Blog-Start, Erfahrungen, Erfolgstipps und mehr

Im heutigen Interview spreche ich mit Mirko, dessen Blog ungefähr so lange wie “Selbständig im Netz” existiert, der aber schon in den 90er Jahren, wie ich auch, viele Erfahrungen im Netz sammeln konnte.

Er spricht über seine “Blog-Arbeit”, Erfolgsfaktoren und Fehler, die man vermeiden sollte.

Zudem geht es unter anderem um die Frage, ob man heute noch einen erfolgreichen Blog starten kann.

Hallo Mirko, bitte stell dich meinen Lesern vor.

Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Computer interessierten mich seit meiner Jugend. Und das waren wilde Zeiten.

Wer in den 1980ern einen C64 hatte und in BASIC programmierte, musste Freunden und Familie erst mal erklären, was ein Computer überhaupt ist; kannte ja kaum jemand. Genau so wenig wie das erste Handy in den 1990ern. “Was will man denn damit?”, “Braucht kein Mensch” waren die Reaktionen.

Als ich nach dem abgeschlossenen Studium der Wirtschaftsinformatik 1996 meine erste Firma gründete und mich “Up2Day Internet GmbH” nennen wollte, fragte die IHK doch allen ernstes: “Internet? Kennen wir nicht. Bitte einen anderen Namen wählen!”.

Somit gehörte ich mit meiner ersten erfolgreichen Webseite Kostenlos.de 1997 (weit vor Google) zu den Internet-Pionieren. Kostenlos.de kam so gut an, dass die Seite einige Preise wie den “Goldenen Computer” der ComputerBild gewann.

Die PC- und Internet-Tätigkeiten kamen auch meinem zweiten Standbein zugute: dem Journalismus. Als Freier Journalist und Fachbuchautor habe ich zahlreiche Bücher und Fachartikel geschrieben. Mittlerweile stehen 42 Bücher von mir im Regal für Verlage wie Sybex, ComputerBild und Stiftung Warentest.

Bücher spielen heute aber keine Rolle mehr in meinem Berufsleben, dafür Apps. Seit 2009 entwickele ich Smartphone-Apps. Die bekanntesten sind “Die Perfekte Eieruhr” und der “Steak Master” (zum perfekten Steakbraten).

Wie bist du zum Bloggen gekommen?

Das Bloggen entstand aus dem Gedanken, dass als Fachjournalist und Buchautor hunderte Artikel von mir gedruckt wurden, diese aber im Grunde nur nutzlos im Regal verstauben. Warum nicht das Wissen anderen online zur Verfügung stellen?

Gesagt, getan: Ich habe einfach meine Artikel durchforstet, die interessantesten herausgepickt, sie für’s Web neu aufbereitet und ins Netz gestellt. Fertig waren 2006 die ersten Blog-Beiträge für tipps-tricks-kniffe.de.

War tipps-tricks-kniffe.de dein erster Blog oder hast du vorher schon Erfahrungen gesammelt?

Erfahrungen mit Internetseiten habe ich seit 1996; einer Zeit, zu der das Internet noch in den Kinderschuhen steckte. Meine erste Firma – die ich dann in Up2Day Telekommunikation GmbH umbenennen musste – entwarf für 1&1 die Internetseite top.de und pflegte sie mit redaktionellen Inhalten.

Darunter sogar Spielberichte zur Fußball-Europameisterschaft 1996. Wir dürften damit die ersten gewesen sein, die im (damals noch unbekannten) Internet Liveberichte brachten.

Kurz darauf entwickelte ich 1997 mit Kostenlos.de das heute noch beliebte Magazin über kostenlose Produktproben, Rabatte und Gewinnspiele. Ein Thema, das immer noch Spaß macht. Hinzu kamen weitere Web-Projekte Gewinner.de, Coolsmiley.de oder eben Tipps-Tricks-Kniffe.de.

