Erfahrungen eines Reisebloggers und Tipps für Einsteiger

Viele träumen davon ständig zu reisen und darüber zu bloggen. Wenn man dann noch vom Bloggen leben kann, ist es umso besser.

Im heutigen Interview mit Patrick Hundt spreche ich über das Leben als Reiseblogger. Er spricht dabei über die Vorteile, zeigt aber auch Probleme und Herausforderungen auf.

Zudem gibt es viele Tipps für alle Einsteiger.

Hallo Patrick. Bitte stell dich meinen Lesern vor.

Ich heiße Patrick Hundt, komme ursprünglich aus Berlin, fühle mich aber in Leipzig zuhause.

Für einige Jahre habe ich dort eine Online Marketing Agentur (Projecter GmbH) aufgebaut. Mittlerweile bin ich jedoch zum Reiseblogger geworden.

Ich reise viel, schreibe über meine Erfahrungen und verdiene mein Geld damit.

Wie genau muss ich mir deinen Alltag als Reiseblogger vorstellen?

Mein Alltag hängt ganz davon ab, ob ich auf Reisen bin oder in der Heimat. Ich reise etwa sechs Monate im Jahr durch die Welt – vor allem in den Herbst- und Wintermonaten.

Im vergangenen Herbst war ich beispielsweise für drei Monate in Mexiko und Guatemala. Für Weihnachten kam ich kurz nach Hause, besuchte Freunde und Familie, und flog anschließend für zwei Monate nach Südafrika.

Als ich zurückkam, wurde es hier langsam frühlingshaft. Momentan bin ich für drei Monate in Deutschland.

Ich nehme mir viel Zeit, um ein Land zu erkunden. Einerseits, weil ich nebenbei arbeite. Aber auch, weil mich das hohe Tempo über diese langen Zeiträume sonst auslaugen würde. Auf Reisen wechseln sich Arbeit und Freizeit also ständig ab. Genau genommen lässt sich das gar nicht trennen.

Unterwegs nehme ich mir jede Woche etwa 25 Stunden Zeit für meine Arbeit. Mehr wird es selten, da ich ständig hin- und hergerissen bin: Ich möchte viel sehen und erleben. Aber ich möchte auch meine Arbeit erledigen.

Es gibt Tage, an denen ich nur arbeite. An einem Tag in der Woche rühre ich den Laptop hingegen gar nicht an. Die meisten Tage sind jedoch eine Mischung aus Arbeit und Erlebnissen. Dann schreibe ich morgens einen Blogartikel, erkunde später die Gegend, und am Abend arbeite ich meine Aufgabenliste ab.

Das funktioniert ganz gut. Ich kann meinen Reiseblog pflegen und davon leben. Aber große Projekte kann ich in solchen Phasen nicht anschieben.

Diese hebe ich mir für die Heimatmonate auf. Dann stürze ich mich in eine große Aufgabe – momentan schreibe ich ein Buch – und habe einen vollen Arbeitstag wie jeder andere auch. Ich wechsle dabei zwischen Wohnung, Café und Büro.

Oft arbeite ich nicht für acht Stunden durch, sondern nehme mir die Freiheit, Freunde zu treffen, Sport zu treiben oder ein Buch zu lesen. Dafür unterscheide ich allerdings nicht so sehr zwischen Wochentag und Wochenende.

Wie bist du zum Internet generell und speziell zum Bloggen gekommen?

Mein Einstieg in die Online-Branche liegt schon einige Zeit zurück. Im Jahr 2006 begann ich meine Laufbahn als Trainee bei Spreadshirt in Leipzig. Zunächst beschäftigte ich mich mit Affiliate Marketing. Später kamen noch Google AdWords und SEO dazu. Nach zwei Jahren gründete ich mit dieser Erfahrung im Rücken meine eigene Online Marketing Agentur.

Vor zwei Jahren bin ich aus der Agentur ausgestiegen und auf Weltreise gegangen. Dabei entstand mein Reiseblog. Anfangs schrieb ich nur für Freunde und Familie. Nach einigen Monaten hat mich das allerdings nicht mehr gereizt. Ich wollte mehr daraus machen, und nahm das Bloggen ernster. Seitdem geht es immer weiter aufwärts.

