Muss man sich einen Namen machen, um online erfolgreich zu sein?

YouTube, Twitch, Konferenzen, Newsletter und Co.. Immer wieder sieht man dieselben Gesichter. Jede Branche/Szene hat ihre bekannten Namen.

Ist es für den Erfolg im Netz unabdingbar, dass man sich einen Namen macht und zu einer öffentlichen Person wird?

In diesem Artikel gehe ich den Vor- und Nachteilen dieser Strategie nach und schildere meine eigenen Erfahrungen.

Wie viel Öffentlichkeit ist für den Erfolg notwendig?

Um im Internet erfolgreich zu sein gibt es viele Markting-Maßnahmen. Allerdings ist bei vielen erfolgreichen Menschen, egal ob sie YouTuber, Twitch-Streamer, SEO-Experte oder bekannte Blogger sind, oft eine große Öffentlichkeit damit verbunden.

Wer Videos aufnimmt und dabei nicht nur die eigene Stimme, sondern sich selbst aufnimmt, stellt sich unweigerlich ins Rampenlicht. Viele Online-Experten tun dies ebenfalls, indem sie auf Konferenzen auftreten und vieles mehr.

Das ist ein wichtiger Teil des Selbstmarketings und für viele ist es einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren, dass sie sich selbst zu einer öffentlichen Person gemacht haben.

Vor- und Nachteile des Rampenlichts

So sehr im Rampenlicht der Öffentlichkeit oder zumindest der Branche/Zielgruppe zu stehen, hat Vor- und Nachteile.

Zu den Vorteilen gehört:

  • Wer sich selbst zur Marke macht kann relativ unabhängig von Plattformen, Websites etc. erfolgreich sein. So können bekannte Experten die Firma wechseln oder ein neues Startup gründen und haben bereits eine Menge Aufmerksamkeit. Ähnlich sieht es bei bekannten YouTubern aus, die einen alten Kanal schließen und einen neuen starten und innerhalb kürzester Zeit schon wieder hunderttausende Follower haben.
  • Eine große Bekanntheit erleichtert Kooperationen und öffnet einige Türen. Exklusive Einblicke sind da oft möglich.
  • Man genießt zumindest bei einem großen Teil der Zielgruppe ein hohes Vertrauen, wenn man sich einen Namen gemacht hat. Das hilft natürlich wiederum eigene Produkte zu verkaufen oder z.B. Affiliate Einnahmen zu erzielen.

Ein Beispiel ist Pat Flynn, der als Blogger begonnen hat und mittlerweile ein begehrter Sprecher ist. Er nutzt alle möglichen Kanäle und Veranstaltungen, um sich einen Namen zu machen und sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das hat seinem Business sicher sehr geholfen, da das Vertrauen vieler Einsteiger in seine Tipps und Empfehlungen sehr hoch ist.

Es gibt aber auch Nachteile:

  • So sehr in der Öffentlichkeit zu stehen ruf Neider auf den Plan. Das kann recht unangenehm werden.
  • Das eigene Business hängt sehr stark mit dem eigenen Namen zusammen. Einfach zurückziehen/outsourcen ist da schwierig.
  • Man hat sicher auch viele neue Freunde, die einem nur “gutes” wollen.

Man muss dafür geschaffen sein

Wie stark man die Vor- und Nachteile empfindet hängt natürlich vom Charakter eines jeden einzelnen ab. Viele Menschen lieben es im Mittelpunkt zu stehen und da ist diese Selbstmarketing-Strategie ideal.

Allerdings treten die negativen Effekte meist erst später ein, wenn man schon etwas bekannter ist. Je nach Branche, in der man sich bewegt, muss man da teilweise schon eine dicke Haut haben. Wer schon mal in Twitch-Chats oder YouTube-Kommentare geschaut hat, weiß was ich meine.

Deshalb sollte man sich vorher gut überlegen, ob man diesen Weg gehen möchte. Jede Medaille hat zwei Seiten. Dessen sollte man sich bewusst sein.