Seit wann gibt es deinen Blog und wie hältst du die Motivation dauerhaft hoch?

Tipps-Tricks-Kniffe.de gibt es seit 2006. Allerdings hat es einige Jahre gedauert, bis die Seite bekannt wurde.

In den ersten Jahren hat man Artikel immer mit der Gewissheit veröffentlicht, dass sie kaum jemand zu Gesicht bekommt. Das ist zunächst demotivierend. Ich war mir aber sicher, dass meine Tipps wirklich interessant, gut geschrieben sind und eine Menge Leute interessieren. Das hat die Motivation dauerhaft hoch gehalten.

Hast du eine bestimmte inhaltliche Strategie? Wie setzt du dich gegenüber den vielen anderen Technik-Blogs ab?

Meine Strategie ist von Anfang simpel: Schreibe über Themen und Probleme, die dich selbst interessieren und von denen du Ahnung hast, und verpacke das Ganze in eine leicht verständliche Sprache.

Das Ganze garniert mit Schritt für Schritt-Anleitungen zur Problemlösung. Ohne viel Geplänkel vom Problem zur Lösung. Und – wo notwendig – immer unterstützt durch Grafiken und Screenshots. Oder mit einem Video.

Im Unterschied zu anderen Technikblogs gibt es bei mir kaum News. Bei einigen Technikblogs gibt es ja fast nur noch News und kaum fundierte Fachartikel. Da hat man oft das Gefühl, dass es nur noch darum geht, eine News als erster zu kopieren.

Ich konzentriere mich auf dauerhaft nützliche Tipps mit Mehrwert und mache um News mit einer Halbwertszeit von wenigen Stunden einen großen Bogen. News können andere besser.

Welche Rolle spielen Audio und Video in deinem Blog?

Zu Beginn keine, seit 2010 gibt es aber endlich einen YouTube-Kanal von Tipps-Tricks-Kniffe.de. Mittlerweile gibt es fast 100 Tipp-Videos, die rund 1,2 Millionen mal angeschaut wurden.

Videos mache ich zu Tipps, die etwas kniffeliger sind oder wo das leicht abgewandelte Sprichwort “Ein Video sagt mehr als tausend Worte” Sinn macht.

Welche Marketing-Maßnahmen führst du durch? Wie wichtig ist dir SEO?

Wenig bis gar nichts. Als Marketingmaßnahmen – wenn man es als solche überhaupt sehen kann – setze ich auf die Vernetzung in den sozialen Netzwerken wie Twitter, Facebook und Google+.

Auch SEO spielt bei mir keine Rolle. Ich achte lediglich darauf, Fehler wie Duplicate Content oder defekte Links zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es aber keine SEO-Maßnahmen.

Ich konzentriere mich voll und ganz auf die Inhalte und schreibe nicht für Suchmaschinen, sondern für meine Leser. Ganz nach dem abgedroschenen Motto “Content is King”. Klingt antiquiert, funktioniert aber.

Du verdienst mit deinem Blog Geld. Welche Einnahmequellen setzt du ein und welche funktionieren besonders gut?

Tipps-Tricks-Kniffe.de finanziert sich fast ausschließlich über Werbebanner von Google. Ein kleiner Prozentsatz kommt über Affiliate-Partnerschaften rein, etwa über Amazon-Verkäufe.

Kann man heute noch einen erfolgreichen Blog starten?

Natürlich. Auch dann, wenn ein Themengebiet schon von Blogs besetzt ist.

Warum nicht einen besseren Blog dazu machen? Mit besseren Inhalten, vielleicht einer anderen Ansprache, einem pfiffigen Design und einem persönlichen Touch.

Das Ganze erfordert viel Arbeit und eine Menge Geduld und Spucke. Aber wer die hat, kann es schaffen.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften, die ein professioneller Blogger mitbringen muss?

Spaß, Geduld und Ausdauer.

