Umfrage erstellen – Tipps, Tools und mehr für professionelle Umfragen

Umfrage erstellen - Tipps, Tools und mehr für professionelle UmfragenUmfragen können dabei helfen die eigenen Kunden, Leser oder was auch immer näher kennenzulernen und sich nicht nur auf Vermutungen zu verlassen.

Doch wie erstellt man am besten professionelle Umfragen und welche Vor- und Nachteile bringen diese mit sich?

Im Folgenden stelle ich einige interessante Umfrage-Tools vor und schildere meine eigenen praktischen Erfahrungen.

Umfrage erstellen – Wieso?

Bevor es zu den Tool-Vorstellungen geht, stellt sich erstmal die Frage, warum man überhaupt Umfragen durchführen sollte.

Warum sich die Arbeit machen und dann auch noch die gewonnenen Daten mühsam auswerten?

Man kennt doch seine Kunden oder seine Leser! Oder?

So einfach ist es leider nicht. Natürlich kennt ein lokaler Handwerker seine Kunden besser, weil er persönlich mit diesen zu tun hat. Da hat es ein Online-Shop schon schwerer, wo man die Käufer nicht persönlich kennt.

Dennoch kann es auch für den Handwerker interessant sein, in einer Umfrage das Feedback der Kunden zu bestimmten Aspekten der Leistungen und des Angebotes einzuholen. Oft sind Kunden in so einer Umfrage ehrlicher und konkreter, als im persönlichen Gespräch.

Im Netz bedarf es eigentlich keiner größeren Begründung, warum Umfragen sinnvoll sind. Die meisten Leser sind eher eine graue Masse, so dass man nur erahnen kann, was diese wollen, welche Probleme sie haben etc..

Hier einige Beispiele für typische Umfragen:

  • Kundenumfragen
    Für Unternehmen ist es essentiell, mehr über die aktiven und die potentiellen Kunden herauszufinden. Mit Umfragen kann man hier viel Interessantes erfahren und z.B. für die Produktentwicklung oder das Marketing nutzen.
  • Leser-Informationen
    Auch für Websitebetreiber bieten Umfragen die Möglichkeit, die “graue Masse” der Besucher besser kennenzulernen und Beweggründe, Probleme, Meinungen etc. zu sammeln.
  • Zufriedenheit
    Hat man z.B. einen Shop oder bietet Dienstleistungen an, dann sind Umfragen zur Zufriedenheit sehr interessant. Oft ergeben sich auf diese Weise Optimierungspotentiale.
  • Wünsche
    Um herauszufinden, was z.B. die eigenen Leser sich wünschen, kann man ebenfalls Umfrage-Tools verwenden.
  • Marktforschung
    Wer in einen gänzlich neuen Markt eintreten möchte, sollte sich vorher darüber schlau machen. Das geht unter anderem über Umfragen.
  • Kündigung eines Kunden
    Wenn ein bestehender Kunde seinen Vertrag kündigt, dann kann man mit einer passenden Umfrage wertvolles Feedback dazu erhalten.
  • Event-Feedback
    Veranstaltungen sind oft im Nachhinein schwer zu beurteilen. Hier helfen Umfragen unter den Teilnehmern dabei, einzelne Aspekte zu analysieren und Probleme zu erkennen.
  • Newsletter
    Ebenso sieht es bei Newslettern aus. Wer sich hier abmeldet, hat oft gute Gründe dafür, die man über eine kleine Umfrage erfahren kann.

Diese Liste ließe sich sicher noch eine Weile fortführen. Umfragen helfen einfach dabei Menschen besser zu verstehen und genauer zu wissen, was diese wollen, brauchen, nicht mögen und so weiter.

Nicht vergessen sollte man dabei, welchen Eindruck Umfragen auf die (potentiellen) Kunden haben können. Schließlich zeigt dies, dass das Unternehmen an den Wünschen, Problemen etc. der Personen interessiert ist. Damit können gut gemachte Umfragen auch eine kleine Marketing-Funktion übernehmen.

