Artikelideen, Inhaltsplanung, zeitlose Artikel und mehr – Blog Case Study Teil 3

Inhaltsplanung, zeitlose Artikel und mehr - Blog Case Study Teil 3Heute geht es im dritten Teil meiner Case Study um die Inhalte in meinem Blog abenteuer-brettspiele.de.

Ich gehe darauf ein, wie ich Artikelideen finde, wie meine Inhaltsplanung aussieht und wie ich mit Zeitmangel und Stress umgehe. Auch auf meinen eigentlichen Schreibprozess gehe ich genauer ein.

Zudem widme ich mich der Frage, ob ich in Zukunft lieber auf zeitlose Artikel oder aktuelle News setzen sollte. Viel Spaß beim Lesen. Über Kommentare freue ich mich natürlich.

Inhaltsplanung mit meinem Blog

Die erste Frage, die sich sicher viele stellen, lautet: Ist bei einem Hobby-Blog eine Inhaltsplanung überhaupt notwendig?

Natürlich nicht zwingend. Wer ausschließlich aus Spaß bloggt, kann das natürlich tun wie er oder sie will. Allerdings habe ich vor meinen Blog erfolgreich zu machen, auch wenn es ein Hobby-Blog ist.

Aus meinen vielen Erfahrungen in den letzten 10 Jahren als Blogger kann ich sagen, dass gute Inhalte das A und O für den Erfolg eines Blogs sind. Da aber Inhalt nicht gleich Inhalt ist, braucht es eine Planung und eine Analyse der eigenen Inhalte.

Zudem kann es bei bei einem Hobby-Blog sehr schnell passieren, dass man das Schreiben neuer Artikel immer weiter vor sich herschiebt und irgendwann kommt dann gar nichts mehr. Auch das kann man mit einer Inhaltsplanung verhindern.

Artikelideen finden
Am Beginn der Inhaltsplanung stehen erstmal die Ideen für neue Artikel. Dabei ist es natürlich sehr hilfreich, wenn man wirklich über ein eigenes Hobby bloggt. Im Gegensatz zu Nischenwebsites ist es bei Blogs auf jeden Fall sinnvoll, dass man für das Thema ein großes Interesse und Leidenschaft mitbringt. Artikelideen kommen dann fast von ganz allein, weil man sich mit dem Thema ja sowieso sehr intensiv beschäftigt.

Allerdings weiß ich aus Erfahrung ebenfalls, dass verschiedene Artikel ganz unterschiedlich ankommen. Bei manchen investiert man viel Zeit und Arbeit und dann liest den Artikel kaum jemand. Andere gehen dagegen recht schnell von der Hand und sind dann später richtige Traffic-Magneten.

Deshalb sollte man sich bei der Findung von Artikelideen auch Gedanken über die potentiellen Leser machen. Ich habe mir dazu einige Fragen gestellt:

  • Welche Artikel mag ich besonders bei anderen Brettspiel-Blogs?
  • Welche Artikel über Brettspiele fehlen mir bisher im Netz?
  • Welche Artikel kommen bei anderen Bloggern und deren Lesern sehr gut an?
  • Welche Videos über Brettspiele haben die meisten Aufrufe?
  • und mehr

Zudem habe ich versucht besondere Artikelideen zu finden, anstatt nur, wie die meisten, Brettspiele vorzustellen bzw. zu rezensieren. Das ist sicher ein wichtiger Bestandteil, aber damit kann man sich keinesfalls von anderen Bloggern absetzen und den eigenen Blog zu etwas besonderem machen.

Es gilt also regelmäßig neue Ideen zusammengetragen und zudem durch die Kombination oder Weiterentwicklung bestehender Inhalte neue besondere Artikelideen zu entwickeln.

Wochenplanung
Bei mir ist es eine relativ lose Inhaltsplanung. Ich trage in meinem Tischkalender die nächsten geplanten Artikel für die aktuelle und vielleicht noch für den Anfang der nächsten Woche ein. Das hilft mir sehr dabei, diese Artikel dann auch wirklich umzusetzen, da ich schon vorher weiß, wann ich welchen Artikel schreiben will. So kann ich mir ein paar Gedanken vorher machen und ggf. notwendige Recherche-Arbeiten durchführen.