Spaß, um ein Blogprojekt überhaupt zu starten. Die Freude an einem Thema ist das Fundament für einen Blog. Die Leser spüren, ob man mit Spaß an eine Sache rangeht oder Texte einfach nur runterleiert.

Geduld ist wichtig, um durch das Tief zu kommen, dass unweigerlich nach der Anfangseuphorie kommt. Da schreibt man mit Eifer und Spaß die ersten Blogbeiträge – und keine Sau scheint’s zu interessieren. Es dauert einige Zeit, bis Suchmaschinen und die Leser einen neuen Blog wahrnehmen.

Ausdauer ist wichtig, um genau in dieser Phase das Ganze nicht einschlafen zu lassen, sondern das Tempo beizubehalten. Auch wenn es schwierig ist, weiterhin jeden Tag oder jede Woche zu bloggen, sollte man die Ausdauer mitbringen, mit genau so viel Elan weiterzumachen wie zu Beginn.

Zum Schluss würde ich mich über deine wichtigsten Tipps für neue Blogger freuen?

Wichtig ist eine vernünftige WordPress-Installation. Worauf man nach der Installation achten sollte, ist auf der Seite blogtrainer.de gut beschrieben.

Das sollte es in Sachen Technik für neue Blogger aber auch schon gewesen sein. Ich empfehle, danach nicht mehr zu sehr auf die Technik zu schielen, sondern sich auf die Inhalte zu konzentrieren. Statt WordPress-Spielereien sollten die Inhalte im Vordergrund stehen.

Beim Schreiben ist wichtig: einfach “frei Schauze” so schreiben, wie man etwas auch Freund, Ehefrau oder den Eltern erzählen würde. Ehrlich, subjektiv und ruhig mit Macken und Fehlern. Das macht sympathisch und ist authentisch. Die marketing-verseuchte sterile und langweilige Hochglanz-Katalogsprache überlassen wir lieber den Konzernen.

Danke Mirko

für das Interview.

Peer Wandiger

16 Gedanken zu „Blog-Start, Erfahrungen, Erfolgstipps und mehr“

  1. Sehr schönes Interview, Statement zum Thema bloggen.

    Heute gibt es viele Möglichkeiten eine Seite schneller einem breiten Publikum bekannt zu machen, auf der anderen Seite wollen das auch viele andere.

    Dennoch denke ich, dass es heute einfacher ist einen Blog ins laufen zu bringen als in den Anfangszeiten des Internet (schon alleine die Technik um die Erstellung einer Homepage ist um Welten einfacher).

    Meine Erfahrung ist ebenfalls die, dass der lockere Schreibstil und weniger der “geschäftsmäßige” Schreibstil gut ankommt.

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  2. Ich habe TT&K des öfteren als Beispiel genommen, wenn ich mich gegen die Nischenstrategie ausgesprochen habe. Aufmerksam wurde ich auf den Blog schon vor Jahren, weil er bei der Bloggerei mit ganz oben geranked ist. Diese Seite ist für mich der Beweis, dass viele Leute mit der Nischenstrategie nur ihre Zeit vergeuden.

    Der Traffic der meisten Blogs kommt eh über Google und das sind meist Leute, die eine Lösung für EIN einziges Problem suchen. Sie lesen einen Artikel und kommen dann nie wieder. Daher ist es meiner Meinung nach egal, ob man einen Nischenblog aufzieht oder eine Art Gemischtwarenladen – wichtig ist nur der Content.

    Und Mirko sagt es selber: eine gute Seite braucht kein großartiges SEO um sich durchzusetzen.

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  3. Spaß, Geduld und Ausdauer – hier stimmte ich Mirko voll und ganz zu. Kein Blog wird über Nacht erfolgreich und dies wird nach meiner Meinung auch in Zukunft nicht passieren, dessen sollten sich gerade Blogger-Neulinge immer bewusst sein.

