Tipps für erfolgreiche Online-Shops mit WordPress – Interview

Mittlerweile ist es relativ einfach mit einem Online-Shop auf WordPress-Basis zu starten.

Doch die Technik ist nur ein Aspekt, der eine Rolle spielt und den Erfolg beeinflusst.

In diesem Interview spreche ich mit meinem Gesprächspartner über WordPress, OnlineShops, Administration, Marketing und mehr.

Hallo Michael. Bitte stell dich meinen Lesern kurz vor.

Ich habe einige Jahre als selbständiger Blogger gelebt, was damals noch relativ ungewöhnlich war. Mittlerweile arbeite ich als Corporate Blogger und Trainer, derzeit betreue ich den eCommerce-Blog von MarketPress.

Der eine oder andere kennt mich vielleicht durch das Buch Blog Boosting.

Wie bist du zu Online-Shops gekommen und warum interessiert dich dieses Thema?

Ich arbeite seit vielen Jahren mit WordPress und bin auch in der Community aktiv. WooCommerce – also quasi „die“ eCommerce-Lösung für WordPress – habe ich lange Zeit unterschätzt. Ich dachte, man könne damit nur sehr kleine Shops umsetzen.

Bei meiner aktuellen Arbeit – ich blogge zum Thema Onlineshops mit WooCommerce – wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Mittlerweile setzen teilweise bis zu 30 Prozent aller Shopbetreiber auf das freie System.

Für WordPress-Fans, die eher aus dem Bereich Marketing kommen, ist die Beschäftigung mit WooCommerce daher fast schon ein Muss. Das System wird ähnlich populär werden, wie WordPress selbst. Das interessiert mich nicht nur beruflich, sondern auch privat. Ich hoffe vor allem, dass es gelingt, für WooCommerce eine starke deutschsprachige Community aufzubauen. Denn die vielen internationalen aber auch regionalen WordPress-Initiativen zeigen immer wieder, wie sehr Nutzer und Entwickler von einer solchen Gemeinschaft profitieren.

Lohnt es sich in Deutschland einen Online-Shop zu starten? Die Konkurrenz ist groß und die rechtlichen Anforderungen fast nicht überschaubar.

Ich stolpere bei meiner täglichen Arbeit immer wieder über kleine aber sehr feine Nischenshops, die es innerhalb relativ kurzer Zeit geschafft haben, sich zu etablieren. Die von ihrem Geschäftsmodell also zumindest überleben können. Um daraus dann eine Marke zu machen, braucht es sicherlich Geduld.

Der Erfolg steht und fällt aber wohl mit einem spannenden Konzept – also mit innovativen Produkten und einem entsprechend passenden Shop-Design. Nicht umsonst entstehen viele kleinere eCommerce-Startups im Umfeld Design, Mode und DIY (Do it yourself). Diese können sich einfacher ein Alleinstellungsmerkmal herausarbeiten, als der Millionste Schnäppchen- oder Tech-Shop. Bei den „großen“ Shop-Themen geht vieles nur noch über den Preis und damit über Masse. Oder über extrem ausgeklügelte Shopping-Portfolios, die ein großes Investment in den Kundenservice voraussetzen, um etwa Retouren etc. abzufangen. Beides ist für Einsteiger und Einzelkämpfer wenig geeignet.

WooCommerce wird immer noch hauptsächlich dazu genutzt, eine eCommerce-Idee erst einmal anzutesten. Technisch stellt das kaum mehr eine Herausforderung dar. Wer einmal WordPress eingerichtet hat, der wird mit WooCommerce oder ähnlichen Systemen sehr schnell zurechtkommen.

Das Thema „Recht“ ist allerdings ein Stolperstein. Hier gibt es mittlerweile Plugins, die dafür sorgen, einen Shop möglichst rechtssicher zu machen. Aber auch so sollte man auf dem Laufenden bleiben. Hier kann ich beispielsweise den Blog von Thomas Schwenke empfehlen. Es gibt zudem einige gute Fachbücher zum Thema Onlineshops und Recht. Ohne den guten Draht zu einem Fachanwalt, den man temporär beauftragen kann – initial für Rechtstexte passend zum Geschäftsmodell, aber auch im Notfall für Abmahnungen etc. – wird man jedoch kaum auskommen, wenn der Shop erst einmal läuft.

Lohnt es sich also? Das gute ist: Mit einem kostenlosen und einfach einzurichtenden Shopsystem kann man eine Geschäftsidee relativ schnell austesten. Egal, ob man dabei Produkte Dritter, E-Books oder was auch immer vertreibt. Je enger die Nische ist, umso eher wird man erste Reaktionen messen können. Wenn die Kunden erst einmal da sind, dann lässt sich der Rest immer noch mittels Webanalyse und A/B-Tests optimieren.

