Als Autor Geld verdienen – Übersicht über Vergütungen

Als Autor Geld verdienen - Übersicht über VergütungenAls bezahlter Autor Geld zu verdienen ist sicher für viele schreibaffine Selbständige eine erstrebenswerte Aussicht.

Doch welche Vergütungen sind möglich und wie findet man den eigenen richtigen Preis?

In diesem Artikel stelle ich eine Übersicht von Vergütungen für Print- und Online-Medien vor. Zudem gehe ich der Frage nach, ob es immer sinnvoll ist für andere zu schreiben.

Als Autor Geld verdienen

Die Welt der Printmedien ist rauer geworden. Das Internet und generell eine geänderte Mediennutzung sorgt dafür, dass immer weniger Autoren feste Anstellungen bekommen.

Stattdessen setzen die Verlage verstärkt auf freiberufliche Schreiber und das ist natürlich auch eine Chance für viele Autoren.

Doch was kann und sollte man für Texte verlangen?

Übersicht über Vergütungen

Die Vergütungen in Print-Medien sind sehr unterschiedlich, auch wenn es bei Tageszeitung mittlerweile Vergütungsregeln gibt, die man als Mindestlohn ansehen kann.

Auf mediafon.net findet sich ein Sammlung von Text-Honoraren bei unterschiedlichen Zeitungen und Magazinen, die von Autoren eingetragen wurden.

192 Einträge gibt es bisher und diese reichen von den “Aachener Nachrichten” bis hin zu “zitty”.

Dabei unterscheiden sich die Vergütungen zum einen in der Abrechnungsmethode. Manche rechnen pro Zeile ab, während andere pro Zeichen vergüten. Aber auch Vergütungen pro Tag oder pro Seite sind möglich. Am häufigsten findet sich allerdings die Vergütung pro Zeile.

Große Unterschiede gibt es bei der Höhe der Vergütung. Hier sollte man genau vergleichen, denn das kann am Ende deutliche Unterschiede ausmachen.

Geld verdienen im Internet

Interessant an dieser Übersicht ist zudem, dass darunter auch einige Online-Magazine zu finden sind. Diese rechnen meist pro Zeichen ab, da hier Zeilen oder Seiten nicht wirklich abrechenbar sind.

Die Vergütungen liegen oft zwischen 0,01 und 0,04 Euro pro Zeichen. Leider ist aber die Zahl der Honorar-Beispiele im Online-Bereich noch relativ gering.

Es ist aber schon so, dass immer mehr Websites Mitautoren suchen und diese für ihre Artikel bezahlen. So habe ich z.B. seit ein paar Monaten einen Mitautoren, der regelmäßig Artikel verfasst und den ich dafür bezahle.

Andere Möglichkeiten im Internet mit dem Schreiben von Texten Geld zu verdienen habe ich im Artikel Schreibend Geld verdienen vorgestellt. Es gibt unter anderem ein paar Texter-Plattformen, die Website-Betreiber und Schreiber zusammenbringen.

Reich wird man da sicher nicht, aber ein guter Einstieg kann es sein.

Für sich selber schreiben?

Trotz automatisch erstellter Texte bin ich davon überzeugt, dass auch in Zukunft Autoren im Internet sehr wichtig sein werden.

Doch es stellt sich die Frage, ob man als Autor seine eigenen Texte nicht lieber auch selber nutzen sollte, statt sie anderen zu verkaufen. Die Rede ist natürlich von einer eigenen Website oder einem eigenen Blog.

Der Aufbau einer Website dauert allerdings eine gewisse Zeit. Bis man genügend Besucher hat, damit es sich finanziell lohnt, können schon mal ein paar Jahre ins Land gehen. Dann aber kann man von den eigenen Texten dauerhaft profitieren.

Verkauft man seine Texte dagegen, bekommt man sofort Geld dafür, hat aber davon langfristig nichts mehr. Hört man auf zu schreiben, verdient man auch kein Geld mehr.

