Mobile Website-Version vs. Responsive Webdesign – Was ist besser?

Mobile Website-Version vs. Responsive WebdesignIn Zukunft werden immer mehr Menschen das Internet von unterwegs nutzen.

Sei es mit dem Smartphone, einem Tablet oder einer anderen noch kommenden Entwicklung.

Deshalb werden viele Website-Betreiber nicht darum herum kommen sich Gedanken über die mobile Nutzung ihrer Website zu machen.

In diesem Artikel gehe ich auf 2 Möglichkeiten ein, die eigene Website mobil besser nutzbar zu machen.

Mobile Website-Version vs. Responsive Webdesign

Bei meinen eigenen Websites und Blogs ist der Anteil der mobilen Nutzer in den letzten Jahren stetig angestiegen.

Gerade auf Smartphones ist eine normale Website mit fester Breite aber nicht wirklich gut nutzbar.

Die Auflösung der Displays ist mittlerweile zwar wirklich gut, aber das ändert nichts daran, dass so eine Website dennoch sehr klein dargestellt wird.

Eine Lösung für das Problem ist, die eigene Website auf das kleine Display zu optimieren und so das Nutzungserlebnis deutlich zu verbessern.

Was ist das?

Die Begriffe “mobile Website-Version” und “Responsive Webdesign” hat sicher jeder schon mal gehört. Aber was genau ist das?

Bei einer “mobilen Website-Version” erstellt man sozusagen 2 Layouts für seine Websites. Eines für die klassischen Nutzung am Computer und ein Design für mobile Geräte wie Smartphones. Dabei werden 2 Layouts separat erstellt und optimal auf das jeweilige Display angepasst.

Ein “Responsive Webdesign” ist dagegen nur ein einziges Layout, welches sich aber mit Hilfe von CSS automatisch und selbständig an die jeweilige Display-Größe anpasst. Man erstellt hier also nur ein Layout, gibt aber an, wie es sich bei verschiedenen Anzeigegrößen verhalten soll.

Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.

Vor- und Nachteile “Mobile Website-Version”

Zu den Vorteilen eines separaten mobilen Layouts gehört:

  • Man kann ganz genau festlegen, was ein mobiler Nutzer sieht.
  • Separate Änderungen an einer der Layout-Versionen beeinflusst nicht die andere.
  • Sonderinhalte können speziell angepasst werden.
  • Genutzte Technik (Flash etc.) kann an Fähigkeiten der mobilen Version angepasst werden.
  • Meist müssen weniger Daten gesendet werden, was gerade bei Smartphones ein Vorteil ist.

Es gibt aber auch Nachteile:

  • Man muss immer 2 Layouts pflegen und bei generellen Änderungen beide anpassen.
  • Nicht immer wird das mobile Gerät erkannt und das mobile Layout angezeigt.
  • Durch Caching kann es dazu kommen, dass die mobile Version auf dem Desktop angezeigt wird (ist bei mir passiert).
  • Aus SEO-Sicht hat man oft 2 verschiedene URLs, die mehr oder weniger die selben Inhalte enthalten. Das ist nicht optimal.

Vor- und Nachteile “Responsive Webdesign”

Beim Responsive Webdesign gibt es ebenfalls ein paar Vorteile, die abseits des allgemeinen Hypes, für diese Variante sprechen:

  • Nur ein Webdesign muss gepflegt werden. Das spart Zeit und Kosten.
  • Es gibt nicht nur eine Display-Größe bei mobilen Nutzern, sondern viele. Responsive Webdesign passt sich an alle an.
  • Mittels CSS ist es heute kein Problem mehr das Layout auf verschiedene Bildschirmgrößen wie gewünscht anzupassen.
  • Der Nutzer hat bei einem guten Responsive Webdesign eine ähnliche Wahrnehmung zwischen Desktop und Smartphone.
  • Google mag Responsive Design, was man nicht unterschätzen sollte.
  • Einfachere statistische Auswertung.

