Conversion-Optimierung für 5 Nischensites – Winter-Nischen-Camp 2015 – Woche 4

Conversion-Optimierung-Tipps für 5 Nischensites - Winter-Nischen-Camp 2015 - Woche 4Heute gibt es den letzten Schwung Tipps für die 5 Teilnehmer-Nischenwebsites des Winter-Nischen-Camps 2015.

Es geht um die Conversion-Optimierung, zu der ich gestern bereits eine Reihe praktischer Tipps veröffentlicht habe.

Nun schaue ich mir die 5 Nischensites einzeln an und liste Verbesserungsvorschläge auf.

Rückblick auf Woche 3

Auch in der letzten Woche gab es praktische Tipps für die 5 Nischenwebsites der Teilnehmer am Winter-Nischen-Camp, wobei es darin um die Monetarisierung allgemein und die möglichen Einnahmequellen ging.

So berichtet Samuel in seinem Wochenreport über seine AdSense-Einnahmen und dass er an einem eBook arbeitet. Zudem geht er weitere Tipps von mir und von den beiden Experten durch.
Einige Anregungen hat er umgesetzt, bei anderen ist er eher unentschlossen. Es wird auf jeden fall interessant sein zu sehen, wie es weitergeht.

Raffael lässt die dritte Woche ebenfalls ausführlich Revue passieren. Er geht die einzelnen Tipps durch und hat ein paar davon bereits umgsetzt. Zudem testet er gerade ein Preisvergleichsplugin. Alles in allem hat er viele Anregungen mitgenommen und die Monetarisierung verbessert.

Florian hat für seine Nischenwebsite auf nischenseiten-guide.de einen Report zur ersten Woche veröffentlicht. Darin geht es um die SEO-Optimierung und die Ladezeit. Ich hoffe, von ihm kommen noch weitere Berichte.

Ein weiterer Teilnehmer des Winter-Nischen-Camps möchte am Ende dann einen Bericht veröffentlichen, in dem alle Tipps und “Baustellen” behandelt werden. Ich bin gespannt.

Lukas nimmt zwar nicht als Teilnehmer am Winter-Nischen-Camp teil, aber er macht dennoch mit und hat einen aktuellen Rückblick veröffentlicht. Darin geht es unter anderem um neue Inhalte, um die Ladezeit, aber auch um die Einnahmequellen.

Conversion-Optimierung

Der Einbau von Einnahmequellen ist meist recht schnell erledigt, aber die Maximum holt man nur heraus, wenn man diese optimiert. Deshalb gibt es im Folgenden praktische Tipps und Vorschläge für die 5 Nischenwebsites der Teilnehmer.

Dazu habe ich mir die Sites genauer angeschaut und vor allem Best Practices einbezogen. Aber ich gebe auch Tipps, wo es Sinn machen kann einen Splittest durchzuführen.

Da ich allerdings keine konkreten Daten zu Conversionrates oder ähnliches habe, kann ich natürlich nur Anregungen und Vorschläge unterbreiten. Umsetzen müssen dies dann die Betreiber der Sites.

Conversion-Optimierung-Experte
Diesmal habe ich als Experte keine einzelne Person, sondern das Amazon PartnerNet Team Deutschland.

Dort hat man sich die 5 Nischenwebsites ebenfalls angeschaut und ein paar kurze Tipps zur Optimierung der Amazon-Einnahmen zusammengestellt.

Conversion-Optimierung-Tipps für 5 Nischensites

dartautomat-kaufen.de
323,60 € Einnahmen im Oktober

Die Einnahmen der Dartautomaten-Nischenwebsite von Florian sehen gut aus. Doch Optimierungspotential gibt es eigentlich immer.

Best Practice Tipps
Der Call to Action ist bei den Produktvorstellungen zwar als farbiger Button vorhanden, jedoch ist rot da nicht unbedingt die optimale Farbe. Gelb oder Grün wäre sicher besser, ebenso wie ein etwas kürzerer Button-Text. In einem Review habe ich auch einen etwas “kaputten” Button entdeckt.

