Affiliate-Portal oder Nischenwebsite? Erfahrungen, Tipps, Probleme und Einnahmen

Im heutigen Interview spreche ich mit einem Affiliate-Website-Betreiber, der schon während des Studiums erste Online-Business-Erfahrungen sammeln konnte.

Er berichtet über erste gescheiterte Projekte und über seine aktuellen Websites.

Dabe gibt es viele interessante Einblicke, Erfahrungen und Tipps.

Hallo Dimitiri. Bitte stell dich meinen Lesern vor.

Hallo Peer. Zuerst möchte ich mich bei dir für die Gelegenheit bedanken, mich hier vorstellen zu dürfen. Ich heiße Dimitri Petrik, bin 27 Jahre alt und habe vor fast einem Jahr meinen Master an der Uni Stuttgart in technisch orientierter BWL gemacht.

Seitdem arbeite ich hauptberuflich als IT-Consultant und betreibe nebenberuflich zusammen mit einem Freund und Geschäftspartner ein paar Geschäftsideen im Internet, was sich zu einem gewissen Hobby entwickelt hat. So haben wir zwei Affiliate-Plattformen gestartet, bieten Webdesign, Beratung rund um E-Commerce und SEO an.

Wie bist du zum Online-Business gekommen?

Im Winter 2012-2013 hatten wir an der Uni an der Fakultät für Wirtschaftsinformatik ein sehr interessantes Seminar zum Gründungsmanagement in der IT inkl. eines Start-Up Wettbewerbs. Im Rahmen des Seminars haben wir freie Hand gehabt in der Gruppe eine Geschäftsidee auszudenken und dazu einen umfassenden Business-Plan zu schreiben.

Dank diesem Seminar wurde in mir der Funke, etwas in Eigenarbeit aufzubauen, entfacht. Wir haben nach dem Seminar, also zum Ende des Studiums, angefangen diverse Sachen im Internet auszuprobieren und tun es bis heute und haben Spaß an der Sache.

Braucht man einen Studienabschluss, um online erfolgreich zu sein?

Das ist eine schwierige Frage. Im Studium werden wenige “Werkzeuge” abgedeckt. Die Praxis erlernt man fast ausschließlich eigenständig. Im Studium lernt man eher, wie man bei Problemen diese versuchen kann zu lösen. Ich finde eigenständiges und lösungsorientiertes Handeln ist das Produkt eines erfolgreichen Studiums.

Auch wurden mir dank des Studienganges (technisch orientierte BWL) einige Grundlagenkenntnisse beigebracht, wie z.B. Grundlagen der Buchhaltung, Grundlagen im Handelsrecht, Konkurrenzanalyse oder was E-Commerce in Theorie ist. Praktische Kenntnisse erlangt man wirklich erst “learning-by-doing” – wie man eine E-Commerce Plattform bspw. einrichtet, lernt man nicht an der Uni.

Während des Studiums hast du einen universitätsinternen Start-Up Wettbewerb gewonnen. Was hat der Wettbewerb dir gebracht?

Ich finde der Start-Up Wettbewerb war eine der wertvollsten Erfahrungen im Studium, die ich je hatte. Dem Wettbewerb verdanke ich vor allem die Sichtweise, dass wenn es etwas noch nicht gibt, sollte man nachforschen, ob es sich lohnt es selbst zu erschaffen. Diese Sichtweise kam wirklich erst mit dem Wettbewerb.

So habe ich bspw. keine gute Literatur-App für eine bestimmte Sprache gefunden (ukrainisch) und habe nach dem Studium selbstständig eine programmiert und dabei grundlegende Kenntnisse in Javascript und jQuery bekommen (“Ukrainian Literature” im Google Play Store). Ohne das Seminar, hätte ich das wohl kaum gemacht.

Weiterhin hat mich das Seminar gelehrt Business-Pläne zu schreiben, wobei das erst interessant wird, falls man vor hat größere Projekte zu realisieren und sich Fremdkapital beschaffen möchte.