Zu den Nachteile gehören:

  • Mehrspaltige Inhalte werden pauschal untereinander gesetzt und sind damit schwerer zu finden.
  • Umfangreiche Navigations-Menüs sind auf dem Smartphone-Display in der Regel zu groß. Die Usability leidet.
  • Die Ladezeit ist bei mobilen Geräten oft höher, da dasselbe geladen wird, wie man der Desktop-Variante.
  • Komplexere Inhalte können nicht so einfach automatisch auf kleine Displays übertragen werden.
  • Bestimmte Elemente, wie z.B. Werbebanner,. können nur begrenzt automatisch angepasst werden.

Bei beiden Varianten gibt es Nachteile, die aber durch gute Entwickler und eine Ausrichtung auf die Usability größtenteils ausgeglichen werden können.

Meine Meinung

Meiner Meinung nach geht in Zukunft kein Weg mehr an einer mobilen Version der eigenen Website vorbei. Das Nutzungserlebnis und damit die Verweildauer, die Absprungrate, die Conversionrate und nicht zuletzt die Zufriedenheit der Besucher profitieren davon.

Welche der beiden Varianten man nutzt oder ob man z.B. auf eine native App setzt, hängt vom jeweiligen Einsatzzweck und der Komplexität der Website ab.

Responsive Webdesign eignet sich vor allem bei eher einfachen Websites oder Blogs. Eine separate mobile Website ist dagegen oft besser bei komplexen Anwendungen und Inhalten geeignet, die sich nicht einfach automatisch für das kleine Display optimieren lassen.

Es gibt hier also meiner Meinung nach kein eindeutiges “Ja” für das eine oder das andere.

Bei Blogs sehe ich allerdings das Responsive Webdesign klar vorne. Es ist einfach zu implementieren und die Anpassungen an das kleine Display sind einfach und bei vielen aktuellen Themes sehr gut gelöst.

Deshalb habe ich teilweise schon auf ein responsive Layout umgestellt, bzw. bin gerade dabei es zu tun.

Eure Meinung

Wie steht ihr zu dem Thema? Haltet ihr Responsive Webdesign für einen Hype oder für eine logische Entwicklung?

Nutzt ihr auf eurer Site/Blog bereits ein responsive Design?

  • Ja (57%, 192 Stimmen)
  • Nein, aber ich werde es bald tun. (22%, 75 Stimmen)
  • Ich nutze stattdessen ein mobiles Theme. (11%, 36 Stimmen)
  • Nein, sowas brauche ich nicht. (7%, 23 Stimmen)
  • Was ist nochmal "responsive Design"? (4%, 13 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 339 (max. 1 Stimmen)

Peer Wandiger

26 Gedanken zu „Mobile Website-Version vs. Responsive Webdesign – Was ist besser?“

  1. Ich denke auch, dass jede Webseite auch für mobile Geräte geeignet sein muß. Ich verwende eine Plugin, was meine Seite automatisch anpasst. Eine extra mobile Version zu erstellen, wäre mir zu aufwändig.

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  2. Für mich ist ganz klar Responsive Webdesign die Zukunft. Einfach weil es die Möglichkeit bietet, sich für jede mögliche Auflösung automatisch so optimal wie es eben geht einzustellen. Bei einer separaten mobilen Version, auf welche Auflösung sollte man diese optimieren? Auf Handy Displays? Oder lieber auf Phablets und Touchlets? Oder doch lieber für Tablets? Ich denke mit Responsive Webdesign ist man auf der sicheren Seite, vom kleinen Handy Display unterwegs bis zum riesigen Fernsehdisplay beim Webseitenbesucher zu Hause.