Jeder muss sich dann aber natürlich gleichzeitig fragen, ob die Nische auf Dauer einträglich genug ist. Auch Inhaber eines Offline-Geschäfts können die Gunst der Stunde nutzen, um sich mit WooCommerce & Co. ein weiteres Standbein aufzubauen. Das ist stets Abwägungssache, siehe etwa dieses Beispiel.

Ist es wirklich notwendig, extra Themes und Plugins zu kaufen, um mit WordPress bzw. WooCommerce einen Shop zu erstellen?

WooCommerce selbst ist mittlerweile sehr gut ausgestattet. Bei einem kleinen Shop – also mit überschaubaren Varianten was den Versand und die Bezahloptionen anbelangt (Einfache Versandkostenpauschalen, PayPal als Bezahlanbieter etc.) – kommt man in der Regel ohne eine Erweiterung aus. Zudem gibt es auch zahlreiche sehr gute freie Add-ons für alle möglichen Bereiche. Manche Plugins werden von Dritten bereitgestellt, etwa durch Anbieter von Bezahlschnittstellen.

Lediglich beim Thema rechtskonforme Gestaltung für den deutschsprachigen Raum benötigt man ein Zusatz-Plugin, zumindest bei WooCommerce, wenn man nicht in die Untiefen des Quellcodes abtauchen möchte. Ein solches regelt unter anderem die richtige Auszeichnung der Mehrwertsteuer oder vorgeschriebene Prozesse, Texte und Bezeichnungen im Kaufprozess.

Beim Theme – also dem Design – sollte man darauf achten, ob es WooCommerce unterstützt. Rein als WooCommerce-Theme ausgezeichnete Templates sind am besten geeignet – egal ob es sich um ein kostenloses oder um ein Pro-Theme handelt. Vereinfacht formuliert sorgen diese dafür, dass der Shop, die Produktseiten, der Warenkorb etc. korrekt dargestellt und im Frontend eingebunden werden. Mit einem professionellen Theme hat man unter Umständen ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, wenn es weniger Shops einsetzen (was jedoch nicht immer der Fall ist). Und man erhält Support, was gerade für Neueinsteiger wichtig sein kann. Ansonsten kann man ruhig erst einmal mit einem freien Template starten.

Warum WordPress bzw. WooCommerce und nicht gleich eine “richtige” Shop-Software?

Der einfachste Grund ist wohl, dass WooCommerce frei erhältlich ist, mitsamt seinen unzähligen Erweiterungen. Kostenpflichtige Systeme verursachen nicht selten erhebliche Lizenzkosten, sind komplex aufgebaut und dadurch nicht gerade einfach zu bedienen und zu erweitern. Die Community ist ein weiterer Vorteil – es gibt immer mehr deutschsprachige Foren und Anlaufstellen in den sozialen Netzwerken, in denen man Einsteigern gerne hilft.

Grundsätzlich haben beide Optionen – Open Source und kommerzielles System – wohl eher unterschiedliche Zielgruppen. Von daher sind es schon die Shops mit kleineren bis mittleren Sortimenten, die auf WooCommerce setzen. Das man für eine umfangreiche Verkaufsbühne ein „richtiges“ System benötigt, das hat sich jedoch überholt. So gibt es schöne Beispiele für WordPress-basierte Onlineshops mit mehr als 25.000 Produkten. Skalierbarkeit, Performanz, Sicherheit… All diese Themen lassen sich mit einem guten Entwickler oder mit einer geeigneten Agentur im Rücken gut bewältigen. Diese sollten jedoch WooCommerce-Erfahrung haben.

Wie aufwändig ist es einen WooCommerce Shop einzurichten? Welche Kenntnisse benötigt man?

Ich habe einmal einen – zugegebenermaßen recht plakativen – Beitrag geschrieben: „In fünf Minuten zum WordPress-Onlineshop“. Das gab berechtigterweise Kritik. WooCommerce kann man tatsächlich in fünf Minuten installieren, wenn man es auf ein bereits eingerichtetes WordPress aufsetzt. Das zeitaufwendige ist jedoch die Ersteinrichtung (Angaben zu Steuern, Versandkosten etc.) sowie das Anlegen der Produkte. Zur kompletten Einrichtung von WooCommerce gibt es bei uns detaillierte Tutorials, beginnend mit diesem Beitrag. Wir haben darüber auch ein E-Book veröffentlicht, das alle Tipps bündelt.

Stichwort Anlegen von Produkten: WooCommerce ist auch hier sehr einfach zu bedienen. Dennoch darf man die administrative Arbeit nicht unterschätzen, um Produktfotos zu machen, Produktbeschreibungen zu texten, Produktvarianten anzulegen etc. Kaufmännische Kenntnisse gehören ebenfalls dazu, das beginnt schon bei der Preiskalkulation. Du hast hier auf SiN ja einige sehr gute Anleitungen dazu geschrieben, was es bedeutet, sich mit einem Startup selbständig zu machen.