Wer diesen Weg des Selbstmarketings einschlägt, darf sich nicht von Kritik entmutigen lassen oder Kommentare “unter der Gürtellinie” persönlich nehmen. Eine gesunde Distanz ist hier auf jeden Fall hilfreich.

Meine Erfahrungen

Ich selber versuche diesen Balanceakt ebenfalls hinzubekommen, da ich eigentlich kein Mensch für die Öffentlichkeit bin.

Ich bin durch meinen Blog zwar etwas bekannter in der Szene und das hilft mir natürlich dabei meinen Erfolg zu steigern. Aber wirklich in die Öffentlichkeit möchte ich nicht.

Ich bekomme viele Anfragen für Vorträge, Sprecher-Engagements, Podiumsdiskussionen, Webinar-Teilnahmen und mehr. Ich lehne das durch die Bank ab, weil das einfach nicht mein Ding ist. Sicher würde das mir beruflich weiterhelfen, aber ich möchte einfach nicht so in der Öffentlichkeit stehen, wie viele andere.

Das betrifft auch meine eigenen Maßnahmen. Auf meinen sozialen Kanälen teile ich kaum persönliches und auch im Blog oder in meinen Videos steht die Informationen im Vordergrund und nicht ich selbst. Mein Privatleben halte ich ganz aus der Öffentlichkeit raus.

Einige “Online-Experten” haben mir das zwar schon als großen Fehler vorgehalten, aber ich bin davon überzeugt, dass man den Weg gehen sollte, mit dem man sich am wohlsten fühlt.

Es geht auch ohne

Es geht auch ohne dass man sich zu einer öffentlichen Person macht. Ein wenig persönliche Einblicke im eigenen Blog sind dabei sicher kein Problem. Genauso wenig wie eine aktive Teilnahme an der Community und das Knüpfen von neuen Kontakten.

Wer aber nicht übermäßig in der Öffentlichkeit stehen möchte, der muss es auch nicht. Das Internet bietet viele Möglichkeiten erfolgreich zu werden.

Es gibt tausende Affiliates, die erfolgreich sind und davon gut leben können, die aber keiner kennt. Ebenso gibt es viele Dienstleister rund um das Netz, die sich zwar bei Kunden und potentiellen Kunden einen Namen gemacht haben, aber dabei nicht wirklich in der Öffentlichkeit stehen.

Es ist wichtig, dass man die Strategie wählt, die einem am meisten liegt, damit der Spaß an der Arbeit und die Motivation erhalten bleiben.

Deshalb sollte man nicht nur die Erfolgsgeschichten wahrnehmen, die man auf YouTube und Co. jeden Tag zu Gesicht bekommt und sich genau überlegen, was der richtige Weg für einen selbst ist.

Eure Meinung

Ich würde gern von euch wissen, wie öffentlich ihr euch im Internet präsentiert, welche Selbstmarketing-Strategie ihr generell online fahrt und welche Erfahrungen ihr dabei gemacht habt.

Wie öffentlich präsentiert ihr euch im Internet?

Ergebnis anschauen

Peer Wandiger

17 Gedanken zu „Muss man sich einen Namen machen, um online erfolgreich zu sein?“

  1. Das erklärt einiges. 🙂

    Ich habe mich auch schon oft gefragt. was dich daran hindert “richtig durchzustarten”. Ich verstehe deine Beweggründe und bin auch deiner Meinung, dass man sich auf das fokussieren sollte, was man möchte und dementsprechend vielleicht auch besser kann.

    Und ein Lob von mir, du setzt diesen Spagat ja ziemlich gut um, wenn ich mir den Erfolg deines Blogs anschaue.

    Liebe Grüße von LBN
    Dennis

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    • Naja das “richtig durchstarten” finde ich ist bei Peer aber Kritik auf aller höchstem Niveau. Der mann lebt gut von seinen Einnahmen, hat sich jetzt erst ein zweites Haus gebaut das er nur als Büro nutzt usw…

      natürlich wäre bei seinem Bekanntheitsgrad und Namen sicher noch “etwas mehr drin”, aber ich denke, er macht es richtig, er muss nicht am Hungertuch nagen und kann sich dadurch das recht rausnehmen zu sagen “fühle mich so wohler”, find ich vollkommen richtig. Schließe mich dir also an und sage er setzt diesen Spagat wirklich ziemlich gut um.