Später habe ich noch einen zweiten Blog gestartet. Auf meiner Weltreise beschäftigte ich mich viel mit Introversion. Daraus entstand introvertiert.org. Mit diesem Blog wollte ich eine Lücke schließen, die es zu diesem Thema im Internet gab.

Worüber bloggst du auf 101places.de und welches Ziel verfolgst du mit dem Blog?

Auf 101 Places schreibe ich über meine Reisen. Allerdings handelt es sich dabei selten um Reiseberichte oder um Geschichten von unterwegs. Viele Artikel sind vielmehr Ratgeber für weniger erfahrene Reisende (vor allem Backpacker).

Es gibt zwar auch Beiträge über ausgewählte Reiseziele. Dennoch bringe ich neben meiner persönlichen Meinung auch immer nützliche Informationen unter.

Beim Bloggen habe ich gelernt, dass die Leser nicht wegen mir lesen, sondern für sich selbst. Sie wollen nützliche Informationen, die sie für ihre Reisen einsetzen können. Ich möchte daher eine Plattform schaffen, auf der Reisende die Antworten auf ihre Fragen finden.

Mit meinem Blog möchte ich unabhängig sein und bleiben. Das Geld soll also nicht von Kooperationspartnern und Destinationen kommen, die für meine Berichte zahlen. Ich möchte direkt (eigene Produkte) oder indirekt (Affiliate Marketing) vom Leser bezahlt werden. Das zwingt mich immer wieder dazu, meine Inhalte auf ihre Nützlichkeit zu überprüfen.

Was sind deine positivsten und negativsten Erfahrungen als digitaler Nomade?

Das Positivste an diesem Lebensstil ist die Unabhängigkeit. Ich habe mich noch nie zuvor so frei gefühlt. Ich kann arbeiten, wann, wo, was und wie ich will. Meine Zeit teile ich völlig flexibel ein.

Wenn mir heute nicht nach Arbeit ist, lese ich eben ein Buch oder erkunde die Gegend. Allerdings habe ich meistens große Lust auf meine Arbeit, denn ich suche sie mir selbst aus. Aus meinen Blogs ergeben sich ständig neue Chancen und Ideen, die ich gern umsetze.

Diese Unabhängigkeit ist aber gleichzeitig auch eine große Herausforderung. Ich konnte nicht zu jedem Zeitpunkt damit umgehen. Im letzten Sommer hatte ich Schwierigkeiten, mich zu motivieren und den Sinn in meinen Aufgaben zu sehen. In dieser Phase habe ich mich neu ausgerichtet und stärker darauf konzentriert, etwas Nützliches zu schaffen.

Die meisten digitalen Nomaden reisen übrigens gar nicht ständig, sondern lassen sich für einige Wochen oder Monate an einem fremden Ort nieder. Arbeiten und Reisen ist nicht immer so schön, wie es im ersten Moment klingt.

Es kann überhaupt nur mit viel Selbstdisziplin und selbst auferlegten Regeln gelingen. Der ständige Konflikt zwischen “etwas erleben wollen” und “etwas schaffen wollen” ist sonst zu anstrengend.

Auf was muss man unbedingt achten, wenn man als Reiseblogger unterwegs sein will?

In erster Linie muss klar sein, welche Ziele man mit einem Reiseblog verfolgt. Für mich ist er mein Business. Entsprechend muss ich ihn auch behandeln.

Für die meisten Reiseblogger ist es jedoch ein Hobby. Wiederum andere nutzen das Bloggen, um an kostenlose Reisen zu gelangen.

Die Inhalte des Blogs muss man nach den Zielen ausrichten. Wer Geld verdienen will – und am besten noch vom Leser bezahlt werden möchte – muss nützliche Inhalte schreiben. Kaum jemand interessiert sich für Blogger XY, sondern nur dafür, was der Blogger zu sagen hat und wie es dem Leser hilft.

