. Hallo Peer,
    ich stelle immer wieder fest, wie Strukturiert Du das gesamte Thema heran gehst. Ich habe bei mir erste Artikel geschrieben und komme dann auf weitere Ideen. Es ist erstaunlich wie viel man mit MindMapping und etwas Konzentration hinbekommt.
    Ob mir das liegt, weiß ich nicht, aber ich probiere es mal bei Gelegenheit aus. Sicher wird es mir erst einmal schwer fallen aus meinen bisherigen chaotisch-gefühlten System auszubrechen.
    Vielen Dank für den tollen Artikel.
    Stefan

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  6. @ Martin
    Ich sehe da mittlerweile immer die Gefahren.

    Was ist, wenn mir jemand ein Foto mailt und sagt, es sei von ihm. 3 Jahre später gibt es eine Abmahnung wegen dem Bild und die Person von damals ist nicht mehr unter der Mail-Adresse zu finden.

    Ich habe schon von solchen Maschen gehört und bin da sehr skeptisch.

    Antworten
  7. @Peer: Diese Denkweise hatte ich auch und die Bauchschmerzen werden bei sowas niemals weggehen. Ich habe bei einem Hobby-Fotowettbewerb mir die Bilder per Mail schicken lassen mit vollständigem Namen und Adresse. Dabei Stand im Artikel das die Teilnehmer halt mit dem zusenden der Mail das Einverständnis zur Veröffentlichung geben. Die Mails sind gespeichert und werden aufgehoben, falls so etwas wie eine Abmahnung kommen sollte.

    Damit ist man wenigstens z.T. auf der sicheren Seite. Wer es aber darauf anlegt, kann einem immer ein fremdes Bild unterschieben. Das lässt sich nur vermeiden, wenn man sich keine Bilder schicken lässt.

    VG,
    Stefan

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  8. @Peer

    Wann hast du vor an das Thema Monetarisierung heranzugehen?
    Finde immer wieder die unterschiedlichen Vorgehensweisen erstaunlich: Manche klatschen alles zu mit Bannern und Adsense von Anfang an, andere sehen das eher so wie du und optimieren erst einmal die Seite und kümmern sich um Content.

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  9. @ Pascal
    Das steht im Zeitplan 🙂

    Ich denke, dass ich erste Monetarisierungs-Schritte so in Woche 7 angehen werde.

    Es hängt aber auch davon an, wie sich der Traffic entwickelt.

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  10. Hallo Peer,
    besten Dank für das Tool semager, konnte dadurch einige spannende Wortphrasen indefinizieren. Benützt du für die Ideensuche, auch eine Art Umfrage? Höre und lese öfters, dass man mit Email Marketing arbeiten müsste, ist das bei dir ein Thema?

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  11. Danke, dass du alle deine Schritte hier öffentlich machst und somit anderen hilfst. Ich konnte mir schon einige gute Tipps abgucken!

    Antworten
  12. Hi Peer,

    mich würde mal interessieren wie du am Ende die Kosten/Einnahmen Auflistung darstellst. Fallen die geleisteten Stunden dabei unter den Tisch oder rechnest du die am Ende mit einem “durchschnittlichen” Stundensatz (wie auch immer der aussehen mag) dagegen.

    Ich fände es nämlich am Ende sehr interessant mal zu beleuchten wie denn der Kosten/Nutzen Faktor so aussieht. Wenn man über die 13 Wochen auf 80h Aufwand kommt und einen Stundensatz für Selbständige zu Grunde legt, muss die Seite schon gut was abwerfen um sich in einem Jahr zu amortisieren. (Sofern das das Ziel ist.)

    Ich bin sehr gespannt wie sich das Projekt besonders im Bezug auf den zeitlichen Rahmen weiterentwickelt.

    Viele Grüße
    Strasser

    Antworten
  13. Hallo Peer, was mich mal interessieren würde: du schreibst bspw. “Auf dieser Seite findest du ausführliche Informationen, Tests und Angebote, um den besten Werkzeugkoffer zum besten Preis zu bekommen.” Mal angenommen ein Nutzer deiner Seite findet auf deiner Seite nicht die ausführlichen Informationen um den besten Werkzeugkoffer zum besten Preis zu bekommen, inwiefern könnte also so eine Aussage deinerseits problematisch sein? Ich meine, wir sind alle Werbung gewohnt, aber wie geht man sicher, nicht irgendwie irreführend zu sein oder so?

    Viele Grüße

    Antworten
  14. @ Alexander
    Jetzt wo du es sagst. Es ist evtl. ein wenig problematisch formuliert.

    Man sollte vorsichtig sein, wenn man etwas als “bestes” bezeichnet. Das ist bei eigenen Produkten bzw. in der Werbung aber sicher problematischer, als wenn man das auf einer Info-Seite schreibt.

    Ich werde es dennoch etwas anpassen.

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  15. @ Strasser
    Ich werde mit Sicherheit mittel- und langfristig analysieren, wie sich diese Site rentiert.

    Allerdings denke ich da wirklich langfristig. Sie muss nicht nach 3 Monaten die Kosten wieder rein holen.

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  16. Vielen Dank für den Tipp mit dem Tool semager.de. Dieses kannte ich auch noch nicht!
    Und dir weiterhin viel Glück in der Challenge.

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  17. Sehr interessant wie du an die Artikel ran gehst. Ich bevorzuge die Foren-Methode. Ich schaue mir viele Foren an und aus den Post von anderen Menschen ergeben sich Artikel. Ich habe damit sehr gute Erfahrung gemacht, weil es sehr nah an der Zielgruppe ist. Kann ich nur jedem empfehlen. Und es gibt fast zu jeder Nische Forenbeiträge.

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  18. Hallo Peer, viele Dank für deine vielen nützlichen Beiträge.
    Seit über einem Monat beschäftige ich mich mit deinen Themen rund um Affiliate Marketing.
    Dank dir habe ich viel Wissen dazu erlangt und meine erste eigene Affiliate Seite begonnen.
    Um die passenden Themen für die Seite zu finden benutze ich fast nur den Google Keywords Planer und überlege mir zu jedem brauchbaren Keyword ein passendes Thema. Anschließend beauftrage ich Autoren bei content.de mir die Beiträge zu schreiben, da ich selbst nicht so gerne schreibe.
    Wie viele Wörter sollte eigentlich die maximale Textlänge betragen, bzw. ab wann sollte man einen Artikel in mehrer Teile fassen? Oder ist der Grenze nach oben keine Grenze gesetzt?

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  19. Das Brainstorming mit einer Mindmap finde ich sehr gelungen. Dabei fallen einem sicher Keywords ein, auf die man sonst nicht so schnell kommt! Gruß

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