      Ansonsten wie immer, danke für den gut geschriebenen Artikel Peer.

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      • Das ist ja das nächste. Ich bin vollkommen zufrieden wie es läuft. Natürlich ist immer noch mehr möglich, die Frage ist nur, was man dafür tun will oder eben nicht.

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        • Eben! Wer gierig ist und alles will, geht irgendwann unter. Wer auf das Baut was er kann und loyal bleibt, hat dauerhaft Erfolg. Den wünsche ich dir weiterhin 😉

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  2. Ich persönlich mag diesen “Personenkult” überhaupt nicht. Einer der Gründe warum ich hier seit Jahren mitlese ist auch, dass du eben nicht auf dieser Schiene fährst und die Inhalte im Fokus stehen, nicht die Person dahinter. Heute geht es oft um den Journalist, statt um die Inhalte, was ich sehr schade finde. Gerade beim Thema Journalismus, sollte es nie um den Redakteur selbst gehen, sondern um gut recherchierte und fundierte Berichte. Genau das Gegenteil ist heute leider oft der Fall.

    Es ist ein ständiges “Ich bin der beste SEO/Blogger/Marketer” etc. und so etwas kann ich einfach nicht leiden. Ich halte es moralisch und menschlich einfach für falsch und Oberflächlich und möchte so etwas auch in kleinster Weise unterstützen. Gibt ja genug da draußen, die sich als Superman darstellen und das scheinbar auch brauchen.

    Überzeuge mit dem was du kannst, anstatt mit einem künstlich aufgebauten Image. Das mag manchmal etwas schwierig sein, länger dauern oder weniger Geld einbringen, aber es ist ehrlich, richtig und zeugt von gutem Charakter. Just my two cents 🙂

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  3. Hallo Peer,

    in letzter Zeit sprichst du lauter Themen an, zu denen ich einfach meinen Senf geben muss. Ich gehöre prinzipiell eher zu den Online-Markstern, die keiner kennt. Ich bin (mit Ausnahme der letzten Tage) kaum in der Blogosphäre unterwegs, habe keinen persönlichen Blog (bzw. Web/SEO/Entrepeneur), etc. Meine meisten Impressen (aber nicht alle) sind auf noindex, etc. Also prinzipiell auch lieber der versteckte Macher.

    Dennoch bin ich grade dabei, das alles zu ändern. Ein Youtube-Channel auf dem ich mich zeige, immer mehr Seiten mit Google+-Authorship, Bilder von mir, etc. Warum mach ich das ganze? Als ich angefangen habe, war das alles ein Hobby, ich hatte Angst zu viel Preis zugeben, weil wir wissen ja alle “Personaler googlen zuerst mal den Namen”. Mittlerweile bin ich aber an einem ganz anderen Punkt. Das Studium ist fast fertig und ich weiß genau, ich werde mir nicht um irgenwelche Personaler Gedanken machen. Ich werde mein eigenes Ding machen. Und da ich das gerne möglichst langfristig machen möchte, ist da Qualität das A-und-O. Und für diese Qualität stehe ich dann auch gerne mit meinem Namen, meinem Gesicht und so weiter. Ich möchte nicht der nächste Pat Flynn werden, aber ich möchte erreichen, dass man meinen Namen oder mein Gesicht irgendwo sieht und dem direkt vertraut. Dazu werden in nuachster Zeit auch alle bestehenden Seiten überarbeitet, die eventuell nicht mehr meinem heutigen Qualitätsstandard entsprechen und verbessert. Ich möchte ein nachhaltiges Business bauen und nicht nur ein unwichtige Nischenseite, die morgen schon wieder komplett irrelevant sein könnte. Und dazu nutze ich dann (in Zukunft) auch gerne mich als Person.

