Eigentlich brauchen wir darüber gar nicht mehr zu diskutieren, dass ein Online-Portfolio für einen Fotografen ein absolutes Must-Have ist.
Es gibt sicherlich noch ein paar Ewig-Gestrige, die der Meinung sind, dass ein aufwändiges Portfolio im Netz mehr mit Profilneurose denn mit Profilierung zu tun hat.
Ja, es kommt gar das Argument: “Wer fotografiert, hat keine Zeit für dieses Online-‘Gedöns’. Wer Zeit hat, wochenlang an seinem Onlineauftritt zu feilen, hat zu wenig Aufträge und taugt als Fotograf nichts.”
Das mag vor zehn Jahren gegolten haben. Das mag für die ganz Großen der Fotografieszene gelten. Doch für Otto-Normalfotograf, der sich mit seinem Business behaupten will, gilt das garantiert nicht.
Heutzutage erfolgt fast alles online und es gehört einfach zum Geschäftsalltag, dass man sich als Fotograf im Netz präsentiert um Kunden zu informieren, zu beeindrucken und Aufträge zu bekommen.
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