Zu den Nachteilen von Umfragen gehört sich der hohe Aufwand, der mit der Erstellung und der Auswertung einhergeht. Zudem hat man immer nur einen Ausschnitt der Wahrheit, da immer nur ein Bruchteil der Kunden, Leser … an den Umfragen teilnimmt. Zudem fühlen sich manche Menschen durch Umfragen auch eher belästigt und sehen diese negativ.

Unter dem Strich bieten Umfragen aber vor allem Vorteile und helfen nicht nur den Erstellern der Umfragen, sondern sorgen dafür, dass auch die Umfrage-Teilnehmer davon profitieren, weil z.B. ihre Wünsche und Bedürfnisse besser berücksichtigt werden.

Online Umfrage-Tools

Es gibt da draußen eine unüberschaubare Zahl an Umfrage-Services und -Tools, die man nicht alle vorstellen kann.

Deshalb gehe ich im Folgenden auf einige Tools ein, die ich mir selbst schon mal angeschaut bzw. selbst genutzt habe.

Doodle
Eine der einfachsten Möglichkeiten eine Umfrage durchzuführen ist wohl das kleine Online-Tool Doodle. Damit sind nicht die Logo-Variantionen von Google gemeint.

Die meisten nutzen Doodle, um einen gemeinsamen Termin zu finden, aber man kann auch kleine Umfragen damit erstellen und diese kostenlos einsetzen. Dabei kann man nur eine Frage stellen und dazu Antwortoptionen eingeben.

Wer die Umfrage etwas flexibler gestalten möchte und zudem z.B. Wert auf Verschlüsselung legt, muss den Private- oder Business-Tarif nutzen, der aber vom Preis her noch recht übersichtlich ist. Insgesamt eine einfache und kostengünstige Lösung.

Google Forms
Google bietet eine Reihe von Online-Tools an, wie z.B. eine Textverarbeitung. Mit Google Forms gibt es auch eine Möglichkeit Formulare zu erstellen und damit Umfragen durchzuführen.

Die Daten werden auf Google Drive gespeichert und man kann hier recht komplexe und flexible Umfragen entwerfen. So sind Multiple-Choice-Fragen, Kästchen, Drop-Down-Antworten und mehr möglich.

Umfrage erstellen - Tipps, Tools und mehr für professionelle Umfragen

Das Umfrage Tool ist damit recht mächtig und bietet Google-typisch einen guten Komfort bei der Erstellung.

Mit Google Surveys bietet man übrigens eine professionelle Variante an, die Geld kostet, aber wo man z.B. Targeting-Optionen einstellen kann. Dieses Tool scheint aber nur auf englisch verfügbar zu sein.

Umbuzoo
Erst vor kurzem bin ich auf Umbuzoo gestoßen. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein Tool, mit dem Umfragen erstellt werden können und das aus Deutschland stammt.

Es bietet einen großen Funktionsumfang und eine optisch ansprechende Auswertung. Zudem gibt es eine passende App dazu.

Und das Schöne ist, dass man 3 Umfragen mit unbegrenzter Zahl an Fragen und Antworten kostenlos damit erstellen kann. Wer Support und weitere Features möchte, greift zur relativ kostengünstigen Pro-Variante.

Polldaddy
Ein Klassiker ist sicher Polldaddy aus den USA. Den Service gibt es schon recht lange und dadurch wirkt die Oberfläche etwas altbacken. Das ist zumindest mein Eindruck.

Die Funktionsvielfalt ist allerdings beeindruckend, so dass man hiermit sehr umfangreiche Umfragen realisieren kann. Mit dem kostenlosen Tarif kann man im Grunde alle möglichen Umfragen erstellen. Allerdings gibt es Einschränkungen bei der optischen Anpassung und dem Export der Daten.