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  3. Gerade in der schnell lebenden Technikzeit ändern sich die Auflösungen von Endgeräten so schnell, dass es einfach mehr Sinn macht Responsive Webdesign zu verwenden. Trotzdem sollte man natürlich vorher schauen ob es Sinn macht. Ein Reiseportal wie z.B. Holidaycheck könnte ich mir Responsive nicht vorstellen…

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  4. Man muss das meines Erachtens anders beleuchten. Warum hat man überhaupt Mobile Websites und Responsive Design eingeführt? Weil sich Hardware und Internetanbindung bei mobilen Geräten in der Vergangenheit gravierend von Desktop-Computern unterschieden haben. Vor einigen Jahren hatte das typische Smartphone 320×240 Pixel Auflösung, einen Single-Core-Prozessor mit ein paar hundert MHz und 128-256 MB RAM. Die Browser hatten nur Subsets an HTML, CSS und Javascript verstanden. Dazu kam vor 3G und LTE eine langsame Internetanbimdung. Normale Websites waren grafisch auf den kleinen Displays nicht darstellbar und Prozessor und Arbeitsspeicher reichten für komplexe Websites nicht aus.

    Heute auf den Markt kommende Smartphone haben typischerweise Full-HD-Auflösung, Quadcore-Prozessoren mit 2 GHz und 2GB RAM. Die stehen einem Desktop-Computer in fast nichts mehr nach. Auch Smartphone-Browser stehen ihren Desktopkollegen in bezug auf unterstützte Standards kaum noch nach.

    Sowas wie Spiegel Online lässt sich auf einem aktuellen Smartphone in der normalen Nicht-Mobile-Version schon heute ziemlich problemlos nutzen. Wozu dann noch separate mobile Websites, wenn wir zukünftig im Gegensatz zu früher auf beiden Gerätekategorien praktisch die selben Voraussetzungen haben; wenn die Gründe für die Einführung von mobilen Websites entfallen sind? Meines Erachtens wird die Bedeutung mobiler Websites in den nächsten Jahren schrumpfen, weil einfach die Voraussetzungen verschwinden, die diese technischen Ansätze erforderlich gemacht haben. Auch Responsive Design wird nur noch teilweise erforderlich sein.

    Der einzige wesentliche Unterschied ist dann die höhere Pixeldichte der kleinen Displays. D.h. wenn man mit ein bisschen CSS dafür sorgt, dass Text und Bedienelemente brauchbar für kleine Displays und Touch-Bedienung skalieren, dann ist das Problem weitestgehend gelöst.

    Im Augenblick sieht die IST-Situation natürlich noch ein bisschen anders aus, weil noch viele Altgeräte in Betrieb sind. Wer heute dringend an mobile Kunden denken muss, wird temporär noch zu einem anderen Urteil kommen

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  5. Ich nutze aktuell auf meinen Blogs noch responsive Design, schalte aber in absehbarer Zeit bei wichtigen Projekten auf native Web-Apps um. Ich persönlich mag responsive Design überhaupt nicht, da praktisch keine Übersicht besteht.

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  6. Im Rahmen der Nischenchallenge habe ich mir jetzt auch mal an ein responsive-Design-Template rangewagt. Ich glaube, dass es absolut nötig ist da um die 50% meiner Webseitenbesucher mobile Geräte nutzen. Nun, mit einer responisive-Webseite kann die Seite vom Smartphone bis zum Smart-TV gut angezeigt werden. Ich hätte den Schritt schon früher wagen sollen, aber die NSC war jetzt mal ein guter Grund.

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  7. Habe für meine Projekte bisher darauf verzichtet extra eine mobile Version zu erstellen. Die meisten meiner Projekte haben aber ein Responsive Design, so das es eigentlich auch bei den ganzen mobilen Usern passen sollte mit einem sauberen Design. Bei sehr mobil lastigen Themen macht das ganze natürlich Sinn! 🙂

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  8. Ganz klar Responsive Webdesign.

    Man kann auch umfangreichere Projekte relativ leicht responsive umsetzen – Know-how vorrausgesetzt. Auch die oft dann unübersichtlich werdende Navigation kann man an die kleinen Bildschirme anpassen. Man hat dann sogar die Möglichkeit, dass z.B. auf einem Tablet die Navi noch eher in Richtig der Navi von der Desktop-Version geht. Unwichtige Navigationselemente kann man leicht ausblenden.