Die Entscheidung ist sicher nicht einfach, aber es gibt eine Reihe von Journalisten, die beides versuchen. Dafür braucht man aber Ausdauer und man muss sich bei einer eigenen Site zudem um mehr kümmern, als nur ums Schreiben.

Fazit

Wer wissen will, was man für eigene Schreibleistungen verlangen kann, sollte sich die Übersicht mal genauer anschauen. Zudem findet man dort dann gleich interessante Kontakt-Adressen.

Ihr könnt übrigens an der Umfrage auf mediafon.net teilnehmen und Honorare dort eingtragen, wenn ihr diesbezüglich Erfahrungen gemacht habt.

Ich persönlich setze aber lieber darauf, meine Texte auch selber zu verwenden. Das ist zwar kein einfacher Weg, aber auf Dauer hat man meiner Meinung nach mehr davon.

Wie haltet es ihr mit dem Schreiben von Texten?

  • Ich schreibe für meine eigene Website. (62%, 122 Stimmen)
  • Ich schreibe für andere und bekomme dafür Geld. (17%, 34 Stimmen)
  • Ich schreibe gar nichts selber, sondern kaufe Texte ein. (11%, 22 Stimmen)
  • Texte werden überschätzt. Ich setze auf Video, Audio, Nutzer-Content etc. (5%, 9 Stimmen)
  • Ich habe damit gar nichts zu tun. (5%, 9 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 196 (max. 1 Stimmen)

Peer Wandiger

20 Gedanken zu „Als Autor Geld verdienen – Übersicht über Vergütungen“

  1. Hallo Peer,

    vielen Dank für den Link zu mediafon.net, mir war gar nicht bewusst das man relativ viel für Printmedientexte bekommen kann. Ich kannte zuvor nur die üblichen wie texter.de, content.de oder textbroker.de.

    Beste Grüße

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  2. Die Textbörsen bieten äußerst prekäre Honorare, die ganz sicher keine tragfähige Selbständigkeit ermöglichen. Damit kann man sich höchstens den Hartz-IV-Status zementieren oder das Taschengeld aufbessern, wenn man noch bei den Eltern wohnt. Schade, dass diese Portale auch bei Selbständig im Netz mehrfach als Einkommensquelle propagiert wurden.

    Die Zeitungshonorare sind auch niedrig, wenn man bedenkt, dass es sich dabei um Journalismus handelt – ein Wort, das im Blogartikel leider gar nicht vorkommt. Da muss man etwas mehr Professionalität mitbringen als wenn man aus ein paar ergoogelten Binsen einen SEO-Text für eine Affiliate-Seite hinschludert – nicht nur sprachlich, sondern auch bei der Beurteilung der recherchierten Informationen.

    Hinzu kommt, dass man im Lokaljournalismus zu vielen Terminen gehen muss und auf dem Land ein Auto braucht. Dann sollte man das Gehörte auch nicht nur wiedergeben, sondern ins kommunale Geschehen einordnen und wenn nötig die Gegenseite befragen – das kostet alles Zeit.

    Die Vergütungsregeln für Tageszeitungen gelten nur für hauptberufliche Journalisten, nicht für jeden, der mal nebenbei einen Text in Geld verwandeln will. Außerdem sind die Tarife längst noch nicht überall durchgesetzt – Nachwuchsjournalisten können also gleich noch lernen, sich mit Kollegen zu solidarisieren und gewerkschaftliche Aktionen zu machen.

    Es gibt Profitexter, die für Unternehmensblogs arbeiten und deutlich besser verdienen als freie Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung. Firmen, die etwas mehr Substanz haben als ein Affiliate-Portal, suchen ihre Texter nämlich nicht in solchen Billigbörsen.

    Wir reden also von dreierlei: Über Journalismus, über professionelle PR und über die Contentgosse.