Wer auf gesponserte Reisen aus ist, kann inspirierende Reisegeschichten mit vielen Fotos schreiben. Allerdings bleibt die Reichweite erfahrungsgemäß klein. Blogs, die nur von Pressereisen berichten, fehlt das Authentische und damit der Grund, warum Leser überhaupt Blogs aufsuchen.

Wird niemandem geholfen, hebt der Blog nicht ab.

Kannst du von deinem Blog leben? Wie verdienst du Geld?

Ja, mittlerweile kann ich allein vom Reiseblog leben. Es hat ein knappes Jahr gedauert, um auf dieses Niveau zu kommen. Die Einnahmen schwanken allerdings stark je nach Saison. In einigen Monaten verdiene ich etwas weniger, als ich brauche, in anderen dafür mehr.

Meine Einnahmen verteilen sich auf mehrere Standbeine. Affiliate Marketing spielt dabei die größte Rolle. Ich empfehle meinen Lesern Produkte und Dienstleistungen, die ich selbst auf meinen Reisen verwende. Dabei handelt es sich überwiegend um Reiseausrüstung, Reiseführer sowie Flug- und Hotelbuchungen.

Außerdem bereite ich nützliche Informationen in eBooks auf, die ich über meinen Blog und teilweise auch über Amazon verkaufe. Derzeit arbeite ich sogar an einem richtigen Buch, das sich an Backpacking-Einsteiger richtet und deren Fragen und Sorgen aufgreift. Das wird über den Blog, Amazon und voraussichtlich einige andere Buch-Shops vertrieben.

Hin und wieder verkaufe ich auch gesponserte Artikel, wobei deren Bedeutung immer weiter zurückgeht. Auf lange Sicht möchte ich von meinen eigenen Produkten leben.

In welcher Form nutzt du das Social Web und wie wichtig ist das für dich?

Als Blogger komme ich um Social Media kaum herum. Die verschiedenen Netzwerke eignen sich schließlich ganz gut zur Leserbindung – wobei gerade Facebook zeigt, wie sehr man sich darin auch täuschen kann. Dort erreiche ich nur noch einen kleinen Teil meiner Fans.

Ich bin bei Facebook, Google+, Twitter und Instagram vertreten. Allerdings bin ich immer noch dabei, die für mich jeweils beste Verwendung der Plattformen herauszufinden. Es ist ja wenig sinnvoll, überall das Gleiche zur veröffentlichen.

Bei Facebook informiere ich Reisende, teile meine und andere nützliche Artikel. Außerdem versuche ich dort, zum Reisen zu inspirieren (v.a. über Fotos). Mit dem Erfolg bei Facebook bin ich jedoch unzufrieden.

Google+ macht mir am meisten Spaß. Dort erhalte ich gemessen an der Follower-Zahl das meiste Feedback. Ich schreibe bei Google+ jedoch nicht über das Reisen, sondern aus der Perspektive des Bloggers, Autors und Unternehmers. Das wird ganz gut angenommen.

Bei Instagram teile ich Fotos von meinen Reisen und aus meinem Alltag. Instagram spielt für mich jedoch die geringste Rolle.

Bei Twitter lasse ich die Inhalte der anderen Kanäle zusammenlaufen, und ich nutze die Plattform, um mit anderen Nutzern zu kommunizieren.

Du hast ein eBook für Reiseblogger veröffentlicht. Worum geht es da und wie ist das eBook entstanden? Wer muss es lesen?

eBook für ReisebloggerJa, ich habe eine Anleitung für professionelle Reiseblogger geschrieben. Das erste Jahr als Blogger lief für mich ziemlich gut. Binnen vier Monaten hatte mein Blog bereits 6.000 monatliche Besucher.

Ich finde das zwar nicht viel, aber die meisten Reiseblogger erreichen selbst nach Jahren kein höheres Niveau.

Nach 12 Monaten waren es dann schon 40.000 Besucher, und die Einnahmen stiegen so weit, dass ich davon bereits leben konnte.

Also habe ich mich entschlossen, einmal aufzuschreiben, wie ich das erreicht habe. Im Vergleich zu vielen anderen hatte ich den Vorteil, mit dem Online Marketing vertraut zu sein.