    Wenn kein Weg dran vorbeiführt, kann man die Navi auch toll mit jQuery an die Seite (also nicht mehr sichtbar) packen und wie bei z.B. Facebook über einen Button einblenden lassen.

    Also für mich spricht eigentlich nichts für eine separate mobile Webseite.

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  9. Vor der hier dargelegten Auflistung der Vor- und Nachteile beider Varianten hätte ich ganz klar “Responsive Webdesign” gesagt. Und im Prinzip verstärkt diese meine Meinung auch nur, denn doppelte Layoutpflege, Gefahr auf duplicated Content und Cachingprobleme sind für mich sehr viel schwerwiegendere Nachteile im Vergleich zu den Nachteilen, die ein responsive Webdesign mit sich zieht.
    Letzten Endes ist es natürlich immer eine Einzelfallentscheidung, aber ich würde in etwa 80 – 90% der Fälle eher zu einem responsive Webdesign raten. Falls die Anwendung wirklich sehr komplex ist bzw. mobile Nutzer vielleicht sogar die Hauptzielgruppe darstellen, so macht es meiner Meinung nach mehr Sinn eine native Android / iOS App zu entwickeln, die dann die Funktionen der Website nicht 1:1 abbilden würde (wie es eine mobile Seite vermutlich tun würde), sondern diese auch gerne noch erweitern kann.

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  10. Danke, Peer, für die gute Zusammenstellung und v.a. die Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile.

    Als Gründerinnen haben wir uns v.a. aus Kostengründen (direkte und indirekte) für ein Responsive Design entschieden. Und dafür Nachteile, wie eine manchmal “zerstückelt” wirkende Darstellung am Smartphone in Kauf genommen. Aber es passt auch zu unserer Zielgruppe, die ein spezielles Mobile-Design nicht erwartet.

    Denn man muss eines unbedingt im Hinterkopf behalten: Das Publikum der Webseite (wie Jan schon angedeutet hat). Wenn ich z.B. ein Kosmetikhersteller bin und mit vielen visuellen Elementen arbeite, dann komme ich um eine spezielle Programmierung für mobile Geräte gar nicht herum. Wahrscheinlich macht sogar eine App Sinn. Selbst wenn dieser Kosmetikhersteller ein Start-up ist, würde ich ihm raten, das Geld für die spezielle Programmierung in die Hand zu nehmen. Das sind dann ganz klar Investitionskosten.

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  11. Der Punkt mit der Ladezeit stimmt nicht ganz, denn du kannst z.B. bei Bildern definieren, das ab einer Größe ja andere Hintergrundbilder geladen werden.

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  12. Also ich sehe das nicht ganz so eng und bin nicht der Meinung, dass man unbedingt ein mobiles theme oder template benötigt. Die Entwicklung der smartphones schreitet voran- LTE wird standard und garantiert schnelle ladezeiten. Daten-flatrates werden immer beliebter und die display größen sowie auflösungen steigen weiter an… zudem sind viele mobile-themes echt hässlich!

    Also wenn schon, dann lieber responsive, obwohl ich keines von beiden nutze…
    Achja- SIN lese ich auch meist am smartphone- funktioniert problemlos!

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  13. Bisher habe ich mich nicht sehr um eine mobile Webseite geschert, bei Blogs höchst mit einem entsprechenden Plugin zufriedengegeben. Der Aufwand ein separates (mobiles) Layout zu erstellen war mir einfach zu zeitaufwendig.

    Seit einiger Zeit habe ich nun aber das Responsive Webdesign für mich entdeckt und richte mich bei neuen Projekten (und Relaunches) danach. Mein persönlicher Beweggrund ist damit meine Faulheit, ein zweites (…) Design anzufertigen.

    Natürlich ist mir bewusst, dass es in Sachen Ladezeiten nicht unbedingt der beste Weg ist, aber das nehme ich aus genanntem Grund gerne in Kauf. Außerdem sehe ich gleichzeitig jedoch auch den Vorteil, dass ich mir um die unterschiedlichen Bildschirmgrößen keinen Kopf machen muss, passt es sich allen Geräten an.