    @ Sebastian: Dir würde ich empfehlen, mehr zu lesen, um sprachlich besser zu werden – nicht nur Blogs, sondern professionell lektorierte Bücher und überregionale Zeitungen bzw. deren Online-Ausgaben.

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  3. Keine großen Überraschungen in der Liste. Ich persönlich bin ja ein Freund von Pauschalvergütungen. Schreib einen guten Artikel und für den wird dann bezahlt was eben möglich bzw. abgemacht ist. Mag dieses gestreckte Schreiben gar nicht. Gerade bei gekauften Texten bekommst du manchmal Sätze serviert, die einfach nur aus möglichst vielen Wörtern bestehen, um den Preis in die Höhe zu treiben. Darum sollte es bei einem Artikel aber nie gehen, auch die Länge sollte nicht ausschlaggebend sein. Manche Themen müssen kurz und knackig präsentiert werden, andere in 10.000 Zeichen.

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  4. Ich habe mich mal testweise für textbroker.de angemeldet und war erstaunt, wie einfach das System tatsächlich funktioniert. Zwar muss man sehr viel Zeit investieren, um wirklich Geld damit verdienen zu können aber dann kann es für manche Autoren wirklich lohnenswert sein.

    Ich hatte eine 4-Sterne-Bewertung, leider bekommt man nicht gesagt, wie sich diese Bewertung zusammensetzt, was sehr schade ist, da sich auch die Vergütung danach richtet.

    LG

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  5. meine ehefrau ist mittlerweile auch ziemlich gut in textbroker positioniert und hat damit auch schon nen paar 50 verdient. aber irgendwann kommt man an einem punkt, wo man für seine arbeit mehr möchte, als nur 0,5 cent. die arbeit und recherche muss besser entlohnt werden, sonst kann man das knicken. aufjedenfall für solche, welche davon leben möchten. danke peer für die auflistung!

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  6. Ich finde die Content Markplätze recht usabilityfreundlich und würde als regelmäßiger Auftraggeber nur zu gern mehr bezahlen, wenn sichergestellt wäre, dass im gleichen Maße auch der journalistische Wert steigt. Also ich zahle für einen Artikel auch gern das dreifache wenn wie auch bisher schon bei einigen dortigen Textern die Qualität passt.

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  7. Ich habe für “Schreiben für den eigenen Blog gestimmt”. Guter Artikel Peer, das die Vergütungen stark abweichen konnte ich mir denken. Mich würde mal Interessieren ob die großen Blogs wie Zeit.de auch freiberufliche Autoren einsetzen? Es gibt dort die Möglichkeit Artikel einzusenden, diese werden dann aber überarbeitet.
    Für mich selber kommt Texte kaufen oder verkaufen nicht in Frage, da ich es mir nicht leisten kann. Ansonsten stimme ich zu, Autoren werden auch in der Zukunft gebraucht.

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  8. Sehr interessanter Artikel..
    Ein Journalist bei einer Tageszeitung zu sein ist ein sehr angesehener Beruf. Mir war nicht bewusst dass man dabei so schlecht vergütet wird.
    Ich finde, was z.B. Online-Portale an Textwriter bezahlen meistens auch eher schlecht als recht. Man muss wirklich sehr gut sein um ein ordentliches Gehalt daraus zu ziehen, oder eben schnell schreiben können.

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    • die fest angestellten redakteure werden nicht pro Zeile bezahlt, die freien schon. die fest angestellten bekommen ein festes ganz normales gehalt, die freien dagegen nen paar cent pro Zeile. ich war mal freie bei ner tageszeitung, habe aufträge bekommen zu terminen zu fahren und darüber zu berichten, ich wurde pro Zeile bezahlt und mein stundenlohn lag bei unter 5 Mark (damals). sowas macht man nicht um geld zu verdienen, sondern weil man erfahrung braucht oder prestige oder einen einstieg in die medienwelt.