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    • Mit seinem Namen für etwas stehen, ist aber auch etwas anderes als seinen Namen zu etwas zu machen. Es geht ja stark in Richtung Ich-Marke. Also keine Firma mehr, sondern ich bin der tollste und unersetzbare Kopf des Ganzen, halte überall mein Gesicht in die Kamera und baue gezielt ein Image drumherum auf. Mag ich nicht so.

      Bei Youtube ist es übrigens etwas anderes. Das funktioniert meiner Meinung nach gar nicht ohne Gesicht zeigen. Kein großer Youtuber ist wegen der Videos so erfolgreich, sondern alle wegen ihrer “Art und Weise”, wegen ihrer Person oder ihrem Auftreten.

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    • so ging es mir auch, habe auch einige YouTube Videos gedreht und wollte möglichst “seriös” rüberkommen! Hatte auch etwas Panik, dass sonst irgendwelche Personaler etwas dagegen hätten. Doch nun sehe ich es gelassener, zum einen denke ich nicht, dass Personaler so streng sind (sind ja auch nur Menschen) und zum anderen möchte ich versuchen, mich selbstständig zu machen! Ob es klappt werde ich die nächsten Monate sehen, wenn nicht ist es auch okay…. Im Gegensatz zu dir, habe ich die Masterarbeit aber bereits letzte Woche schon abgegeben!

      Ich denke mal die erfolgreichen Internet Marketer oder Affiliates bloggen nicht und sine eher verdeckt unterwegs… In den meisten Fällen kostet bloggen nur Zeit und somit folglich Geld. Und warum sollte jemand für “umsonst” seine ultimative Strategie preisgeben???

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  4. auf jeden Fall gut so, das gibt definitiv sympathipunkte. Ich rede zwar auch gelegentlich in Hochschulen und das macht auch spaß aber wenn ich mir vorstelle, so wie einige “angebliche Größen” (so richtig weiß man ja auch nicht ob das nicht alles nur Fassade und story ist) mich im internet so öffentlich darzustellen, hätte ich irgendwann bedenken zu meinem privaten umfeld, denn natürlich können die das auch alles sehen und ganz ehrlich, mir wäre das irgendwie peinlich. Klar ist so ein Blog auch immer eine Art Stehen-in-der-Öffentlichkeit, aber man kann trotzdem noch entscheiden. Ich publiziere viel in unterschiedlichen Blogs, stehe aber bei den wenigsten groß als Autor daneben, so dass es meist untergeht, dass ich das bin, oder ich schreibe unter einem Pseudonym als Ghostwriter.

    Im allgemeinen ist es wirlich schwer diesen Bogen zu kriegen, auf der einen Seite professionell sein Business nach außen zu vertreten und auf der anderen Seite zu wissen, dass jeder und wirklich JEDER (eben auch der eigene Freundes- und Bekanntenkreis) das alles sehen kann und sich ein Bild über dich macht und natürlich mit der realen Person vergleicht.
    Das stelle ich mir bei den ganzen angeblichen stars und sternchen auch kompliziert vor, da wird so ein verzerrtes öffentliches Bild geschaffen, was mit der realen Person vielleicht nichts mehr zu tun hat und man wirkt einfach nicht mehr authentisch.

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  5. Ich brauche die Öffentlichkeit auch nicht. Ich kommentiere ohne meine Projekte bekannt zu machen (Website-Links), bin niemand der bei YT oder in anderen Medien präsent ist und habe mit Affiliate-Seiten und Membership-Seiten in verschiedenen Bereichen einen hohen 6-Stelligen Umsatz im Jahr. Das Gute daran ist, ich habe meine Ruhe, brauche nicht einen einzigen Blog mit regelmäßigen Content zu füttern um meinen Status zu halten und niemand schaut mir von Außen auf die Finger. Von meiner Art gibt es im deutschsprachigen Netz im Übrigen eine ganze Menge. Jene die still und leise deutlich mehr verdienen als die sogenannten Pro-Blogger und bekannten Gesichter – man muss nur genau hinschauen. Ich persönlich habe mehr von den “stillen Machern” gelernt, als von den bekannten Gesichtern.