Das funktioniert recht gut, auch wenn es sicher nicht immer klappt. Schließlich blogge ich in meiner Freizeit und mit Familie und anderen Verpflichtungen, kommt halt auch mal was dazwischen. In den letzten Wochen war es vor allem das Wetter mit heißen Temperaturen, was meine Pläne etwas durcheinander gewirbelt hat.

Eine längerfristige Planung gibt es bei mir aktuell nicht. Das liegt unter anderem daran, dass es ein Hobby bleiben und nicht zu sehr in Stress und Arbeit ausarten soll. Schließlich möchte ich nicht nur einen Inhaltsplan abarbeiten, sondern darüber schreiben, was mich gerade interessiert. Und so habe ich mit der kurzfristigen Wochenplanung einen ganz guten Mittelweg aktuell gefunden.

Allerdings ist das natürlich wie alles ein Work in Progress. Genauso wie ich meinen Arbeits-Workflow immer wieder anpasse, optimiere und was Neues ausprobiere, so wird sich das sicher auch bei meinem Hobby-Blog verändern.

Zeitlose Inhalte vs. News

Ein besonderer Aspekt bei der Inhaltserstellung ist die Abwägung zwischen zeitlosen Inhalten und aktuellen News-Artikeln.

In so einem produktbezogenen Themenbereich gibt es ständig News und natürlich fällt es oft einfacher, über solche News zu berichten, als einen aufwändigeren Hintergrundartikel zu recherchieren und zu schreiben.

Von meinen eigenen Blogs habe ich allerdings gelernt, dass zeitlose Artikel viel besser sind, weil diese oft noch Jahre später eine Menge Besucher auf den eigenen Blog bringen. So habe ich z.B. hier im Blog Selbstaendig-im-netz.de vor einer Weile meine “Links der Woche”-Artikel eingestellt. Diese haben grundsätzlich Spaß gemacht, waren recht schnell erstellt und über viele Jahre Teil meines Blogs.

Bei der Analyse des Traffics einzelner Artikeltypen habe ich aber gemerkt, dass sich diese “Links der Woche”-Artikel später niemand mehr anschaut. Nur kurz nach der Veröffentlichung waren Besucher darauf unterwegs. Deshalb wollte ich mich in Zukunft lieber auf zeitlose Artikel konzentrieren.

Brettspiel-News
Allerdings ist jeder Blog anders und ich habe in meinem Hobby-Blog bisher einmal die Woche einen News-Artikel veröffentlicht. Das sind vor allem Brettspiel-News, aber hin und wieder auch Kickstarter-News.

Und die Brettspiel-News kommen gut bei meinen Lesern an, gerade wenn diese veröffentlicht werden. Das ist sehr gut, denn gerade zum Start eines Blogs ist Aufmerksamkeit sehr wichtig.

Doch ist das auch langfristig eine gute Idee? Im Gegensatz zu den “Links der Woche” hier auf Selbstaendig-im-Netz.de sind die Inhalte meiner Brettspiel-Newsartikel thematisch 100% passend. Das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt.

Und wenn ich mir die Werte in Google Analytics für die Brettspiel-News Artikel so anschaue, dann sieht das auch gar nicht so schlecht aus:

Ganz gute Werte in Analytics für die Brettspiel-News Artikel

Die Verweildauer ist mit 2:33 Minuten in Ordnung und insgesamt brachten die News-Artikel in der Summe bisher recht gute Aufrufzahlen. Auch die Absprungrate ist okay, im Vergleich zu anderen Beiträgen. Man darf hier ja nicht vergessen, dass so ein News-Artikel eine Reihe von externen Links enthält.