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  9. Ich denke, dass der Job des Texters bzw. Content Managers auf alle Fälle zukünftig immer wichtiger wird und für zahlreiche Journalisten ein neues Betätigungsfeld werden wird.

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  10. Jaja, die “Texter” haben es heutzutage nicht leicht mit diesen Löhnen. Problem ist halt hauptsächlich wie sie sich vermarkten und wie viele Leute sich als Autor präsentieren und überhaupt nicht schreiben können.

    Die wirklich erfolgreichen Schreiber wählen sich eine enge Niche aus. Spezialisierung funktioniert auch heute noch. Außerdem fehlen hinten und vorne gute Copywriter für Landing Pages. Da kann man Geld machen, wenn man es drauf hat!

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  11. “Die Vergütungen liegen oft zwischen 0,01 und 0,04 Euro pro Zeichen.”
    Das wäre ein Traum, die Wahrheit sieht so aus, dass es sich dabei um den Wortpreis handelt. Ich arbeite seit 3 Jahren als freiberufliche Texterin und wurde noch nie nach Zeichen sondern immer nach Worten bezahlt.
    @Franz: Ich kenne keinen Texter, der sich auf eine Nische spezialisert hat. Jeder hat natürlich so seine liebsten Themen, aber überleben kann man damit nicht (was man als Texter sowieso nicht kann). Ich hatte mit Erotiktexten angefangen und da einen sehr guten Kunden. Nebenbei habe ich mich noch auf Gesundheitstexte spezialisiert da ich Heilpraktikerin bin. Die Erotikbranche ist so gut wie tot und eines Tages orientierte sich der Kunde um und mir fehlten ein paar hundert Euro im Monat. Bei Gesundheitstexten ist die Konkurrenz riesig. Und je besser bezahlt der Auftrag desto mehr Texter bewerben sich darum. Auf einen 2-Cent/Wort-Job kommen 8-10 Texter, auf einen 4-Cent/Wort-Job sind es dann schon 20 bis 30. Sich möglichst breit aufstellen ist das Geheimnis und sich auf so ziemlich jedes Gesuch bewerben. Meine Kunden sind ein buntes Gemisch aus Shops die Artikel- und Kategorietexte brauchen, SEOs die Textspinning wünschen und dann die richtig guten Kunden für die ich qualitative Blogbeiträge (+ 500 Worte) schreibe. Letztere zahlen gut, sind hochzufrieden mit meiner Arbeit möchten aber bitte nicht, dass diese Texte als Referenz benutzt werden denn schließlich soll keiner erfahren, dass man fremdschreiben lässt. Da steht man nun da mit einem Haufen 1A Referenzen von denen nie jemand erfahren wird. Aber so ist das Leben, hart und unfair. Und eines Tages schreibe ich vielleicht mal ein Buch darüber.

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  12. Ich habe für die eigene Webseite(n) schreiben geklickt. Es ist zwar zeitaufwendig und für mich als eigentlichen “Nicht-Schreiberling” immer wieder eine Herausforderung, aber eben auch eine Genugtuung, wenn ich es erledigt habe und meine Artikel auch gelesen werden.

    Im Kopf habe ich jetzt Podcast, das finde ich originell und das macht nicht jede/r. Du schon lieber Peer und deshalb frage ich dich, wie ist es dir gelungen, dass du in iTunes bist? So einfach kommt man da doch ganz sicherlich nicht rein oder?

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  13. Als Autor kann man sicherlich sehr gutes Geld verdienen. Ich bin der Meinung, das Geld verdienen im Internet als Autor sicherlich immer mehr auf dem Vormarsch ist, und bereits jetzt schon einige richtig fleißige Texter davon Leben können.

    Falls es jemandem interessiert, ich kenne zumindest eine Seite auf der sich jeder selbst als Autor beweisen kann. Die Seite heißt Content.de, hierbei wird auf verschiedene Qualitätsebenen gearbeitet.