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  14. Ich persönlich tendiere zum Responsive-Design, da ich damit sicherstellen kann, dass ich meinen Besuchern unabhängig vom Endgerät stets dieselben Inhalte bereitstellen kann. Sollte man sich für eine Webseiten-Version mit eigenständiger Subdomain speziell für Smartphone-Besucher entscheiden, so muss man unbedingt darauf achten, dass beispielsweise die Besucher über die Google-Suche nicht auf die Startseite der mobilen Webseite weitergeleitet werden, sondern die Inhalte angezeigt bekommen, nach denen sie gesucht haben.

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  15. Hallo. Ein Blick auf mein Smartphone deutet mir an, dass Guido und Uli wahrscheinlich nicht ganz falsch liegen. Ich würde eher den Blick auf das Verhalten der User richten. Denn viele wollen auf dem Smartphone die Kurzfassung und das “eben mal schnell schauen”. Andere dagegen wollen den vollen Content. Daher denke ich, dass – unabhängig von SEO Überlegungen – die Überlegung wieder da liegt: was will oder kann ich dem User bieten. …. somit also im Ergebnis ein Wenig Zustimmung zum Beitrag zu Johannes.

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  16. Es gibt inzwischen so viele verschiedene Bildschirmgrößen bei den internetfähigen Geräten, dass eine einzige Mobile-Version kaum ausreichend sein dürfte. Wenn man dann noch den zusätzlichen Aufwand bedenkt, immer zwei Seiten pflegen zu müssen… Für mich ist Responsive Webdesign ganz klar die Zukunft!

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  17. Alle die genannten Nachteile:

    Mehrspaltige Inhalte werden pauschal untereinander gesetzt und sind damit schwerer zu finden.
    Umfangreiche Navigations-Menüs sind auf dem Smartphone-Display in der Regel zu groß. Die Usability leidet.
    Die Ladezeit ist bei mobilen Geräten oft höher, da dasselbe geladen wird, wie man der Desktop-Variante.
    Komplexere Inhalte können nicht so einfach automatisch auf kleine Displays übertragen werden.
    Bestimmte Elemente, wie z.B. Werbebanner,. können nur begrenzt automatisch angepasst werden.

    lassen sich mit einem flexiblen Editorial Design. Natürlich ist auch hier der Aufwand nicht zu unterschätzen. Aber dafür sollte das Ergebnis dann auf dem mobilen Gerät genau den Vorstellungen des Designers entsprechen.

    Hie kann man es sich an ein paar Beispielen anschauen anschauen.
    flexible-editorial-design.com

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  18. Wir sind gerade dabei unseren Onlineshop zu überarbeiten. Nun haben wir auch die Spannungsfelder “Google-freundlich” [responsive] vs. “Ladezeiten” [mobile version] zu überbrücken. Daher vielen Dank für diesen Artikel.

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  19. Ich habe mich bei meinem Online-Shop auch ganz klar für die Responsive-Variante entschieden. Die Vorteile liegen auf der Hand: man erzeugt keinen Duplicate Content, die Besucher können – egal mit welchem Endgerät – die Seite über dieselbe URL aufrufen und man deckt automatisch alle Bildschirmauflösungen ab. Die Zukunft liegt meiner Meinung nach ganz klar im Responsive Webdesign.

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  20. Und für alle die mit ihren Websites auch Kunden generieren und denken das der Fortschritt (LTE / Hardware) Responsive Design / native Apps oder mobile Version überflüssig macht wird der 21te April wohl ein Tag der Tränen:
    http://bit.ly/1AKVrIq

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  21. Eine Mobilgerätefreundliche Optimierung von Webseiten und Onlineshops ist wirklich ein muss für jeden Webseiten Besitzer. Denn immer mehr Nutzer werden über Mobile Geräte auf die Homepage zugreifen.

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