Motivation, Inspiration, Nachhaltigkeit und ein Kongress für Gründer – Interview

Motivation, Inspiration, Nachhaltigkeit und ein Kongress für Gründer - InterviewIn meinem heutigen Interview spreche ich mit einer Unternehmerin über ihre Gründungs-Erfahrungen und Themen wie Motivation, Inspiration und Nachhaltigkeit.

Zudem geht es darum, was ein Online-Kongress und eine Bergbesteigung gemeinsam haben.

Viel Spaß damit.

Hallo Frau Reichelt. Bitte stellen Sie sich meinen Lesern vor.

Mein Name ist Yvonne Reichelt, ich bin Unternehmerin und Coach im Bereich Ernährung & Gesundheit.

Heute führe ich zum einen das Unternehmen paloneo, das natürliche und gesunde Süßigkeiten für Kinder und Erwachsene anbietet. Zum anderen bin ich WildFit Coach und helfe Menschen mit gesundheitlichen Beschwerden und / oder Übergewicht ihre ursprüngliche Energie, Gesundheit und Lebensfreude wieder dauerhaft zu erlangen.

Wie sind Sie zur Selbstständigkeit bzw. zum Online-Business gekommen?

Nachdem ich nach dem Studium einige Jahre als Angestellte in einem Großunternehmen arbeite, merkte ich, dass ich nicht der Typ bin, der sich in diesen Konzernstrukturen wohlfühlt – ich konnte keine eigenen Ideen umsetzen und durfte nur das tun, womit ich beauftragt war – da war sehr langweilig.

Als ich dann mit meinem Partner für drei Jahre nach Vancouver, Kanada ging, um dort weitere Arbeitserfahrung zu sammeln, stellte ich fest, dass auch ein kleines Unternehmen die eigene Potentialentfaltung einschränkt. Ich kündigte meinen Job in dem Werbemittelunternehmen und suchte nach Ideen für ein Online-Business. Schließlich gründete ich, ohne mich mit den Erfolgsprinzipien eines Unternehmens vorher auseinandergesetzt zu haben, eine Online-Foto-Community.

Mein großer Fehler war dabei, dass ich zuerst Geld in die Website steckte und danach herausfand, dass es keine Kunden gab. Ich war gescheitert und es war nicht ganz billig. Seitdem wusste ich, dass ich von erfolgreichen Unternehmern lernen musste, um vorwärts zu kommen.

Kurz bevor wir 2011 wieder zurück nach Deutschland gingen, nahm mein ehemaliger Chef der Werbeartikelfirma nochmals Kontakt zu mir auf und bot mir an, das Europa-Geschäft aufzubauen. Wir dachten einige Tage nach und stimmten zu. Schließlich war das eine Möglichkeit in Deutschland Fuß zu fassen und gleichzeitig ein Unternehmen aufzubauen, bei dem mein ehemaliger Chef weit weg ist 🙂 Wir wurden beide geschäftsführende Gesellschafter und so begann ich zusammen mit meinem Partner den deutschen Markt zu erobern.

Es ging fantastisch los, lief die ersten beiden Jahre gut und wurde im dritten Jahr zur Katastrophe. Die Aufbruchstimmung am Anfang nutze uns sicherlich, gut in den Markt zu kommen. Wir verkauften an Händler, die wiederum an die Endkunden verkauften. Eine gefährliche Situation ergab sich, als wir 90% unseres Umsatzes mit einem Kunden machten, der durch uns viele bekannte Marken belieferte. Plötzlich bekam er keine Aufträge mehr, die Preissensibilität wurde auch immer stärker.

Wir erkannten, dass wir nur eine Chance haben, wenn wir direkt an die Endkunden verkauften. Aber unser kanadisch-chinesischer Partner war lange Zeit dagegen. Als er aufgrund des Umsatzeinbruches schließlich zustimmte und wir anfingen, Endkunden zu akquirieren, war es schon fast zu spät. Hinzu kam noch ein echtes Problemprojekt, bei dem wir unterschiedlicher Ansicht waren und wir einen hohen Verlust verbuchten.