Durch den Wettbewerb habe ich glücklicherweise das TTI Gründungszentrum in Stuttgart kennenlernen dürfen. Die Kollegen des Gründungszentrums machen wirklich tolle Arbeit – von Veranstaltungen wie Gründergrillen zum Ideenaustausch, bis zur tatkräftiger Unterstützung. So hat uns das TTI bei der Gründung an einen sehr guten Rechtsanwalt empfohlen, um die rechtlichen Anforderungen an eine Online-Plattform zu formulieren.

Außerdem habe ich im Wettbewerb gelernt wie man seine Konkurrenz analysiert – eine Notwendigkeit, die zwar öde sein kann, aber auch Fehlinvestition und Frust ersparen kann.

Wie lief der Umstieg vom Studium in die Selbständigkeit?

Der Umstieg war nicht einfach. Im Laufe unserer Selbstständigkeit haben wir uns für eine UG als Rechtsform entschieden und kurz nach meinem Studium die UG (Rentdim UG) registriert. Dabei hatten wir vor allem zwei Probleme.

Zum einen haben wir viel Zeit zum Ansparen des nötigen Startkapitals gebraucht, da wir kein Fremdkapital aufnehmen wollten. Zum anderen hat uns unsere erste Webseite (www.shop.rentdim.de) keine Einnahmen eingebracht. Wir haben zuerst versucht eine Plattform für Stockfotos zu realisieren (mein Geschäftspartner ist Grafikdesigner und Fotograf) und haben dabei die Konkurrenz einfach unterschätzt.

Unser Fazit nach einigen Monaten lautet, dass es kaum möglich ist Stockfotos gegen die großen Stockanbieter zu verkaufen. Deswegen kann ich den Tipp allen Lesern nur ans Herz legen – eine wirklich grundlegende Analyse der Konkurrenz im Vorfeld kann sehr viele Ressourcen sparen. Nach dem Misserfolg der ersten Seite haben wir uns auf Webdesign (www.rentdim.de) und auf Affiliate-Marketing konzentriert.

Neben der Arbeit als IT-Consultant betreibst du einige Affiliate-Websites. Wie ist das entstanden?

Wie vorhin beschrieben ist unsere erste Idee zum Verkaufen von Stockfotos fehlgeschlagen. Wir haben nach ein paar Monaten reagiert und uns für eine Umorientierung entschieden. So kamen wir über einen Consultant aus dem Bekanntenkreis zum Affiliate-Marketing.

Seine Berichte und Erfahrungen, angereichert um die Erkenntnisse und Anleitungen auf deiner Webseite Peer, haben und dazu ermutigt Affiliate-Marketing auszuprobieren.

Schnell fanden sich erste Ideen und Ansätze und so haben wir Ende Juni bereits die erste Plattform gelaunched. Auf der Seite www.technikgeiz.de haben wir uns für das Amazon-Partnerprogramm als Einstieg entschieden und bewerben günstige Angebote und Schnäppchen von Amazon in den Kategorien Computer, Elektronik, Elektrogroßgeräte, Foto und Video sowie smarte Gadgets.

Im Prinzip möchten wir im Blog unsere Leser auf Angebote und Rabatte bei Amazon hinweisen und schreiben zugleich zu den Schnäppchen kurze Testberichte. Wir finden Amazon ist eine große Plattform und die schiere Vielfalt an Produkten kann schon unübersichtlich werden. Sogar für gewerbliche Anbieter kann sich Amazon lohnen – unsere Preisvergleiche haben gezeigt, dass Amazon auch etablierte Anbieter oder Kataloghäuser zum Teil preislich unterboten hat. Mit technikgeiz.de möchten wir unsere Leser genau darauf hinweisen.

Die zweite Seite erlebte erst vorgestern den Live-Gang. Mit beamer-dealer.de möchten wir Kaufempfehlungen und Testberichte für Projektoren und Zubehör wie Lampen oder Halterungen online vorstellen. Verglichen mit der breit aufgestellten Seite Technikgeiz ist diese Seite eher wie eine Nischenseite einzuordnen, da sie ausschließlich Kaufempfehlungen und Testberichte zu Projektoren und Zubehör umfasst. Für diese Seite haben wir uns zusätzlich für das Partnerprogramm bei Ebay angemeldet und sind gespannt wie sich die Seite entwickeln wird.