    Viele Grüße,
    Robert

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  4. Ich finde SEO ist nach wie vor sehr wichtig. Nur mit gutem Content aber ohne SEO schafft man es vielleicht mit so einer großen Seite für kleinere aber ist SEO Pflicht!

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  5. Endlich einer der die Wahrheit spricht. SEO, Eigenvermarktung und Technik sind zwar Themen mit den sich jeder Blogger ein wenig beschäftigen muss, aber in erste Linie sollte die meiste Arbeit (geschätzte 85 bis 90%) in neue Artikel gesteckt werden.

    @Bernd,

    SEO ist halb so wichtig wie die meisten SEO Gurus uns alle weismachen wollen. Klar sollte man sich keine Schnitzer erlauben in diesen Bereich, aber wer mit mit viel SEO Maßnhamen möglichst schnell viele Leser zu erreichen, der ist leider auf den Holzweg.

    Was nützt es wenn mit viele SEO Maßnahmen eine Besucher vorbeischaut, diese aber schnell erkennt das vom Inhalt nur wenig vorhanden ist.

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  6. Hallo Peer/Mirko!

    Toll, etwas von den “alten Hasen” zu lernen! Ich finde es in der heutigen SEO-fixierten Zeit besonders wichtig immer im Kopf zu behalten, dass wir letztendlich für Menschen schreiben und nicht für die Google Bots…

    Tolles Interview, dass einen nochmal dran erinnert, warum man eigentlich bloggt!

    Danke dafür!

    Thomas

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  7. Mein Gott falls Mirco die ganzen Domains immer noch gehören könnte er wahrscheinlich vom versteigern dieser leben ????

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  8. Dass Artikel einfach nicht gelesen werden am Anfang kenn ich nur zu gut bzw. auch das demotivierende Gefühl, dass die Seite schlichtweg einfach noch zu neu ist. Das Gute, im Verlauf der Zeit rankt sie ja nun mal einfach viel besser und die ganzen Mühen, die man sich irgendwann zum Start gemacht hat, werden dann irgendwann doch noch mit Besuchern belohnt. 🙂

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  9. Hi Peer,

    lese nun auch schon lange mit und das verblüffende was ich finde, man hört von jedem den du Interviewst, das dass wichtigste ist durchzuhalten. Wenn man dann aber wiederum veröffentlichte zahlen von dir sieht, z.B. wieviele Blogger in den letzten 7 Tagen was veröffentlich haben, glaube das waren dann nur 1%, denke ich mir nur, sobald man wirklich einfach am Ball bleibt und weiter nach Konzept macht, kann man wirklich viel mit einem Blog erreichen.

    Aber es hat natürlich auch was gutes, dass nicht jeder soviel Geduld und Ausdauer hat, sonst hätten wir es um einiges schwieriger =)

    Lg

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  10. @ Tamara
    Das sehe ich genauso. Wer Durchhaltevermögen beweist, hat schon einen Großteil der Konkurrenz hinter sich gelassen,

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  11. Hallo zusammen,

    danke für das tolle Feedback. Das freut mich.

    @Tjark
    Der Wert einer Domain wird m.E. häufig überschätzt. Zu Beginn des Internets konnte man gute Namen noch gut versteigern. Heute weniger; nicht zuletzt weil es inflationär viele Top-Level-Domains gibt. Und der Domainname ist eigentlich nicht mehr sooo wichtig ist; der Inhalt zählt. Mein tipps-tricks-kniffe.de ist ja auch eher ein Zungenbrecher und wenig elegant. 😉

    Viele Grüße,
    Mirko

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  12. @Mirko:
    Ich glaube eher, dass Tjark den Verkauf der Seiten als Ganzes meint, inklusive der Inhalte – nicht nur die Domain. Wenn ein Webprojekt im Monat 1.000 Euro abwirft, dann kann man sowas bestimmt für mindestens 24.000 EUR verkaufen, weil sich der Kauf für den Kunden nach 2 Jahren schon rentiert. Wenn dieser das Projekt sogar noch verbessern kann, dann rentiert es sich schon viel eher. Das ist ein angemessenes Risiko, das manche Leute sicher bereit sind einzugehen.