Aus heutiger Sicht war der entscheidende Grund für das Scheitern die unterschiedlichen Werte zwischen uns und unserem Geschäftspartner. Dennoch konnten wir in diesen drei Jahren viel wertvolle Erfahrung sammeln.

Die Geburt unseres Sohnes lenkte unsere Aufmerksamkeit auf gesunde Ernährung, da uns bewusst wurde, was Kindern alles an ungesundem Zeug angeboten wird. Es reifte die Idee, eine natürliche und gesunde Alternative zu überzuckerten Süßigkeiten zu entwickeln, rein aus Bio-Früchten, ganz ohne Zusätze. Über die Rezepturentwicklung, die Suche nach Herstellern, den Austausch mit unserer Zielgruppe und die Teilnahme bei der Gründer-Garage auf dem Entrepreneurship Summit bauten wir das Unternehmen paloneo auf.

Endlich hatten wir ein Unternehmen, das unsere Werte wie Gesundheit und Nachhaltigkeit widerspiegelt. In dieser Zeit kristallisierte sich mein Anliegen weiter heraus. Ich wollte nicht nur gesunde Fruchtkugeln anbieten, sondern den Menschen ein gesundes Leben ermöglichen.

Bei einem Event in Hamburg traf ich auf Eric Edmeades, ein Serial Entrepreneur und internationaler Speaker. Er war gerade dabei, sein über 20 Jahre angesammeltes Wissen und seine Erfahrung zur ursprünglichen Ernährung des Menschen in einem Coaching-Programm mit dem Namen WildFit zu bündeln. Als ich mich damit auseinandersetze, war ich total begeistert. Wir hatten ja vorher als Familie schon unsere Ernährung umgestellt und eigene gesundheitliche Probleme gelöst. Aber WildFit, das auf der ernährungswissenschaftlichen Anthropologie und der evolutionären Medizin basiert, hat mir, nachdem ich die 90-Tage WildFit Challenge absolvierte, nochmal ein ganz anderes Lebensgefühl und viel mehr Energie dauerhaft gegeben und dabei alle meine gesundheitlichen Probleme gelöst.

Aus dieser Begeisterung heraus wurde ich auch WildFit Coach und erlebe seitdem, wie ich Menschen helfe, wieder dauerhaft gesund zu leben. Dabei findet das Coaching komplett online statt, damit die Menschen alles gleich in ihrer alltäglichen Umgebung umzusetzen lernen.

Welche Erfahrungen haben Sie mit schlechter Motivation, fehlenden Zielen und Durchhaltevermögen gemacht?

In den sechs Jahren seitdem ich Unternehmerin bin, ging es immer auf und ab. Mit schlechter Motivation habe ich allerdings nie zu kämpfen, da ich grundsätzlich eine positive Lebenseinstellung habe.

Seit 2014 mangelt es bei mir auch nicht mehr an fehlenden Zielen. Meine Ziele, welche auf meinen Werten Gesundheit und Nachhaltigkeit basieren, bestehen im erfolgreichen Aufbau von paloneo und WildFit. Die damit verbundene Mission besteht darin, einen Beitrag für eine gesunde Gesellschaft zu leisten verbunden mit der großen Vision, dass ökologische Permakulturen konventionelle Monokulturen ersetzen.

Und was das Durchhaltevermögen betrifft, weiß ich nicht sicher, wie es kommt, aber genau das ist zu meiner größten Stärke geworden. Ich glaube auch, dass Durchhaltevermögen bzw. Hartnäckigkeit DIE Komponente ist, die alle erfolgreichen Menschen bzw. Unternehmer auszeichnet.

Was sind nach Ihrer Erfahrung die wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Existenzgründer?