Ansonsten gibt es auch im Text Affiliate-Links, auch wenn es gern 1-2 mehr sein könnten in längeren Artikeln. Gerade beim Fazit sollte unbedingt noch ein Affiliatelink rein, aber dieser fehlt teilweise.

Vereinzelt werden Textpassagen zur Hervorhebung unterstrichen, was verwirrend ist, da sie dann wie Links aussehen.

Ein Preisvergleich am Ende der Produkttests wäre denkbar, wenn er weitere Partnerprogramme findet, die Dartautomaten anbieten.

Bei dieser Nischenwebsite könnte ich mir sogar vorstellen noch größere Produktbilder von Amazon einzubinden, da man dann mehr Details sieht.

Eine Vergleichstabelle, der teilweise doch sehr unterschiedlich teuren Automaten, wäre sicher auch eine gute Sache für die Entscheidungsfindung der Besucher.

In der Sidebar ist an der zweiten Stelle ein Produkt drin, welches es nur noch von Drittanbietern gibt, so dass der Besucher innerhalb von Amazon weiterklicken/-suchen muss. Das ist nicht ideal.

Übrigens sollte man die Anzeige der Eigenpings deaktivieren, da das nicht gut aussieht. Dafür gibt es unter anderem Plugins.

Im Artikel “Darts Regeln – im Überblick” sollten auf jeden Fall mehr interne Links zu Produktvorstellungen eingebaut werden. Ebenso könnte man hier AdSense testen.

Generell fehlen mir noch die Angebote, die sicher auch hier gut ankommen und die Conversionrate steigern würden.

Splittests
Der Betreiber sollte sich einen gut besuchten Produkt-Artikel auf seiner Site raussuchen und dort mit Optimizely.com mal testen, was eine andere Button-Farbe bringt.

Auch die Position des Buttons kann man damit sehr schön testen und auf diese Weise optimieren.

Experten-Tipps:

  • Streichpreise sind bei einer Integration extrem wichtig. Diese sorgen unserer Erfahrung nach für die höchstmögliche Anhebung der Conversion. In der Sidebar z.B. ist nur ein sehr kleiner Button von Amazon unter den Dartscheiben. Wenn hier der aktuelle Preis und der Streichpreis (falls die Dartscheibe im Angebot ist) ständen, gäbe es deutlich mehr Klicks.
    (Hinweis von Peer: Mit dem AAWP-Plugin kann man unter anderem Produktboxen in Widgets ausgeben, inkl. Angebots- und Streichpreis.)
  • Statt dem Button „Kaufen bei amazon“ sollte man auch mit anderen Buttons experimentieren. Der Text „mehr Information“ oder „zu den Produktbewertungen“ zieht mehr Klicks, wenn man keine Verkaufspreise einblenden möchte.
  • Die Bilder rechts in der Sidebar sind sehr groß. Wenn hier mehr Bezug wäre zur Kaufmöglichkeit bzw. Amazon präsenter wäre, kann das der Conversion helfen.
  • In der Sidebar könnte man die Top 5 Produkte aus der Kategorie Dart einblenden.
  • Im Impressum fehlt der Hinweis auf die Teilnahme am Amazon Partnerprogramm.

smartphone-aufladen.de
13,80 € Einnahmen im Oktober – 82,54 € insgesamt bis Ende Oktober

Der Betreiber dieser Nischenwebsite hat schon viele meiner Tipps umgesetzt und die Site verbessert. Bei der Conversion Optimierung ist aber noch Luft nach oben.

Best Practice Tipps
In den Produkt-Reviews kann sicher der eine oder andere Affiliate-Link mehr im Text vorkommen.

Am Ende der Produktvorstellungen gibt es die WP Product Review Box mit einem auffälligen Button, aber weiter oben findet sich kein offensichtlicher Link direkt zum Produkt. Teilweise gibt es auch gar keinen Text-Affiliatelink in den Reviews.

Da die Produktbilder in die Medien-Datenbank des Blogs heruntergeladen wurden, gibt es auch keine Bilder, die mit einem Affiliatelink versehen sind. Dafür nutze ich z.B. das Produktbild-Widget von Amazon, welches auch einen Affiliatelink beinhaltet.