Wenn ich mir den bisher am häufigsten gelesenen Brettspiel-News Artikel genauer anschaue, dann sieht das ebenfalls gut aus:

Der am häufigsten gelesenen Brettspiel-News Artikel

Über die rund 3 Monate, die dieser Artikel nun online ist, bringt er stetig Traffic. Es ist also nicht so, dass dieser nach 1-2 Wochen wieder komplett von der Bildfläche verschwunden ist. Allerdings muss ich natürlich langfristig beobachten und analysieren, ob diese News-Artikel dauerhaft Traffic bringen oder nicht. Alternativ könnte ich aus einzelnen interessanten News ja auch zeitlose Artikel machen, was etwas mehr Aufwand bedeutet, aber ebenfalls eine gute Idee ist.

Eher zeitlose Blog-Artikel
Die Haupt-Artikelart, auf die ich in meinen anderen Blogs setze, sind zeitlose Artikel. Dabei handelt es sich um Fachartikel, die Tipps, Informationen und mehr bieten, dabei aber relativ zeitlos sind. Es sind also z.B. keine aktuellen Tipps zu einer bestimmten Software-Version, sondern eher von technischen und anderen Entwicklungen unabhängige Informationen. Solche zeitlosen Artikel schreibe ich in meinem Hobby-Blog natürlich ebenfalls.

Zudem prüfe ich jede Artikelidee hinsichtlich des langfristigen Interesses seitens der Zielgruppe. Nur weil etwas zeitlos aussieht, kann es dennoch nur von kurzem Interesse sein. Zumindest sollte es eine hohe Wahrscheinlichkeit geben, dass sich jemand dafür auch noch in 1 oder 2 Jahren interessiert.

In meinem Hobby-Blog schreibe ich aus diesen Gründen tendenziell eher zeitlose Artikel. In der Summe bringen diese den meisten Traffic, zumindest so meine bisherige Erfahrung. Dazu gehören z.B. Artikel über Brettspiel-Klassiker, sehr bekannte und empfehlenswerte Spiele, die Brettspiel-Szene allgemein und so weiter.

Dass das funktioniert, zeigen meine bisher erfolgreichsten Artikel in meinem Hobby-Blog:

  1. Brettspiel Angebote und Schnäppchen
  2. Die 10 besten Brettspiele für Einsteiger
  3. Top 20 Brettspiele 2017 – Plätze 10-1

Daran kann man schon sehr gut sehen, was langfristig am besten funktioniert. So gehören natürlich praktische Tipps, Top-Listen und Empfehlungen zu den Dauerbrennern.

Die Artikel zu einzelnen Brettspielen kommen in der Liste weiter unten, auch wenn diese zum Teil immer noch gute Besucherzahlen haben.

Schreiben von Blog-Artikeln

Im Folgenden möchte ich noch darauf eingehen, wie ich die Artikel schreibe. In meinen mehr als 10 Jahren als Blogger hat sich da natürlich ein gewisser Workflow herausgebildet, der mir einfach in Fleisch und Blut übergegangen ist. Das sorgt dafür, dass ich recht schnell beim Schreiben von Artikeln bin.

Dabei gehe ich Schritt für Schritt wie folgt vor:

  1. Idee
    Ich sammle beständig Ideen für neue Artikel und hinterlege diese jeweils als neuen Entwurf in meinem Blog. Dabei ergänze ich meist auch schon den einen oder anderen Quellenlink, wenn es denn welche gibt.
  2. Recherche
    Habe ich mich für die Umsetzung einer Artikelidee entschieden, dann recherchiere ich meist nochmal. Hintergrundinformationen und Fakten, die für den Artikel notwendig sind, trage ich zusammen. Auch eigene Erfahrungen und Tipps zum Beispiel.
  3. Struktur
    Basierend auf den Infos, die ich habe und im Artikel unterbringen will, entwerfe ich die Struktur des Artikel. Das mache ich in Form von Zwischenüberschriften.
  4. Stichpunkte
    Dieses Rohgerüst des Artikels fülle ich anschließend mit Stichpunkten zu den einzelnen Abschnitten. Auf diese Weise ergänze ich mehr oder weniger schon alle Informationen, die in dem Artikel später drin stehen. Anpassungen der Struktur sind natürlich noch möglich.
  5. Schreiben
    Dann geht es ans Schreiben. Viele haben ja genau davor Angst, aber bei mir läuft das in der Regel fast wie von allein. Da ich die Struktur und Stichpunkte schon habe, muss ich nicht auf einem “weißen Blatt Papier” anfangen zu schreiben. Das hilft sehr.
  6. Editieren
    Leider vernachlässigen viele Blogger das anschließende Editieren. Nicht nur für Rechtschreibung und Grammatik ist das zu empfehlen (auch wenn ich da sicher kein Perfektionist bin), sondern auch für die Qualität des Inhalts finde ich das wichtig. Ich schleife den Artikel beim Editieren nochmal glatt, bügle inhaltliche Fehler aus und ergänze ggf. noch etwas wichtiges, was ich vergessen hatte.
  7. Publizieren
    Danach kann der Artikel dann online gehen und ich promote diesen dann auch gleich auf Twitter und Facebook.

Mit diesem Workflow geht das Schreiben von neuen Artikel sehr leicht von der Hand. Allerdings muss jeder seinen eigenen Workflow finden, mit dem er oder sie sich wohlfühlt.

Wieder 11 neue Artikel

Auf Grund des warmen Wetters und einiger Feiertage kam ich nicht so zum Schreiben von neuen Artikeln, wie ich das eigentlich geplant hatte. Es sind wieder 11 Artikel in rund 5 Wochen geworden und auf Grund der Umstände bin ich damit ganz zufrieden.

Hinzu kommt, dass Brettspiele im Sommer zwar auch ein Thema sind, aber doch eher etwas für die kältere Jahreszeit. Man verbringt halt doch mehr Zeit aktiv an der frischen Luft. Deshalb werde ich versuchen, über den Sommer den Schnitt von rund 2 Artikeln pro Woche zu halten.

Traffic-Entwicklung

Der Traffic auf meinem Hobby-Blog entwickelt sich trotz des Wetters weiterhin positiv. Das liegt natürlich vor allem an den Rankings in Google, die weiter langsam aber stetig steigen.

Hier seht ihr die wöchentlichen Besucherzahlen von Google seit dem Start des Blogs:

Traffic-Entwicklung

Schwankungen sind ganz normal und man sieht auch die Auswirkungen der sommerlichen Witterung, aber insgesamt geht es weiter Bergauf. Im Schnitt zwischen 160 und 180 Besucher kommen mittlerweile pro Woche von Google auf meinen Blog. Das nächste Ziel sind 200. 😉

So geht es weiter

Anders als das letzte Mal angekündigt, habe ich die SSL-Umstellung meines Blogs nicht geschafft. Auf Grund des Sommers und der Urlaubszeit werde ich das nun wohl noch etwas verschieben und im Herbst angehen.

Nächsten Monat gehe ich auf die Traffic-Entwicklung meines Blogs ein und schaue mir unter anderem an, wie gut die Werbung auf Twitter und Facebook funktioniert hat.

Feedback und Fragen könnt ihr gern in den Kommentaren hinterlassen. ich würde mich darüber freuen.

Peer Wandiger

14 Gedanken zu „Artikelideen, Inhaltsplanung, zeitlose Artikel und mehr – Blog Case Study Teil 3“

  1. Hallo Peer,
    um Google und die Besucher gleichzeitig glücklich zu machen, bedarf es heute mehr als nur einen 400 bis 800 Wörter Artikel zu schreiben.

    Das ist gar nicht so einfach wenn man es nicht mit System angeht. Dein Artikel kommt da genau richtig.

    Grüße
    Henry

    Antworten
  2. Hallo Peer,
    Danke für deine Tipps. Sehr interessant unter anderem auch weil es sich bei uns um die “gleiche” Nische handelt. ich betreibe den Blog Brettspielelabor in dem es um die Entwicklung von Brett- und Kartenspiele geht und besetze damit sozusagen die Nische in der Nische.