Außerdem denke ich sehr unternehmerisch, da ich seit acht Jahren selbständig bin. Diese Erfahrungen wollte ich in der Anleitung weitergeben. Sie richtet sich an alle, die mit einem Reiseblog Einnahmen erzielen wollen.

Das eBook heißt Beruf: Reiseblogger. Ich verkaufe es seit einiger Zeit in meinem Blog.

Zum Schluss würde ich mich noch über deine wichtigsten Tipps für angehende Reiseblogger freuen.

Den wichtigsten Tipp für angehende Blogger habe ich bereits genannt: Überlege dir, welche Ziele du mit deinem Blog verfolgst. Geht es in Richtung Geld verdienen, dann orientiere dich vor allem daran, was für deine Leser nützlich ist.

Sei außerdem offen! Die Leser haben ein gutes Gespür dafür, ob sie sich mit einem Blogger identifizieren können. Gib ihnen immer wieder Hinweise darauf, wer du eigentlich bist, was du magst, nach welchen Werten du reist und arbeitest. So werden neue Leser zu Stammlesern.

Und nicht zuletzt: Nimm deinen Blog wirklich ernst. Business und Hobby sind zwei völlig verschiedene Dinge. Wenn er dein Business sein soll, musst du ihn auch so behandeln.

Danke Patrick

für das Interview.

Peer Wandiger

15 Gedanken zu „Erfahrungen eines Reisebloggers und Tipps für Einsteiger“

  1. Sehr schöner und wissenswerter Artikel richtig guten Infos zum Thema. Ich bin auch viel unterwegs, doch wirklich Zeit zum bloggen finde Ich da eher selten. Nach knapp 12 Monaten 40.000 Besucher ist ordentlich, reden wir hier von täglichen Besuchern oder monatlich? Schöne Grüße!

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  2. Was mich einmal mehr interessiert hätte, wäre wie viel denn mit diesem Blog verdient wird.

    Schade, dass immer noch so wenige Leute dazu bereit sind über monetäre Aspekte ihrer Arbeit zu sprechen.

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  3. Sehr interessant! 🙂
    Ich verstehe mich selbst zwar nur als halbe Reisebloggerin, aber ich sehe dennoch viele Gemeinsamkeiten.
    Ich bewundere Leute, die Reisen und Arbeiten gleichzeitig unter einen Hut bringen.
    Ich reise zwar nur in einem Land umehr und dann auch nie mehr als 2 Wochen am Stück, aber in der Zeit komme ich zu nichts!

    Ich war erst gerade Anfang dieses Monats wieder unterwegs, Laptop im Schlepptau, aber abends bin ich dann zu müde, muss oft nochmal Reisedetails umplanen und danach wird ins Bett gekrabbelt. Für die Zeit ruht mein Blog dann leider.

    Ich werde mir das e-book mal genauer ansehen. Vielleicht ist das ja auch was für mich! 😀

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  4. Hallo zusammen,

    danke für Eure Kommentare!

    @Roman: Die 40.000 sind monatliche Uniques.

    @Danosch: Zahlen findest Du z.B. hier: http://www.101places.de/der-reiseblog-als-geschaeftsmodell-mit-konkreten-zahlen
    Die beziehen sich auf Q4/2013. In Q1/2014 war es in etwa doppelt so viel, aber seit April ist in meinen Zielländern Nebensaison. Das Niveau liegt jetzt irgendwo dazwischen (bin selbst noch nicht sicher).

    @zoomingjapan: Du sagst es. Abends ist oft nicht mehr viel Luft drin. Ich verlasse mich auch nicht darauf, tagsüber zu reisen und dann am Abend noch Lust zur Arbeit zu haben. Das klappt nur selten. Daher versuche ich oft, schon morgens zu arbeiten.

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  5. Die Einnahmen scheinen gut zu sein. Viele die sich mit Bloggen beschäftigen denken wohl möglich immer nur an Zahlen jenseits die 5000er Grenze. Dies mag in Einzelfälle zutreffen, aber das wirklich machbare liegt darunter.

    Nur sollte auch jeder der vielleicht von so eine Zahl enttäuscht ist, mal folgendes überlegen.