Wenn Google AdSense weiter genutzt werden soll, würde ich ein relativ großes Banner direkt in die Ratgeber-Artikel einbauen und z.B. auch unter die Lexikon-Einträge.

Da die hier vorgestellten Produkte sicher in vielen Online-Shops angeboten werden, lohnt sich meiner Meinung nach ein Preisvergleich am Ende jedes Reviews.

In den Reviews würde ich die technischen Daten in einer kleinen Liste zusammenfassen, die schnell überflogen ist.

In der Bestseller-Liste wird auch angezeigt, welche Produkte gerade im Angebot sind. Das ist sehr gut. Dennoch wäre eine zusätzliche Seite mit aktuellen Angeboten (z.B. Schnäppchen-Widget von Amazon) sinnvoll.

Splittests
Zum einen sollte man AdSense testen. Ich denke schon, dass man bei einer guten Platzierung und der richtigen Farbe/Format-Kombination da einiges verdienen könnte. Das muss man aber mit Splittest herausfinden.

Bei Amazon würde ich das eine oder andere Widget mit reinnehmen und testen, wie oft dieses geklickt wird. So fehlt mir die Angabe des aktuellen Preises in die Produktvorstellungen. Splittest würde wahrscheinlich zeigen, dass sich die Angabe des Preises mittels Widget oder Plugin sicher positiv auswirkt.

Experten-Tipps:

  • Auch hier können die Streichpreise zu einer Conversionanhebung führen. Das „gespart“ geht zwar in die richtige Richtung, aber der visuelle Effekt des gestrichenen Preises ist in der Conversionanhebung deutlich stärker.
  • Ein Widget mit dem aktuellen Preis sollte auf jeden Fall in die Tests rein.


entspannungsmusik-hoeren.de
2,27 € Einnahmen im Oktober – 6,47 € insgesamt bis Ende Oktober

Best Practice Tipps
Es fehlen mir hier die direkten Produktlinks bzw. Links zu Produktvorstellungen in der Sidebar.

Einzelne CDs werden gar nicht vorgestellt, sondern nur in den Artikeln für bestimmten Personengruppen verlinkt. Das ist aber auch in Ordnung, da kaum jemand nach einer konkreten Entspannungs-CD suchen wird oder einen Einzeltest erwartet.

In den Produkt-Boxen, die mit dem Plugin AAWP umgesetzt wurden, gibt es gute Call to Action Buttons. Dennoch würde ich auch öfter direkt mal im Text einen Affiliate-Link einbauen.

Alles in allem gibt es zu wenige Werbemittel auf dieser Seite, was aber insgesamt auch daran liegt, dass es zu wenig Content gibt.

In Woche 3 habe ich empfohlen auch andere Entspannungs-bezogene Einnahmequellen einzusetzen, u.a. Partnerprogramme für Yoga-Kurse oder -Reisen. Da könnte man dann auch noch einiges für die Conversion Rate tun.

Splittests
Falls die Besucherzahlen deutlich steigen und AdSense eine Option wird, würde ich den Einbau auf jeden Fall per Splittest optimieren.

Dazu müsste man es dann so machen, wie in diesem Artikel erklärt. AdSense-Optimierungen bringen nach meinen eigenen Erfahrungen sehr viel und die Zielgruppe der Site passt meiner Meinung nach gut zu AdSense.

Aber Splittest machen keinen Sinn bei Besucherzahlen um die 100 im Monat.

Experten-Tipps:

  • Statt des Links „die 10 besten Entspannungsmusik…“ kann man auch direkt die Top 5 verschiedener Genres in der Sidebar auflistet und mit Affiliatelinks versehen.
  • Bei den Bestsellern sollte auch hier die Angabe des Originalpreises und des Angebotspreises erfolgen, da dies mehr Aufmerksamkeit erzielt.


auf-die-zugspitze-wandern.info
101,44 € Einnahmen im Oktober – 766,05 € insgesamt bis Ende Oktober

Recht zurückhaltend bei der Monetarisierung ist bisher Samuel auf seiner Nischenwebsite. Dafür sind dort aber viele Besucher unterwegs, mit denen man sicher noch etwas mehr verdienen kann.