Für einen nicht so geringen Jahresbeitrag kann man die Pro-Version nutzen und über den vollen Funktionsumfang verfügen.

Surveymonkey
Ein Tool, welches ich schon im praktischen Einsatz hatte, ist Surveymonkey. Es bietet eine deutsche Oberfläche und recht bequeme Einstellmöglichkeiten.

Der Funktionsumfang für die Umfragen ist groß und man kann neben der optischen Anpassung z.B. auch eine Verzweigungslogik nutzen. Das gilt allerdings nur für den kostenpflichtigen Tarif.

In der kostenlosen Variante ist man auf 10 Fragen und 100 Antworten pro Umfrage beschränkt, was bei kleineren Websites durchaus reichen kann.

Easy Feedback
Ein deutscher Anbieter steckt hinter Easy Feedback. Dabei handelt es sich um ein professionelles Umfragetool, welches auch entsprechend teuer ist. So kostet das Light-Paket (1 Umfrage) rund 150 Euro.

Es gibt hier allerdings auch sehr viele Funktionen, um ausgefeilte Umfragen zu erstellen, die zudem optisch angepasst werden können. Auch die Möglichkeiten Teilnehmer einzuladen und die Umfrage in die eigene Site einzubinden, sind sehr gut.

Der kostenlose Free-Tarif ermöglicht unbegrenzte Umfragen, aber nur bis zu 10 Fragen und 75 Antworten pro Umfrage. Für den einen oder anderen mag das reichen.

Tomvote
Auf das interessante Tool Tomvote bin ich erst vor kurzem gestoßen. Hier ist Minimalismus angesagt, aber dennoch werden viele interessante Funktionen angeboten. Im Grunde sind aber nur Bewertungen von 0 bis 100% möglich. Deshalb gibt man auch nur Fragen ein und keine Antworten.

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Mit der kostenlosen Varianten gibt es keine Grenze bei der Teilnehmeranzahl, aber auch keine Möglichkeit der optischen Anpassung.

Ich finde dies ein interessantes Tool, weil es auf Bewertungen statt Antworten setzt.

LimeSurvey
Ein interessantes Open Source Projekt ist LimeSurvey. Diese Umfrage-Software kann man herunterladen und selber hosten, was natürlich kostengünstig ist. Dafür muss man sich dann aber auch mit dem Backend beschäftigen und evtl. Updates durchführen.

Wer sich mit der technischen Administration nicht beschäftigen will, kann den Service des Anbieters nutzen. Der kümmert sich für ca. 10 Euro im Monat um die Updates. Oder man will es gar nicht selber hosten, sondern nutzt den dann doch wieder recht teuren Online-Service LimeSurvey Professional.

Wer gern selbst basteln und sich mit dem Umfrage-Tool beschäftigen will, kann sich Lime Survey aber auf jeden Fall mal anschauen.

Lama Poll
Ein weiterer professioneller Umfragen-Service ist Lama Poll. Auch hier gibt es wieder viele interessante Funktionen, um Umfragen zu erstellen.

Der Service legt besonderen Wert auf den Datenschutz und kommt aus Deutschland. Das ist sicher in der heutigen Zeit ein Vorteil.

Allerdings sind die Preise doch recht hoch und der kostenlose Free-Tarif ist sehr stark eingeschränkt, was die Zahl der Umfrageteilnehmer angeht.

tricider
Ein weiteres Tool, welches ich bereits auf meinem Blog im Einsatz hatte, ist tricider. Hier geht es vor allem darum Ideen und Vorschläge zu sammeln.

Die Teilnehmer geben auf eine Frage ihre Antworten ein. So kann man sehr gut offene Fragen stellen und die Teilnehmer steuern ihre Idee, Wünsche, Probleme, Vorschläge etc. und so weiter bei. Diese Antworten der Teilnehmer können dann durch andere Teilnehmer wiederum bewertet werden.