    Was verdienen die meisten Leute in ihren normale Job?

    Die große Mehrheit sicherlich nicht mehr wie 2000 Euro Netto im Monat. Zwar lassen sich Einkommen aus selbständige Arbeit nicht ohne weiteres vergleichen mit dem Brutto von Arbeitnehmern, aber die genannte Zahlen reichen aus zum Leben,

    Hinzu kommt als weitere Vorteil die Freiheit und Unabhängigkeit!

    Interessant ist dass, auch ein Reiseblog durchaus so viel abwirft um davon zu leben

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  6. Interessantes Interview, da ich mich selbst für Reiseblogs interessiere! Habe auch einmal mit einen Reisebericht über meinen 3monatigen Aufenhalt in den USA angefangen, es dann aber zu lassen! Wie du es bereits gesagt hast, beim Reisen nebenbei etwas zu schreiben kann echt nervenaufreibend sein. Zum einen möchte man etwas erleben und zum anderen möchte man auch die Eindrücke am gleichen Tag festhalten.

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  7. Bloggen über Urlaub und Reise. Das ist wahrlich traumhaft. Ich sehe nur die Gefahr darin, dass wenn sich der Trend verschieben sollte und die Einnahmen wieder zurück gehen, das, dass Geld dann nicht mehr reichen könnte. Gerade da er schon sagt, es gibt mal schlechte und mal gute Monate. Ggf. wäre es hier sinnvoll ein zweites Standbein aufzubauen, um nicht alles auf eine Karte zu setzen.

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  8. @Felix: Mir ist ein Standbein auch etwas zu wenig. Aus meinem zweiten Blog werde ich noch ein Buch machen, das zum Einkommen beitragen soll. Außerdem laufen noch ein paar alte Affiliate-Projekte.

    @Franz: Der Wettbewerb ist bei gutem Content sehr gering. Das sehe ich nicht als Problem. Eher die Motivation, nach der Reise noch etwas Schönes darüber zu schreiben. Die nimmt bei mir auch ab, wenn die Reise vorüber ist 😉

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  9. @ Patrick: Ich entschuldige mich. Da habe ich nicht ausreichend recherchiert. 🙂

    Gratulation übrigens zu dem super Ergebnis.

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  10. Ein wirlkich interresantes Geschäftsmoddel, ich kann für mich sagen, das es für mich hart wäre keine Heimat zu haben, man muss schon ein Abenteuer Mensch sein um sich überall zuhause fühlen zu können. Respekt und viel Glück noch bei deinem Blog und deiner weiteren Zukunft

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  11. Also ich beneide Patrick und wünschte mir so ein Leben.Mit Schreiben Geld verdienen und Reisen.Leider bin ich ein Sicherheitsfanatiker und hätte vor eventuellen Schwierigkeiten Angst,wie Krankheit,Unfall etc.Ausserdem kommt eine Familie bei so einem Leben nicht in Frage.

    Wer mutiger ist,sollte so ein Leben führen.Mir bleibt nur der Traum davon und der Blog zum lesen.

    Weiter alles Gute für die Zukunft.
    Gruss aus NRW
    Peter Ronald E.

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  12. Hallo Peter,

    genau, auf Dauer wird das mit einer Familie nichts. Es sei denn, man nimmt sie mit. Das gibt’s auch, aber sehr, sehr selten.

    Viel Spaß beim Mitlesen 🙂

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  13. Ich denke nicht, dass ich als Reisenomade leben könnte. Mir ist es persönlich sehr wichtig eine Home-Base zu haben. Dennoch ein paar Monate pro Jahr durch die Welt reisen, ist auch ein mein Ziel. Finde es jedenfalls toll, was Patrick im eltzten Jahr alles erreicht hat und auch wie offen er darüber schreibt.

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  14. Ich finde es sehr gut das ich mal echte Fakten zu den Reiseblogs bekomme. Alle scheinen ihre eigenen Produkte zu vermarkten. An sowas denke ich auch bereits. Aber davon bin ich noch weit entfernt 🙂 Die Ideen sind immerhin schon da…

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