Best Practice Tipps
Auf der Unterseite “Ausrüstung” müssen die Call to Actions viel deutlicher sein. Produktlinks sind hier nicht von internen Links zu unterscheiden.

Generell hatte ich ja schon empfohlen mehr einzelne Produktvorstellungen zu veröffentlichen, wo man dann auch mehr Affiliatelinks einbauen kann.

In den normalen Ratgeber-Artikeln passen teilweise aber auch Affiliate-Links, z.B. zu passenden Reisen, Wanderführern oder ähnliches.

Bei den “Wanderführern” kann und sollte man den Preis mit angeben, schließlich ändert sich dieser durch die Buchpreisbindung nicht. Der einzige Affiliate-Link ist zudem beim Buch-Titel hinterlegt, wobei gar nicht so richtig erkennbar ist, dass das überhaupt ein Link ist. Hier sollte nochmal ein klarer Call to Action rein.

Es wurden Bestseller-Listen für einzelne Produktkategorien integriert, was sehr gut ist. Allerdings sind 2 Bestseller-Listen falsch verlinkt bzw. existieren nicht.

Wenn man jetzt noch ein paar Schnäppchen-Widgets auf passenden Seiten integriert, dann wäre das ein weiterer Conversionrate-Boost.

Splittests
Gerade in den Wandertour-Berichten würde ich AdSense nutzen und mit Hilfe von Splittests optimieren. Farbe, Größe, Schriftart, Position und mehr können dabei getestet werden.

Aber auch bei Einzelprodukt-Reviews, wenn sie denn mal kommen, würde ich Splittest nutzen, um die Position der Links zu optimieren.

Experten-Tipps:

  • Im Artikel der besten Wanderführer kann man mit Preisen und Amazon-Button enorm viel heraus holen. Aktuell verstehen die Benutzer gar nicht (ohne Hinweis auf Amazon), dass es bei einem Klick auf die Überschrift zu Amazon geht.
  • Die Produkte sind alle im unteren Preisbereich (Bücher) angesiedelt und haben eigentlich eine hohe Conversion. Wir würden zusätzlich empfehlen auch auf Produkte aus den Bereichen Sport (wie Rucksack, etc.) zu gehen, da diese höhere Provisionen versprechen.


sei-sicherer.de
500,60 € Einnahmen im Oktober – 4.075,81 € insgesamt bis Ende Oktober

Best Practice Tipps
Hier wurde bereits viel optimiert und das sieht schon richtig gut aus.

So gibt es klare Call to Action Buttons in den Produktvorstellungen und ebenso Affiliatelinks direkt im Text. Allerdings teilweise nur zu ergänzenden Produkten. Ich würde hier neben den Buttons auch nochmal das vorgestellte Produkt per normalen Affiliate-Textlink verlinken.

Die Sidebar wird ein wenig vernachlässigt. Hier könnten z.B. Produkttests aufgelistet werden.

Die Vergleichstabellen sind sehr gut gemacht, etwas verwirrend ist aber die letzte Zeile. Da steht als Zeilenbezeichnung “Bestellung”, aber die Buttons lauten dann “Ansehen”. Ich würde mich hier auf eine Bezeichnung einigen.

Ansonsten fehlen noch die Bestseller, die mit dem Amazon Affiliate for WordPress Plugin einfach und schnell umgesetzt werden können. Ebenso fehlen mir noch die Angebote.

Zudem könnte man bei vielen Produkten über einen Preisvergleich nachdenken.

Splittests
Die Positionierung der Amazon-Buttons in den Produkt-Reviews könnte man mit Splittest noch optimieren.

Ansonsten würde ich auch mal AdSense testen und da bieten sich Splittest ja ebenfalls an.

Experten-Tipps:

  • Preise und Streichpreise fehlen hier in den Produkttests und in vielen Produktauflistungen und sollten ergänzt werden.
  • Amazon Bewertungen könnten helfen die Conversion zu erhöhen. Diese Informationen können direkt unter das kleine Produktbild oben mittels Plugin (z.B. dem schon erwähnten AAWP) eingefügt werden.
  • Bei der Prime Integration in der Sidebar einfach einmal probieren nicht auf das allgemeine Prime, sondern Prime Video zu verlinken und aufmerksam zu machen. Oft (je nach Benutzergruppe) zieht einer der drei Integrationen (Prime, Prime Video, Prime Music) deutlich besser.