Welche Probleme und Herausforderungen hast du bei den Affiliate Websites gehabt?

Nun anfänglich gab es ausschließlich technische Probleme. Für Anfänger ist es nicht einfach die Schnittstelle an sein Shop-System anzuschließen. Selbst der Erwerb notwendiger Extensions für sein Shop-System kann Konflik-Potential bergen.

Wir persönlich haben bereits erlebt, wie zugekaufte Extensions sich miteinander nicht vertragen haben. Es ist aus meiner Sicht nicht einfach eine Seite wirklich komfortabel an die Affiliate API anzubinden, um den Pflegeaufwand zu reduzieren. Es ist zwar möglich sich mit CSV Tabellen anfangs zu helfen, aber in meinen Augen ist es keine Dauerlösung. Der Pflegeaufwand steht nach einiger Zeit in keinem Verhältnis mehr zum Ertrag.

Insofern finde ich, darf man den Automatisierungsgedanken nicht aus den Augen verlieren, obwohl inzwischen kaum eine Webseite zum Selbstläufer wird. Einnahmen werden nur dank Content generiert, da nur Content für gute Google Rankings zählt.

Wie haben sich die Projekte bisher entwickelt?

Wir haben Technikgeiz Ende Juni gestartet. In unseren Augen entwickelt sich die Seite, gemessen an der Stockfoto-Plattform recht gut. Hat der Monat Juli noch 60 EUR an Einnahmen eingebracht, haben wir im August bereits 115 EUR verdient. Wir sind gespannt wie sich die breit aufgestellte Seite entwickelt und hoffen in einigen Monaten nochmals über Technikgeiz berichten zu dürfen. Ich persönlich bin auf das Weihnachtsgeschäft gespannt (verglichen mit der Urlaubszeit im Juli/August) und wie sich gewisse Nischenprodukte noch zum Winter hin entwickeln werden.

Über Beamer-Dealer können wir heute noch nicht viel sagen, da die Seite erst ein paar Tage alt ist und sich noch im Aufbau befindet. Dennoch denken wir, dass die Nische über Potential verfügt Lesern Mehrwert bei der Auswahl eines richtigen Projektors zu bieten und sind gespannt auf die Zahlen nach dem Ablauf eines Geschäftsquartals. Gern können wir dir Peer die Zahlen in drei Monaten vorstellen.

Es ist zwar noch zu früh zu sagen, welche Seite besser laufen wird, aber wir möchten unbedingt den Output beider Seiten messen – welche Seite sich besser entwickelt. Breite Aufstellung (Elektronik) oder Nische(Projektoren)? Ebay oder Amazon? WordPress oder Magento? Ich denke in einigen Monaten können wir hier mehr berichten und begründete valide Aussagen treffen.

Welche Maßnahmen zur Traffic-Steigerung haben gut funktioniert und welche nicht?

Wir haben bisher folgendes gelernt. Nischenprodukte lassen sich verkaufen. Das Bewerben einer weit verbreiteten Grafikkarte bringt kaum etwas – egal welche Keywords verwendet werden, wird die Grafikkarte bereits von so vielen Testportalen, Magazinen und etablierten Shops erwähnt, dass es kaum Sinn macht Ressourcen in das Werben zu investieren.

Aber Neuerscheinungen, wenig bekannte Gadgets oder relativ unbekannte Produkte waren verhältnismäßig einfach zu bewerben, um gute Platzierungen bei Google zu erhalten. Bei solchen Produkten lohnt es sich zu experimentieren.

Entdeckt man ein Produkt auf seiner eigenen Seite bei Google bspw. auf Seite 5, so kann es sich durchaus lohnen einen zusätzlichen Blogbeitrag für das Produkt zu verfassen und die Entwicklung zu beobachten. Teilweise haben wir damit bereits geschafft von Seite 5 auf Seite 1 uns hochzuarbeiten. Außerdem haben wir recht gute Erfahrungen mit direkten Kaufempfehlungen in Foren sammeln können.

Was hingegen kaum etwas gebracht hat, war bisher Social Media. Es ist zwar kein großer Aufwand seine eigenen Beiträge in Social Networks zu bewerben, aber bisher konnten wir keine nachweisbare Traffic-Steigerung dadurch erreichen.