    Wenn Du dich nach einer längeren Zeit als guter Autor beweist, wird dein Rang erhöht, und Du erhältst eine höhere Vergütung pro Wort.
    Dabei sind 4,7 Cent pro Wort möglich.

    Liebe Grüße
    Tobi

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  14. Genau da kann ich Tobi nur zustimmen.
    Man sollte als Autor immer sein bestes geben um seinen Wert zu steigern. Viele Leute suchen Schreiber, aber selbst oder besonders fuer die grossen Seiten gilt, Qualitaet vor Quantitaet.

    Natuerlich ist 10 Euro fuer einen 500 Wort Artikel nicht all zu viel aber die Steigerung is defeinitiv moeglich.

    LG

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  15. Die gesunde Mischung machts, 90% der Texte sind die eigenen, der rest kommt über andere Autoren, so schaffe ich mir etwas mehr Zeit für andere Dinge. Stimmt aber auch, das manche Autoren es etwas künstlich in die länge ziehen, diese werden dann eben nicht mehr beauftragt.

    @Susanne Oertel, kannst dich gerne mal melden. Thema Kino, Filme, Serien und seit neustem auch Filmkritiken..

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  16. Wiedermal ein super Beitrag. Ich muss zugeben, ich habe schon lange überlegt, ob ich für meinen Blog “externe Dienstleister” beschäftigen soll. Nach kurzer Recherche bin ich auch auf einige Dienstleister gestoßen, die sogar in Relation ziemlich günstig waren. Dennoch habe ich mich nie dafür entschieden. Ich versuche gerade eher eine Community aufzubauen, wobei User selbst Ihren Content schreiben. Es ist als Blogbetreiber der nebenbei studiert, sehr sehr schwer soviel Zeit in den eigenen Blog zu investieren 🙂

    Wie bereits gesagt, toller Artikel – aber das sind wir ja gewohnt von SiN 🙂

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  17. Hallo Peer,

    ich finde das wichtigste an einem Blog ist Individualität. Das heißt für mich, dass ich den neben interessanten Inhalten auch den Schreibstil eines Blogs mögen muss. Aus diesem Grund würde ich auf meinem Blog sehr selten Gasttexte oder sogar gekaufte Texte einstellen. Bei Nischenseiten sehe ich das anders. Ich liebe es ein Thema zu erschließen, zu gliedern und dann die Webseite aufzusetzten. Die Texte können dann gern zum Großteil über Contentdienste kommen, wobei ich den Feinschliff selbst übernehme und dafür sorge, dass die Texte etwas flüssiger ineinandergreifen und verlinkt werden können.

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  18. Hallo peer, danke für deine tipps, ich bin auch zwiegespalten ob man texte lieber kaufen sollte oder ob man selber schreibt. Ich glaube es ist für den anfang eine gute übung und man wird auch ständig besser wenn man die texte selber schreibt. Läuft das business und man erziehlt einnahmen dann kann man texte auch extern schreiben lassen. Allerdings ab 4 sterne aufwärts in der qualitätsstufe. Viele grüsse, steffi

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  19. 1 cent pro Zeichen? das wäre ein Traum! Das kannst du nochmal durch 5 teilen…. ich finde es eine unmöglichkeit, wie wenig geld man für einen artikel bekommt. da wird erwartet, dass man fehlerfrei recherchiert, alles sich zu einem thema durchliest und dann 1000 Wörter schreibt für 22 Euro (und da liege ich schon gut bei Textbroker). Da kommt man mit einem Stundenlohn raus, der bei komplizierter Recherche niedriger liegt als der Mindest-Stundenlohn von 8,50. Und das als Selbständiger, die sich dann noch versteuern und versichern müssen… keine chance als Lebensgrundlage, außer du bietest das für firmen wie ne agentur an und baust dir deinen eigenen Kundenstamm auf. aber die Internet-Blog-Preise sind eine bodenlose unverschämtheit….

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