Umsetzung

Nun geht es wieder an die Umsetzung für die 5 Nischenseitenbetreiber, wobei das nicht so schnell erledigt ist.

Die Best Practices kann man sicher noch relativ schnell integrieren, aber die Splittest und andere Änderungen benötigen länger.

Dennoch bin ich gespannt, was bzgl. der Conversion Optimierung getan wird.

Peer Wandiger

5 Gedanken zu „Conversion-Optimierung für 5 Nischensites – Winter-Nischen-Camp 2015 – Woche 4“

  1. Hallo Peer,

    ein wirklich sehr hilfreicher Artikel in Sachen Conversion-Rate Optimierung. Speziell die Tipps Sachen Call to Action und Einbindung von Affiliate Links werden mir viel Arbeit bescheren 😉 Klasse wäre es auch wenn das PartnerNet Team einen Leitfaden mit Best-Practices rausbringen würde, vllt. in Zusammenarbeit mit dir Peer.

    Es gibt sicher so einiges an Wissen, was dieses Team vermitteln könnte um die Gesamteinnahmen des kompletten PartnerNets und natürlich aller Nischenseitenbetreiber zu steigern.

    Liebe Grüße

    Antworten
  2. Wow wirklich aufschlussreich. Habe mir teilweise vom alten Bericht einiges auf meiner neuen Seite zu Herzen genommen aber hier wieder einiges neues Aurel mich. Bevor ich Frage sollte ich erst mal die bereits besprochenen Tipps anwenden, aber ich Frage einfach mal drauf los, wie man selbst auch auf diese Liste kommen kann?

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  3. Die Seite sei-sicherer gefällt mir sehr gut, trotzdem überraschen mich doch die Einnahmen. Die Einnahmen “500,60 € Einnahmen im Oktober – 4.075,81 € insgesamt bis Ende Oktober” beziehen sich auf Projekt / insgesamt (alle Projekte)?

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  4. Dass wiederholt vorgeschlagen wird, die Produktpreise und auch Streichpreise anzugeben, sehe ich etwas zwiespältig.
    1. Muss dann korrekterweise auch ein Hinweis eingeblendet werden, dass der tatsächliche Preis inzwischen abweichen kann, wann die letzte Preisaktualisierung war und dass man keinen eigenen Shop betreibt. Dies wird meines Wissens auch von Amazon so verlangt, man sieht es aber nur selten auf Nischenseiten.
    2. Es mag aus Marketingsicht oder zur Konversionsoptimierung zunächst mal sinnvoll sein, Preise und Streichpreise einzublenden. Ich bin allerdings auch bei einer Nischenseite der Meinung, dass ich hinter dem stehen muss, was ich den Besuchern zeige und Streichpreise sind leider meist “Mondpreise”. Außerdem können Preise schnell den Eindruck erwecken, der Besucher befände sich in einem Shop und nicht auf einer Seite, die ihm – möglichst neutral – Rat und Information geben soll.
    Deshalb bin ich skeptisch, ob eine Seite, die Preise und Streichpreise zeigt und dann vielleicht noch verschleiert, dass ein Klick zu Amazon führt und es sich um einen Affiliate-Link handelt, eine “gute Nischenseite” sein kann, die sich aus der “Masse” positiv abhebt.

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  5. Sehr guter Artikel, ein paar Plugin Ideen habe ich mir direkt mal notiert und werde sie später ausprobieren.
    Auf meiner Seite habe ich viele Tipps schon umgesetzt. Call to Action, Vergleichstabelle, Produkte in der Sidebar, Affiliate Links im Fließtext usw. Ich habe pro Tag ca. 50 Klicks auf die Affiliate Links, aber eine meiner Meinung nach schlechte Conversion von ca. 2% bei Amazon. 85% meiner Sales sind jedoch nur Nebenprodukte und nicht solche, die ich auf meiner Seite anbiete.
    Hat jemand noch Ideen woran das liegen könnte?

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