Welche Pläne hast du für die Zukunft?

Wir wollen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Aktuell möchten wir noch einige Affiliate-Seite aufbauen, ganz im Sinne eines Inkubators. Sollten diese erfolgreich werden, könnte ich mir überlegen in diesem Bereich Beratung anzubieten. Aber ich denke, dass im Affiliate-Marketing insgesamt noch einiges an Potential steckt.

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Vernetzung der Gesellschaft und der Ausbreitung von Cyber-Physical Systems, bin ich mir sicher, dass auch Affiliate Marketing sich verändern wird – weg vom Web 2.0 in Richtung Maschinenmarketing für autonome Käufe. Ich jedenfalls bin darauf sehr gespannt.

Zum Schluss würde ich mich über deine wichtigsten Tipps für Studenten freuen, die sich nach dem Studium Selbständig im Netz machen wollen.

Ich kann nur raten, sich bereits während des Studiums zur Selbstständigkeit Gedanken zu machen und sofern man wirklich Lust dazu hat, es bereits im Studium auszuprobieren. Während des Studiums hat man trotzdem mehr Zeit als bei einem Vollzeitjob nebenher etwas auf die Beine zu stellen.

Weiterhin kann ich nur raten, so viele Kurse zur Selbstständigkeit mitzunehmen wie es nur geht – sei es zum Erstellen von Business-Plänen oder zur Webprogrammierung. Im Idealfall findet man für sich selbst heraus, ob einem die Selbstständigkeit liegt, bevor man auf den Arbeitsmarkt tritt, um unnötige Pause zu vermeiden oder trifft auf gleichgesinnte Gründer in den entsprechenden Kursen oder Gründungszentren , sofern die Uni solche anbietet.

Jeder sollte möglicht früh für sich selbst herausfinden, ob ihm die Selbstständigkeit und der Start-Up Geist liegen. Kontakte mit Gleichgesinnten knüpfen und im Idealfall nach dem Studium entweder ein laufendes Online-Business haben oder wenigstens um eine Erfahrung reicher zu sein.

Danke Dimitri für das Interview

Peer Wandiger

20 Gedanken zu „Affiliate-Portal oder Nischenwebsite? Erfahrungen, Tipps, Probleme und Einnahmen“

  1. Danke, Peer, für dieses spannende Interview! Am wichtigsten finde ich den Ratschlag, sich bereits während des Studiums zur Selbstständigkeit Gedanken zu machen und sofern man wirklich Lust dazu hat, es bereits im Studium auszuprobieren. Spannend ist auch immer die Kombination Angestelltenverhältnis (Arbeitgeber zahlt Krankenkasse) und nebenbei selbständig Nischenwebseiten hochziehen.

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  2. Ein super Interview. Den Tipp mit den neuen Produkten und dem eigenen Blogbeitrag, abhängig vom ersten Ranking, werde ich selbst ausprobieren. Vielen Dank für Inspiration.

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  3. Super Interview. Die zweite Seite ist nicht erreichbar. Bei der ersten Technikgeiz hätte man eher auf Qualität setzen müssen als auf die Quantität der Artikel. Viel Erfolg den Betreibern.

    Grüße.

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  4. Schön hier etwas zu lesen, von jemanden der an der gleichen Uni wie ich studiert hat 😉
    Die Technikgeiz-Seite sieht sehr ansprechend aus. Auch die Schnittstelle zu Amazon find ich sehr cool umgesetzt!
    Wünsche viel Erfolg mit den beiden Seiten!

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  5. Es müssen nicht immer Kurse zur Selbstständigkeit oder Seminare sein. Es gibt auch sehr viele gute Bücher, die sich zu lesen lohnen. Ich persönlich höre auch gerne Hörbücher. Das kann man perfekt beim Auto fahren machen.

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  6. Hallo zusammen,

    leider haben wir die Seite Beamer-Dealer für ein paar Tage offline genommen und gerade wieder aktiviert. Der Grund hierfür ist die Zeit und die insgesamt noch niedrigere Qualität der Seite, verglichen mit Technikgeiz.