Umfrage erstellen - Tipps, Tools und mehr für professionelle Umfragen

Gut funktionierendes Tool, welches vor allem für die Ideensammlung sehr interessant ist und zudem vollkommen kostenlos angeboten wird.

Meine Erfahrungen

Ich selber habe in den vergangenen Jahren schon häufiger Umfrage-Tools eingesetzt. Vor allem hier im Blog habe ich damit Wünsche, Informationen und Feedback der Leser gesammelt.

So habe ich z.B. meine letzte Einnahmen-Umfrage mit dem Tool “Surveymonkey” durchgeführt. Dafür habe ich eine Umfrage erstellt, die 13 Fragen enthielt. Ich habe die Umfrage in einen Artikel in meinem Blog eingebettet und zudem auch noch verlinkt.

Das war nicht ganz günstig, aber es hat sehr gut funktioniert und besonders die Auswertung fand ich sehr ansprechend. Surveymonkey erzeugt automatisch Auswertungsgrafiken, die man in dieser Form gleich auf der eigenen Website einsetzen kann.

Zudem kann man die kompletten Daten der Umfrage im CSV Format herunterladen und selber weitere Auswertungen durchführen. Das habe ich auch ausführlich getan, wie man z.B. in diesem Artikel sehen kann.

Das Tool “tricider” hatte ich vor ein paar Jahren mehrmals im Einsatz, um die Wünsche der Leser zu erfahren und Ideen für neue Inhalte zu sammeln. Hier seht ihr den Artikel mit dem “Endstand” der Ideenfindung.

Das hat mir damals sehr dabei geholfen neue Ideen zu finden und gleich mal die Meinung anderer Leser dazu zu erfahren.

Allerdings ist hier ein bisschen mehr Aufwand seitens der Leser notwendig, so dass die Teilnehmerzahl niedriger liegt, als bei einfachen Umfragen.

Alles in allem nutze ich Online-Umfragetools vor allem für größere Umfragen, die komplexere Fragestellungen erfordern. Auf jeden Fall ausprobieren werde ich “Google Forms” und “Tomvote” in Zukunft.

Datenschutz

Ein wichtiger Punkt bei Umfragen ist der Datenschutz. Schließlich fragt man Nutzer nach Informationen und Daten.

Deshalb sollte man bei US-Services eher etwas vorsichtiger sein und im Zweifel lieber auf europäische oder sogar deutsche Dienste zurückgreifen. Google ist diesbezüglich auch weniger ein Problem, da man hier Wert auf den Datenschutz legt. Mehr jedenfalls, als manch anderer Anbieter. Nach eigenen Angaben ist Google EU-Datenschutzkomform.

Wenn man keine personenbezogenen Daten abfragt, also z.B. keine eMail-Adresse, dann sollte es kein Problem sein. Allerdings stellt sich die Frage, in wie weit die Anbieter z.B. die IP-Adresse speichern, was ja schon ein Problem wäre.

In Zukunft könnten die ab 2018 verschärften Datenschutzrichtlinien der EU für noch mehr Probleme bzgl. des Datenschutzes sorgen. Wer also vorsichtig sein möchte, sollte bei Umfragen eher auf Services außerhalb der EU verzichten.

Lohnen sich Umfrage Tools?

Es gibt die verschiedensten Lösungen für Online-Umfragen, die von kostenlos bis recht teuer reichen. Zu allererst sollte man deshalb herausfinden, was man eigentlich genau braucht und welche Erkenntnisse und Vorteile man sich davon erwartet.

Für den einen sind 10 Euro im Monat für so ein Tool schon zu viel, weil er/sie die Daten nicht wirklich nutzen kann, um mehr zu verdienen. Für jemand anderes können sich aber auch 50 Euro im Monat lohnen, wenn dadurch die Zahl der Kunden und der Umsätze steigt.