    Mit der Zeit (so nach 3 Jahren) habe ich mich dann auch für Marketing und SEO interessiert und bin damals unter anderem auch deinen Blog gestoßen. Das Thema interessiert mich weniger weil ich daran glaube mit meinen Blog etwas zu erreichen als vielmehr weil mich das Thema einfach interessiert hat. Ich habe so auch wirklich viel über das Internet und Social Media gelernt. Was in einer Welt die dermaßen digital ist, dass sogar Wahlen dadurch gewonnen werden können wirklich sehr von Vorteil sein kann.

    Ich verfolge das hier sehr gerne weiter um noch das ein oder andere für meinen Blog mitzunehmen. Bei dem steht vor allem an die Seitenaufrufe pro Besucher zu optimieren. Ich habe aber auch festgestellt, dass ich unheimlich treue Leser habe. Die Lesen wirklich jeden Artikel aber klicken dadurch natürlich nicht durch die Homepage.

    Antworten
    • Hallo Manuel,
      ich lese euren Blog auch und neuerdings natürlich auch euren Podcast. Sehr interessante Einblicke.

      Viel Erfolg weiterhin.

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  3. Hallo Peer,
    ein sehr interessantes Projekt hast du da.
    Ich tue mich sehr schwer beim Schreiben. Die Recherche des Inhalts ist (fast) kein Problem, aber anschließend einen unterhaltsamen und lesenswerten Text daraus zu formen kostet mich extrem viel Mühe.
    Daher danke für deine Vorgehensweise.

    Bin gespannt wie es mit deinem Blog weiter geht.

    Viele Erfolg

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  4. Hallo Peer,

    welches Tool nutzt Du für die Sammlung der Rechercheergebnisse? Word? Evernote? Ganz was anderes?

    Und mit welcher Software schreibst Du Deine Artikel? Erfasst Du insbesondere die Punkte 3 – Struktur und 4 – Stichpunkte bereits schon in WordPress? Oder nutzt Du dafür Word o.ä.?

    Viele Grüße

    Günter

    Antworten
  5. Ich sammle alle Idee, Informationen, Links etc. direkt in WordPress. Zumindest wenn der Blog läuft. Vor dem Start habe ich in Word Ideen zusammengetragen.

    Die Artikel selbst schreibe ich auch direkt in WordPress. Allerdings mit dem Text-Editor und nicht dem visuellen Editor. Ich brauche einfach meine HTML-Tags. 😉

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  6. Super, das kommt gerade richtig! Bin gerade dabei, meinen Blog aufzubauen und habe jetzt schon eine viel klarere Idee von der Content-Planung! Werde das jetzt mal so auf meine Inhalte anwenden.
    LG Karin

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  7. Hallo Peer,
    Hast du einen Tipp ob und wie lange man zwischen Schritt 4 und Schritt 5 eine “Pause” machen sollte? Ich habe einiges darüber gelesen, dass das Unterbewusstein aus den Stichpunkten bereits Textideen formt, welche einem das Schreiben anschließend erleichtern. Wie lange man diesem Prozess aber mindestens Zeit geben sollte konnte ich bisher nicht herausfinden.

    Viele Grüße

    Antworten
    • Das kann man sicher nicht pauschal sagen. Bei mir hängt es sehr vom Thema ab. Manchmal muss es erst in meinem Kopf reifen und manchmal schreibe ich sofort was dazu.

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  8. Danke für die Tollen Tipps. Ich finde es gut das du diese Themen behandelst. Sonst muss man immer Englische Artikel lesen.

    Liebe grüße

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  9. Punkt 3 und 4 finde ich sehr interessant – gerade auch für oder besser gegen die Angst vor dem weißen Papier 😉 Kenne ich nur zu gut und viel zu oft habe ich dann das Schreiben auf die lange Bank geschoben.
    Aber mit deinen Tipps, resp. gerade Nr. 3 & 4, geht es jetzt auch bei mir viel flüssiger! Danke!

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