Das sind jetzt nicht alles Eigenschaften, sondern einfach die für mich wichtigsten Aspekte für den Erfolg:

  • Hartnäckigkeit – nicht 5 Meter vor dem Ziel aufgeben, nur weil das Ziel vielleicht noch hinter einigen Hindernissen versteckt liegt – und am Ende ist auch der Weg das Ziel…
  • Ein positives Umfeld / Netzwerk aus Unternehmern schaffen.
  • Ins Tun kommen und nicht zu lange zu planen, um es 100% perfekt zu machen – lieber früher unperfekt den Markt testen…
  • Sich stetig weiterbilden – Life Long Learning

Wie sind sie auf die Idee gekommen einen Online-Kongress anzubieten und was genau erwartet einen da?

Auf die Idee gekommen bin ich dadurch, weil ich im Februar dieses Jahres den Kilimandscharo in Tansania besteige. Ich erkannte, dass das Erklimmen eines Berges viele Parallelen zum Aufbau eines erfolgreichen Business aufweist und das hat mich neugierig gemacht, andere Unternehmer danach zu befragen.

In der gleichen Zeit habe ich sehr viele Online-Kongresse gesehen und fand das Konzept richtig gut, weil ich mir aus jedem Kongress Impulse für meine persönliche Weiterentwicklung mitnehmen konnte. Also dachte ich mir, ich verbinde einfach beides und so war die Idee des Gipfelstürmer-Kongresses geboren.

Es gibt mittlerweile sehr viele Online-Kongresse. Was ist das besondere an Ihrem?

Nur Experten, die mich auf meinem Weg zum Unternehmer inspiriert und begleitet haben, habe ich interviewt. Das sind dann hauptsächlich sehr bekannte Unternehmer- und Speaker-Persönlichkeiten wie Hermann Scherer, Bodo Janssen, Stefan Merath, Katja Sterzenbach, Steffen Kirchner, usw.. Daher werden alle wichtigen Themen vertreten sein, die einen Unternehmer inspirieren, Gipfelstürmer-Unternehmer zu werden.

Der Kongress spiegelt auch immer wieder, wie wichtig die eigene Gesundheit ist, damit man als Unternehmer die Energie zur Verfügung hat, um seine Ziele zu erreichen.

Außerdem liegt es mir am Herzen die Bedeutung der Nachhaltigkeit zu betonen. Ich bin davon überzeugt, dass es die Unternehmer sind, die positive Änderungen auf dieser Welt bewirken können – mit nachhaltigen Produkten und zukunftsweisenden Dienstleistungen.

Übrigens ist bereits der nächste Gipfelstürmer-Kongress in Planung und soweit kann ich schon verraten: Ich konnte den international bekannten Bestseller-Autor Jack Canfield dafür gewinnen. Darüber bin ich sehr glücklich, denn seine „Success Principles“ höre ich sehr oft als Hörbuch, wenn ich im Auto unterwegs bin und es hat mich sehr geprägt.

Wo liegen die inhaltlichen Schwerpunkte?

  • Wie entwickle ich meine unternehmerische Vision und die passende Strategie dazu?
  • Was sind die Prinzipien für den persönlichen Erfolg?
  • Wie entfalte ich mein Potential als Gründer und Unternehmer?
  • Wie gewinne ich meine ursprüngliche und natürliche Gesundheit auf Dauer?
  • Wie kann ich meine mentale Leistungsfähigkeit trainieren, mein Gehirnpotential steigern und meine mentalen Grenzen verschieben?
  • Wie baue ich ein starkes Selbstvertrauen auf?
  • Wie gehe ich mit schlechten Rahmenbedingungen am besten um?

Für wen ist dieser Kongress interessant und was kostet die Teilnahme?

Der Gipfelstürmer-Kongress ist für alle Gründer und Unternehmer, die den Gipfel des Erfolges erklimmen wollen – so wie die Unternehmer und Coaches, die sie dazu inspirieren. Er findet vom 22. bis zum 29. Januar 2017 statt.

Die Teilnahme ist kostenlos und kann online von überall aus verfolgt werden. Die Interviews (2 pro Tag) stehen jeweils immer für 24 Stunden zur Verfügung.