Ob sich ein Online-Tool lohnt, kann also nur jeder für sich selbst beantworten. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man diese konsequent nutzt, wenn man sie schon einsetzt. Daten zu sammeln bringt allein noch nichts, erst durch Auswertung und Beurteilung der Ergebnisse kann man Schlüsse ziehen und Maßnahmen ableiten.

Wie erstellt ihr Umfragen?

Mich würde ja nun mal interessieren, wie ihr Umfragen im Netz erstellt bzw. ob ihr überhaupt Online-Umfragen für euer Business oder eure Website nutzt.

Natürlich freue ich mich auch über Erfahrungsberichte und Tool-Empfehlungen.

Peer Wandiger

7 Gedanken zu „Umfrage erstellen – Tipps, Tools und mehr für professionelle Umfragen“

    • Ich habe mir gerade mal deinen Vorschlag TRICIDER angesehen – auch eine gute Idee, um Vorschläge zu Themen zu sammeln.
      In der Art ist ein Plugin, was ich mir mal bei Codecanyon drüben https://codecanyon.net/item/usernoise-pro-modal-feedback-contact-form/1420436 gekaufthatte; mit einmalig $12 (ich mag keine Abo-Modelle) ist man dabei und hat ein recht umfangreiches Tool von den Usern Vorschläge zu sammeln und/oder bewerten zu lassen usw. Für den Preis, wenn man so die von dir oben genannten Preise ansieht, absolut fair.

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  1. Auch das Stichwort Microinteraktion nicht vergessen. Ich persönlich “hasse” klassische Umfragen inzwischen. Es gibt so tolle Widgets, die wirklich Spaß bringen, da sind mir gelistete Umfragen einfach zu öde. Auch die einfachen “ja” oder “nein” Widgets, die bei der Trump-Wahl überall zu sehen waren, finde ich ganz cool, um schnell eine klare Meinung zu erhalten.

    Beim Thema Marktforschung muss man sich halt immer fragen, wer sich wirklich die Zeit für die Umfragen nimmt und ob Durchschnittswerte am Ende wirklich so repräsentativ sind oder nicht schlichtweg überbewertet.

    Antworten
    • @David
      hast du konkret ein Beispiel bitte für “Es gibt so tolle Widgets” – würde mich interessieren, was du da im Auge hast

      Antworten
  2. Pinpoll (https://pinpoll.com/) ist ein Tool aus Österreich mit guten Ansätzen beim Layout sowie interessanten Features.

    Generell sind meiner Ansicht nach Umfragen einfach schwierig für Webseiten mit kleinen Traffic. Ich vermisse einen Anbieter, der im deutschsprachigen Raum Polls als Tool anbieten und gleichzeitig auch ein Portal zur Verfügung stellen würde, wo alle Umfragen angezeigt werden (mit Weiterleitung auf den Verfasser der Umfrage).

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  3. Hi Peer,
    ich persönlich nutze gerne das amerikanische Umfrage-Tool “Wufoo”. Damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht und kann ich jedem nur empfehlen. Es bietet außerdem sehr gute Schnittstellen zu bspw. Email Marketing Software Systemen.

    Für die meisten ist dieses Tool auch in der Nutzung bis 100 Umfrageteilnehmer im Monat kostenfrei. 🙂

    Beste Grüße
    Tobi

    Antworten
  4. Wir nutzen für Marktforschungsstudien, Mitarbeiterbefragungen und andere Umfrageprojekte meist SoSci Survey. Das Tool bietet eine große Auswahl an Fragetypen und lässt sich bei Bedarf mit ein wenig Programmierkenntnissen auch wunderbar flexibel anpassen. Für nicht-kommerzielle Forschung ist die Software kostenlos nutzbar.
    Bei speziellen Verfahren wie der Choice-Based-Conjoint-Analyse greifen wir aufgrund der einfachen Umsetzung auch gerne auf Tools wie conjoint.ly zurück (das gibt es allerdings nur im nicht gerade günstigen Abo-Modell…).

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