In diesem zweiteiligen Gastartikel geht es um den günstigen Einstieg in den E-Commerce. Deshalb werden hier die Möglichkeiten und Varianten vorgestellt, die man bei der Auswahl eines Shop-Systems hat.
In Teil 1 des Gastartikels geht es um unter anderem um den Auswahlprozess und die Frage, ob man lieber eine Software as a Service oder eine selber gehostete Lösung nutzen sollte.
Wer selbst Unternehmer ist und sich noch an seine Zeit als Existenzgründer erinnern kann, oder gerade mitten in der Existenzgründung steckt, der weiß, dass man in dieser Zeit eine Menge verschiedener Baustellen hat.
Businessplan erstellen, Unternehmensform auswählen, die Gründung an sich, die Produktbeschaffung – das sind alles Teile im Prozess der Existenzgründung die Zeit und vor allem Geld kosten.
Umso schwieriger ist es dann, wenn Sie als Teil Ihrer Verkaufsstrategie einen Online-Shop als zusätzlichen Vertriebskanal oder gar als primären Vertriebskanal nutzen möchten. Denn wenn Sie bereits von ein paar Agenturen Angebote eingeholt haben, werden Sie sicherlich festgestellt haben, dass ein Online-Shop vor allem eines sein kann – teuer und aufwändig.
Da Sie aber gerade in der Gründungsphase ja noch die ganzen anderen Baustellen haben, um die Sie sich zwangsläufig kümmern müssen, möchte ich Ihnen im Folgenden verschiedene Möglichkeiten für den Aufbau eines Online-Shops vorstellen und auch gezielt auf die Faktoren Aufwand und Kosten eingehen.
Denn auch wenn Sie eine Menge “teurer” Angebote erhalten haben, kann ich Sie beruhigen: Ein Online-Shop kann, technisch betrachtet, relativ schnell und einfach aufgebaut werden, sofern man selbst eine gewisse Kompromissbereitschaft an den Tag legt und sich am Anfang nicht auf Details einschießt.
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