    @Steffen: Ich bin mir nicht sicher, aber ich vermute, dass in Zukunft vernetzte intelligente Dinge bspw. Verschleisprodukte autonom nachbestellen werden. Wo sie das tun wird entweder vom Hersteller vorgegeben oder der intelligente Gegenstand sucht sie sich selbst. Und dann kommt es darauf an, dass der intelligente Gegenstand (z. B. ein Auto bestellt Scheibenwischer nach) die Scheibenwischer bei dir findet und dem Fahrer vorschlägt.

    @ Rainer: Freutm ich auch Stuttgarter hier anzutreffen 🙂 Welchen studiengang hast du belegt?

    @ AlexK: Das stimmt – es gibt noch einige technische Limitierungen auf der Seite (z. B. Produktoptionen). Wir werden versuchen demnächst dort ewas mehr Ordnung reinzubringen.

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  7. Wirklich interessantes Interview. Ich bin gespannt wie sich die Einkünfte für Technikgeiz entwickeln werden. Würde mich über ein Update in einigen Monaten freuen!

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  8. Hallo zusammen,

    wir sind im sehr guten Kontakt mit dem Peer und würden uns freuen noch mehr berichten zu dürfen. Aktuell bauen wir noch eine weitere Plattform auf und hoffen, diese noch ebsser zu gestalten.

    Übrigens möchten wir uns nochmals für das Feedback bedanken. Wir setzen es um und versuchen mit der Seite mehr auf Qualität hinsichtlich der Produktbeschriebungen und der Links zu achten, anstatt der Quantität.

    Viele Grüße

    Dimitri Petrik

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  9. Was die beiden Jungs da umgesetzt haben, ist ein Affiliate-Shop. Dieses Geschäftsmodell beobachte ich auch schon länger und finde es sehr interessant.
    Kritisch ist dabei vor allem, die vollständigen Produktdaten aus den verschiedenen Shop-APIs abzurufen. Wie läuft das z.B. bei Amazon? Welche Programmiersprache braucht man dafür und stellt die API dann Methoden zur Verfügung, über welche die Daten “angefordert” werden können?

    Technisch betrachtet ist so etwas mehr als interessant. Der Shop gefällt mir auch von der Optik sehr gut. Ich denke, im nächsten Schritt wird es für die Jungs darum gehen, die Seite bekannter zu machen und mehr Traffic zu generieren. Dann sollten auch die Einnahmen bald sprudeln. 😉
    Viel Erfolg!

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  10. Hallo mein Name ist Michael
    Sehr interessantes Interview, ich schaue mir viele Beiträge von ihnen an,bin immer wieder begeistert von dem ganzen was sie schreiben,
    Danke es ist immer richtig spannend.
    Gruß;
    Michael

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  11. Hallo,
    ein sehr interessantes Interview. Ich möchte selbst gerade in die “Szene” einsteigen und habe mich auch schon mit dem Thema Affiliate Portal beschäftigt. Allerdings versuche ich mich gerade noch an den Grundlagen, wie man eine Seite aufbaut und mehr oder weniger erfolgreich monetarisiert. Da ist es auch schön zu hören, dass nicht schon wieder einer mit seinem besten Monat über 1500€ bei nur einer Seite verdient hat, sondern dass es auch langsam geht. Ich bin gespannt auf mehr Tipps und werde dies weiter beobachten.
    Gruß
    Karsten

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  12. Hallo Karten und iceman,

    genau – es ist utopisch zu glauben, dass man mit Affiliate-Marketing sofort reich wird. Die von Karten genannte Summe lässt sich eben nur mit mehreren Seiten erreichen – und das uach nur wenn man die Seiten gut aufbaut und Zeit hat neuen Content zu produzieren, um bei google relativ weit oben zu bleiben. Aber um auf die Anzahl von 5-10 Seiten zu kommen, braucht es eben ein paar Jahre.

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  13. Wirklich interessantes Thema und danke für den Einblick!

    Mich würde interessieren wie sich die Seiten in den letzten Monaten entwickelt haben, wäre schön wenn es dazu ein Update gäbe (:

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