Welche Erwartungen und Hoffnungen verbinden Sie mit dem Kongress?

Ich möchte mit dem Gipfelstürmer-Kongress erreichen, dass Gründer und Unternehmer erfolgreiche Gipfelstürmer werden, indem sie an sich selbst arbeiten (Mindset und Gesundheit muss zu allererst passen, damit der unternehmerische Weg nicht zur Qual wird), ihre Strategie erarbeiten und eine passende Vision finden, die sie antreibt.

Außerdem habe ich eine Facebook-Gruppe gestartet mit dem Namen Gipfelstürmer-Unternehmer, in der ich zum gegenseitigen Austausch anstoßen möchte, denn daraus kann richtig etwas Großes entstehen…

Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach Inspiration für Gründer?

Gründern fehlt es ja zu Beginn an unternehmerischer Erfahrung. Sie müssen zunächst herausfinden, was sie persönlich, als auch unternehmerisch erreichen wollen. Dabei helfen erfolgreiche Unternehmer, an denen sie sich orientieren können.

Durch Seminare, Bücher und Coachings werden sie inspiriert, ihren Weg zum erfolgreichen Unternehmer zu gehen. Neben dem Sammeln eigener Erfahrungen und dem Wissen anderer ist also die Inspiration für Gründer ganz wesentlich – um sich besser bildhaft vorstellen zu können, wo der Weg hingehen soll.

Wie kann man als Gründer sozial und nachhaltig tätig werden?

Die Grundlage, um als Gründer sozial und nachhaltig zu handeln, bilden die eigenen Werte. Wenn man seine Ideen und sein Handeln selbst reflektiert, Empathie empfindet und Verantwortungsbewusstsein zeigt, dann hat man schon die richtige Basis. Egal in welcher Branche man gründet, eine nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens ist immer möglich.

Bei paloneo achten wir auf Bio-Zutaten und fördern dabei die ökologische Landwirtschaft. So weit wie möglich sind die Zutaten aus Fair Trade, wodurch der soziale Aspekt unterstützt wird.

Weiterhin kann immer die Auswahl der Verpackung nachhaltig sein, wie bei uns bei paloneo die kompostierbaren Folien. Nehmen wir das einmal als Beispiel: Jeder denkt, dass diese Folien teurer sind als normale. Ja, das stimmt auch, aber selbst für uns als kleines Unternehmen sind das nur wenige Cent pro Verpackung, so dass ich mich ernsthaft frage, warum Lebensmittel-Großunternehmen noch immer in umweltschädliche PE-Folien verpacken – zumal die kompostierbaren, die wir nutzen, bessere Barriereeigenschaften haben und somit sogar zu längerer Haltbarkeit führen.

Ich finde außerdem, dass eigentlich nicht die Kosten der Folie nur betrachtet werden sollten, sondern auch die umweltschädlichen Auswirkungen zusammen mit deren Kosten, die erst im Nachhinein entstehen – aber das interessiert die gewinnmaximierten Konzerne leider nicht … und hier möchte ich zum Nachdenken anregen. Je mehr nachhaltig denkende Unternehmer wir haben die Gutes schaffen, desto besser wird die Zukunft für unsere Kinder. Wer die richtige Einstellung und den Willen mitbringt, der findet auch immer nachhaltige Lösungen.

Richtig begeistert bin ich von Unternehmen, die nicht nur das Drumherum nachhaltig organisieren, sondern unmittelbar ein nachhaltiges Produkt als Alternative anbieten, wie z.B. die kompostierbare Fairwindel.

Zum Schluss würde ich von Ihnen gerne wissen, warum sie auf den Kilimandscharo steigen wollen?

Aufgrund meiner geschäftlichen Partnerschaft mit Eric Edmeades kannte ich sein Programm zum Besteigen des Kilimandscharo SYATT (See You At The Top). Ich habe die Bilder von seinen letzten Reisen gesehen und es hat mich total fasziniert. Es ist mehr die emotionale Anziehungskraft, als dass ich es rational beschreiben könnte.