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    • Ein guter Punkt. Ist wie mit den “Schnell 1000 Euro verdienen E-Books”… die, die am lautesten schreien, sind nicht unbedingt die erfolgreichsten oder die, die sich wirklich auskennen.

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    • Stimmt, ich kenne auch Personen, die im Monat nur über Affiliate-Marketing über 20.000€ im Monat verdienen. Diese bleiben im Hintergrund, haben ihre Ruhe und sehnen sich nicht nach Fans oder Bestätigung.

      Leider ist Deutschland dafür noch nicht bereit. Erst vor kurzem hat man einen guten Affiliate Marketer und seine Projekte zugespammt. Vermutlich ist dieser Neid durch die Veröffentlichung einiger Affiliate-Einnahmen über Facebook entstanden. Das war wieder ein Beweis hierfür, dass der Neid zu groß ist und Affiliates über Veröffentlichungen rechtfertigen müssen, oder solche Kommentare lesen: “Protzer”, “Angeber”, “Bestimmt eine bearbeiteter Screenshot” usw.

      Viele veröffentliche ihre Einnahmen, nur geschieht es in bestimmten Gruppen bei Facebook und mit Menschen, die sich über verschiedene Veranstaltungen persönlich kennengelernt haben.

      Grüße

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  6. youtube sind doch die geborenen selbstdarsteller …. würde mich wundern wenn man hier einen davon findet.

    für mich wäre das komplett uninteressant meine Person im Internet öffentlich zu machen.
    ich habe nicht mal ein Fb account auf meinen Namen 🙂

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  7. Ein spannendes Thema über das sonst nicht viel diskutiert wird. Ich denke auch, dass die meisten ‘ihr Ding’ ohne großes Zurschaustellen der eigenen Person durchziehen, was genauso gut funktionieren kann. Wie du schreibst, muss jeder einfach seinen eigenen Weg finden, der am besten zu einem passt. Da gibt es kein richtig oder falsch.

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  8. Wer in die Öffentlichkeit gehen will, muss als “Rampen Sau” geboren sein. Neben fachliche Qualifikationen muss auch ein gewisse Maß an Unterhaltungswert vorhanden sein. Gute inhaltsreiche Videos die zwar viele fachliche Informationen bringen, werden aber nicht viel Klicks bekommen wenn man diese so trocken rüber bringt, wie eine stupide deutsche Beamter.

    Auch muss es jeden bewusst sein dass, die Öffentlichkeit nicht immer nur mit Lob daher kommen wird. Manchmal macht man selber keinen Fehler, aber irgendwie finden die Leute eine Haar in die Suppe.

    Man kann aber auch sehr erfolgreich werden ohne zu sehr ins Rampenlicht gehen zu müssen. Oft ist diese Weg auch der bessere.

    Hier kann man viel leichter später externe Mitarbeiter anheuern oder auch mal ohne Tarnung im normalen Alltag unterwegs sein

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  9. Ich finde, das ist alles relativ. Natürlich hilft eine Marke weiter. Ob man daüfr persönlichen Striptease machen muss – keine Ahnung.

    In meiner Nische (Erstellung von Schnittmustern für Hobbynäherinnen) steht und fällt der Erfolg mit der Marke. Je mehr Leute deinen Namen mit qualitativ hochwertigen Nähanleitungen verbinden, desto besser!

    Persönlich steht also mein Name nicht im Vordergrund, aber die Marke wollen wir eigentlich möglichst weit streuen.

    LG, Andre.

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  10. Interessantes Thema. Ich finde es sehr motivierend zu lesen, das man auch wenn man keine Rampen Sau ist, in dem Internetbusines erfolgreich sein kann. Das liegt mir gar nicht. Trotzdem werde ich mich wohl ein bisschen mehr mit den sozialen Medien beschäftigen.

    Vg, Daniel

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