Das Thema Onlinerecht kann und sollte man an einen Spezialisten abgeben, ebenso steuerliche Aspekte. Die Ausgaben hierfür sollte man von Beginn an berücksichtigen.

Was gibt es bei der Pflege eines Online-Shops zu beachten?

Wie aufwendig diese ist, hängt natürlich von der Anzahl aber auch der Art der Produkte ab. Haben diese eine kurze oder lange Laufzeit? Wie schnell wechselt das Sortiment? Können Produktfotos etc. selbst gemacht werden, oder ist man dabei von einem externen Partner abhängig? Will/kann ich die Produktpflege selbst übernehmen, oder muss ich hierfür jemanden beauftragen?

Solchen Fragen sollte man sich idealerweise stellen, bevor man einen Onlineshop live stellt – die Antworten haben Auswirkungen auf den Businessplan. Es sei denn, man möchte zunächst lediglich die Resonanz auf eine Idee testen, oder der Shop dient rein dem Nebenerwerb.

Was ich von vielen Anfängern immer wieder höre: Sie haben zunächst unterschätzt, welche Ressourcen die fortlaufende Überarbeitung und Optimierung der Produkte bedeutet. Gerade in Umfeldern mit vielen Mitbewerbern muss man ständig an der eigenen Produktpalette feilen, um wahrgenommen zu werden. Oft ist man auch aus rein rechtlichen Gründen dazu gezwungen (aktuelle Produktbilder, korrekte Preisangaben, Informationspflichten laut neuem Verbraucherrecht etc.).

Was gehört nach deiner Erfahrung noch zu einem erfolgreichen Online-Shop dazu?

Vertrauensbildende Elemente – die dem Kunden signalisieren, dass er in eurem neuen bzw. kleinen Shop beruhigt einkaufen kann – sind sehr wichtig. Das kann ein begleitender Blog sein, in dem ihr euch auch persönlich vorstellt und der eben nicht nur reine Selbstbeweihräucherung ist.

Überhaupt spielt Content Marketing eine immer größere Rolle, wenn man an Trends wie Narrative Retailing denkt. Der große Vorteil für alle, die aus der Blogger-Ecke kommen: Sie machen oft schon von ganz alleine authentisches Content Marketing. Corporate Blogs und Onlineshops sind eine sehr wirksame Kombination. Hier kann man sich viel von eCommerce-Startups abschauen, siehe etwa das Beispiel blog.sugarshape.de.

Wenn es um das Thema Vertrauen geht, kann man zudem über Gütesiegel nachdenken. Der Aufwand und die Kosten, um ein solches zu erhalten, sind aber nicht selten sehr hoch. Zudem sollte jeder seinen eigenen Shop selbstkritisch testen und von anderen testen lassen. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die man übersieht, die aber zu Kaufabbrüchen führen.

Das fängt bei der Auswahl der von den Kunden präferierten Zahlungsanbieter an und hört bei einer unlogisch gestalteten Navigation auf. Ich habe es schon erlebt, dass mit der schlichten Umbenennung der Menüeinträge Steigerungsraten von 100 Prozent und mehr erreicht werden konnten.

Zum Schluss würde ich mich über deine wichtigsten Tipps für angehende Shop-Betreiber freuen.

Neulinge sollten sich zunächst schlicht und einfach fragen: „Machen mir solche administrativen Dinge überhaupt Spaß?“. Denn nach der Ersteinrichtung machen sie den Hauptteil der Arbeit aus. Sonst wird der Shop schnell wieder eingestellt. Zumal die ersten größeren Erfolge meist einige Monate auf sich warten lassen. In dieser Zeit will der Webshop trotzdem gepflegt werden.

Ansonsten: Nutzt euer Netzwerk. In der Freude über die Gründung eines Onlineshops geht manchmal unter, dass man wertvolle Kontakte kennt, die einem gerne bei der Vermarktung helfen. Da kann eine (ehrliche!) Empfehlung innerhalb der sozialen Netzwerke manchmal Wunder wirken, gerade wenn es sich um ein innovatives Produkt handelt, das eine eng umgrenzte Zielgruppe anspricht. Nicht selten kommen die ersten Bestellungen aus dem Freundes- oder gar Bekanntenkreis.

Stichwort begleitender (Corporate) Blog zum Shop: Ihr müsst das Rad nicht immer neu erfinden. Schaut euch Produkt- und Shop-Blogs aus eurem inhaltlichen Umfeld genau an. Welche Beiträge dort werden warum besonders oft innerhalb der sozialen Netzwerke empfohlen? Über eine solche Analyse lernt man nicht nur die eigene Zielgruppe besser kennen. Es hilft, Ideen für eigene Beiträge zu finden, die auf Interesse bei den Lesern und damit bei den potenziellen Kunden stoßen.