    Das ist wie beim Verkauf eines etablierten Dienstleistungs-Unternehmens. Man kauft nicht nur das Anlagevermögen mit den paar Computern und Telefonen für 5.000. Nein, man bezahlt 100.000 Euro für den bereits vorhandenen Kundenstamm.

    Und wenn es nicht das ist, was Tjark gemeint hat, dann nimm es mit als Anregung.
    Wer weiß, vielleicht könntest du schon längst in der Karibik sitzen und die “Rente” genießen und weißt es gar nicht 🙂

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  13. @Peter,

    Hallo Namensvetter 🙂

    Zwar könnte man eine gut gehende Seite auch verkaufen und die von dir genannte Summe = 2Jahre Einnahmen stimmt aber leider nur in die Theorie überein.

    Zwar wird häufig behauptet dass, Webprojekte diesen Kaufpreis wert sind, aber man muss erst ein Käufer finden der auch bereit ist so eine Summe zu zahlen.

    Und genauso wie die reine Wert von eine gute Domain Name inzwischen zurück gegangen ist, so verhält es sich mit Webseiten.

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  14. Ich glaube die Strategie, weniger auf News und mehr auf ‘langlebige’ Inhalte zu setzen, ist gut. Die Inhalte bleiben länger ‘frisch’ und der Blog kann auch mal ein paar Tage ohne ständigen Nachschub an neuen Posts laufen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich das bei der Google-Suche positiv auswirkt, weil man bei eher ‘zeitlosen’ Begriffen gefunden wird, bin aber ‘SEO-Laie’ 😉

    @Peer: ich habe deinen Blog vor ein paar Tagen entdeckt, da ich mich auch zur Zeit mit dem Aufbau einer (nebenberuflichen) Selbstständigkeit im Netz beschäftige (unsicherer Arbeitsplatz, Plan B). Ich lese ihn gerade vom ältesten zum jüngsten Post hin durch, meistens einen Monat pro Tag, um exemplarisch an deiner Geschichte mal den Werdegang eines ‘Web-Unternehmers’ nachzuverfolgen. Er gefällt mir bisher sehr gut (bin jetzt bei August 2008) und ich hoffe, ich kann viel von dir lernen. Schön, dass du so offen berichtest!

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  15. @Peter

    Hallo zurück Namensvetter 🙂

    also die Zahlen von oben, die waren nur Beispielhaft und willkürlich. Wie viel man im Endeffekt bereit ist für ein laufendes Projekt auszugeben, das ist immer abhängig von der Risikobereitschaft des jeweiligen Investors.

    Klar! Man muss erst nen Käufer finden, aber es ist auf jeden Fall so, dass ein Projekt wie TT&K mehr Wert hat als nur den Domainnamen. Der Blog macht bestimmt noch für ein Jahr (oder mehr) paar Hundert Euro im Monat – selbst, wenn Mirko von einem Tag auf den anderen das Schreiben aufhören würde.

    Bei so einer sicheren Einnahmenquelle, da findet sich bestimmt schnell jemand, der bereit ist den “Laden” zu übernehmen und dafür einen guten Preis hinzulegen.

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  16. Hi, das Interview spiegelt denke ich viele Blogger in ihrem Wunsch wider, mit ihrem Hobby Geld verdienen zu können. Ich kennen einige Blogger und von denen verdient niemand so viel Geld, dass er davon leben könnte. Ich denke es liegt daran, dass sie ihre Blogs auch nur als “Hobby” betreiben, sich also nicht wirklich 12 h am Tag mit Artikeln und Vermarktung beschäftigen. Ich denke insbesondere der letzte Punkt ist ausschlaggebend für einen anhaltenden Erfolgt in diesem schnelllebigen Markt…

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