Wenn ich dennoch diese emotionale Entscheidung rational begründen sollte, dann fallen mir spontan folgende Punkte ein:

  1. Eine solche Reise ist immer mit persönlicher Weiterentwicklung verbunden, was für Unternehmer extrem wichtig ist in meinen Augen. Ich werde an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit kommen und testen können, wie stark mein Mindset ist, um meine Vision zu erreichen, auf dem Gipfel anzukommen. Wenn man merkt, dass man so etwas erreichen kann, dann beflügelt das auch wieder für weitere unternehmerische Vorhaben in der Zukunft.
  2. Die Reise ist zusammen mit 50 anderen erfolgreichen Unternehmern, d.h. es ist genau das Umfeld, das man sich als Unternehmer schaffen sollte. Man kann sich gegenseitig austauschen, neue Kontakte knüpfen und einfach viel lernen.
  3. Da es sich dabei um Afrika handelt, den Ursprung der Menschheit, ist es für mich als WildFit Coach natürlich sehr interessant, einmal zu erleben, wie heutige Naturvölker leben, um von ihnen zu lernen (das ist nach der Besteigung des Kilimandscharo geplant).

Danke für das Interview

Peer Wandiger

6 Gedanken zu „Motivation, Inspiration, Nachhaltigkeit und ein Kongress für Gründer – Interview“

  1. Hallo Peer, solche Unternehmerinterviews sind wirklich interessant. Ich kann absolut nachvollziehen, dass Frau Reichelt den Drang zur Selbstständigkeit nicht unterdrücken konnte.
    Ich arbeite selbst Hauptberuflich in Schichten, bei einem großen Automobilhersteller & verspüre genau das Gleiche.
    Immer arbeiten nach Vorgabe, keine eigenen Entscheidungen treffen und täglich immer die gleiche monotone Arbeit. Dazu muss ich sagen, dass ich noch in einem Bereich arbeite der zu den abwechslungsreicheren gehört.
    Durch Nischenseiten habe ich einen ersten Schritt durch die Tür der Selbstständigkeit gemacht und verspüre wirklich das erste Mal in meinem Leben Spaß bei der Arbeit. Ich hoffe das ich noch viel lerne und sich hieraus in den nächsten Jahren noch mehr entwickelt.

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  2. Hallo zusammen !

    Leider funktionieren die Links zur kostenlosen Anmeldung als auch zu gipfelstuermer-kongress.de nicht – bei mir kommt immer ein Bad Gateway 502 Fehler – vielleicht kann das ja zeitnah gelöst werden.

    Gruß
    Michael

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  3. Ein wirklich interessantes Interview. Gerne mehr davon. Der Kongress der scheinbar heute schon anfängt scheint Unternehmern und solchen die es werden wollen eine erstklassige Möglichkeit zu bieten sich selber zu motivieren.
    Finde ich klasse sowas! Ich habe mich jetzt gleich mal dort angemeldet.

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  4. Super Interview! Die Idee und inhaltlichen Shwerpunkte scheinen mir absolut sinnvoll – gerade für Gründer. Ich finde es interessant, wie sich das Wesentliche mit meiner eigenen Entwicklung überschneidet und das mit dem großen Fehler als erstes sehr viel Geld in die Website zu stecken ist auch etwas, dass wohl viele als Gründer/innen falsch machen.
    Mit Grüßen,
    Ruben

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  5. Auf erfolgreiche Menschen zu hören und zu lernen kann einen logischerweise nur voran bringen. Merkwürdigerweise hat das die Masse noch immer nicht begriffen. Immer wieder schön solche Interviews zu lesen.

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  6. Echt super geschrieben.
    Wie man bei Frau Reichelt merkt darf man nicht aufgeben, das ist das A und O. Es gibt Höhen und Tiefen, aber alle kann man überwinden mit Zeit und Hartnäckigkeit. Also wie gesagt echt super Interview.
    Gruß

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