Hinzu kommt, dass man auf einem Blog teils lockerer und weniger formell/produktbezogen kommunizieren kann, als beispielsweise innerhalb der Produkttexte. Einen besseren indirekten SEO-Effekt kann man kaum erreichen, als mit Blogbeiträgen, die auf ganz „natürliche“ Weise vom Shoptexte-Einerlei abweichen. Und die dennoch die dortigen Produkte anteasern.

Danke Michael für das Interview

Peer Wandiger

7 Gedanken zu „Tipps für erfolgreiche Online-Shops mit WordPress – Interview“

  1. Hallo Peer,
    Hallo Michael,

    ich kann dir nur zustimmen. WordPress mit WooCommerce ist eine sehr gute Plattform, um einen Online-Shop zu starten. Vor allem bietet diese Grundlage eine enorme Flexibilität, um den Shop später weiterentwickeln zu können.

    Ich finde es selbst schade, dass WooCommerce noch nicht ganz so stark in Deutschland angekommen ist. Aber ich hoffe, dass die Community zunehmend wächst. Allerdings findet man schon sehr viele Ressourcen im englischsprachigen Raum. Da sollte man auf jeden Fall auf die Suche gehen, wenn man vor einer neuen Herausforderung steht.

    Ich tausche mich immer sehr gerne mit deutschen WooCommerce Entwicklern aus. Gerne darf Peer meine E-Mail Adresse an dich weiterleiten.

    Beste Grüße,
    Tobias Diehl

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    • @Tobias: Die ersten Versuche, hierzulande eine Community zu starten, so wie sie bei WordPress sehr erfolgreich läuft, liefen recht zäh. Das ist logisch, schließlich kommen Shopbesitzer meist aus einer anderen “Ecke”, zudem sind es eher Einzelkämpfer. Und WooCommerce-Entwickler gibt es bislang nur vereinzelt (in D).

      Beim WordCamp letztes Wochenende in Berlin wurde aber klar, dass es zumindest bei den Entwicklern und Designern mehr werden – und dass das Interesse deutlich zunimmt. Das ist kein Wunder, so wie WooCommerce derzeit durchstartet.

      Melde dich gerne hier kurz: https://marketpress.de/2015/woocommerce-meetups/

      Dann habe ich deine Mailadresse 😉 Würde mich freuen!

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  2. Moin Peer,
    moin Michael,

    sehr schöner Beitrag! Ich betreibe gerade so einen kleinen Nischen-Shop für Socken-Abos sockrack.de und mein Geschäftspartner und ich sind ganz zufrieden, obwohl der Shop jetzt noch nicht so aussieht, wie wir uns das vorstellen, aber das liegt eher am Theme, denn an WooCommerce.

    WooCommerce ist super, denn es ist schnell zu erlernen und deckt ganz vieles ab, das gilt auch für digitale Produkte. Es arbeitet absolut zuverlässig, einmal konfiguriert, läuft es einfach.

    Vielen Dank für dieses Interview, beste Grüße aus Hamburg
    Michael

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    • @Michael: Ein gutes Design ist schon wichtig. Es entscheidet insbesondere bei noch neuen, unbekannten Shops darüber, ob man dem Anbieter vertraut oder nicht. Du weißt es sicherlich: Themes für WooCommerce gibt es mittlerweile zur Genüge. Ich drücke dir die Daumen, dass du das “richtige” für euren Zweck findest. Gutes Gelingen mit dem Shop.

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  3. Wir sind auch gerade dabei, einen Shop mit WooCommerce und WordPress im Yoga und Pilates Bereich aufzubauen. Mich hat es überrascht, wie einfach die Bedienung von WooCommerce ist. Was ich am besten finde ist die Tatsache, dass man im Netz auch noch ganz viele Erweiterungen finden kann.

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  4. Zum Thema Themes kaufen: Ich finde, es gibt schon zahlreiche gute kostenlose Themes, die man einbinden kann. Um einen anschaulichen Blog zu erstellen bedarf es nicht unbedingt eines großen Budgets.
    Vielen Dank für den interessanten Artikel.

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  5. Hallo zusammen,
    das Thema wordpress in Kombination mit online shop(s) ist ja so eine Sache. Wenn ich mir so Amerika angucke, und wie erfolgreich dort die Menschen sind durch die Einbindung eines online shops, muss ich sagen, dass wir hier in Deutschland noch nicht so weit sind. Wir haben schlicht und einfach noch zu viel Hemmungen als dass wir diesen Schritt gehen und wirklich Geld investieren für kostenpflichtige Programme/Plugins oder Themes.

    Schade eigentlich, wenn ich sehe dass es soviel Potential hat.

    Lieben Gruß!

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