Wie sich Startups unter Platzhirschen behaupten – 8 Tipps für Gründer

Dieser Beitrag wurde von Thorsten Kucklick verfasst, der sich auf DigitalBetrieb.de mit Strategien, Tools und Experimenten zum virtuellen Unternehmen befasst.

Ist die schiere Größe etablierter Unternehmen eine Bedrohung?
Kann sein, allerdings eher eine Bedrohung für die Dickschiffe selbst.

Startups, Solopreneure und kleine Unternehmen können der Landschaft aus Industrie und Großagenturen immer gelassener entgegensehen. Denn auch sie können große Räder drehen und sich im Wettbewerb mit den Platzhirschen behaupten – mit den richtigen Tools, Outsourcing beziehungsweise Einkauf von Leistungspaketen, und einer weitgehend virtuellen Organisation.

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QR Codes – Der neueste Marketing-Trend

Vor einer Weile erhielt ich einen Brief ohne Absender.

Als ich ihn öffnete, sah ich ein regelrechtes Pixel-Wirrwarr.

Natürlich wusste ich, mit was ich es zu tun hatte und nach dem Scan mit meinem iPod Touch, leitete mich der dabei erzeugte Link auf die Blogparade “Sind QR-Codes adäquate Werbemittel?” gelandet.

Eine gelungene Aktion, die aber auch klar aufzeigt, wo die Grenzen des QR-Codes liegen.

Im heutigen Artikel soll es deshalb um QR-Codes gehen. Ich stelle diese vor, zeige Vor- und Nachteile und gebe Tipps für eigene QR-Code Aktionen.

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Google für Selbständige – Mehr als nur eine Suchmaschine – Teil 1 Marketing und Büroarbeit

Google für Selbständige - Mehr als nur eine SuchmaschineIn den Augen vieler Existenzgründer und Selbständiger ist Google vor allem eine Suchmaschine.

Auch wenn die Suche das wichtigste Standbein von Google ist, so ist man doch weit mehr als das.

Mittlerweile bietet Google eine Vielzahl an Services und Tools, welche auch für Selbständige und Unternehmen interessant sind und mehr oder weniger stark genutzt werden.

Ich stelle in diesem Artikel einiges Services von Google vor und gebe Tipps, wie Selbständige diese nutzen können.

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Die neuen Marketing- und PR-Regeln im Web 2.0 – Buchbesprechung

Die neuen Marketing- und PR-Regeln im Web 2.0Wenn man als Unternehmen oder Selbständiger nicht so internetaffin ist, dann sind die ersten Schritte ins Web 2.0 recht schwer.

Im Buch von David Meerman Scott geht es um genau diesen Einstieg.

Der Autor erläutert auf über 400 Seiten, wie man das Social Web, Blogs, Podcasts etc. für das eigene Business nutzen kann.

In diesem Artikel möchte ich das Buch heute vorstellen.

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Wie man sich als Freiberufler optimal präsentiert – Gute Arbeit ist die beste Werbung

Im heutigen Gastartikel von Daniel Schunk von flyerpilot.de geht es um die Außendarstellung von Freiberuflern.

Eine dieser Fragen, die man sich als Freelancer öfter stellt ist die, wie man sich gegenüber Interessenten und Kunden am besten verkauft, um aus der Masse hervorzustechen.

Eine Webseite hat heutzutage fast jeder und selbstverständlich sollte diese ebenfalls optimal für die professionelle Präsentation der eigenen Tätigkeit genutzt werden. Für jemanden, der Programmierer ist, ist das mitunter ein K.O Kriterium, wenn er eine mittelmäßige Webseite betreibt. Verschenktes Potenzial, denn diese Plattform bietet sich für ihn geradezu an, weil seine Interessenten ihn dort suchen werden.

Nicht jeder jedoch, hat die Möglichkeit sich und seine Arbeit auf diese Weise optimal in Szene zu setzen, ist vielmehr auf den persönlichen Kundenkontakt angewiesen und darauf etwas zu seinen Referenzen und Arbeitsproben zu sagen.

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Ängste, Probleme und Sorgen im Marketing nutzen

Vor kurzem habe ich im Blogprojekt.de-Newsletter das Thema “Ängste und Sorgen für mehr Traffic nutzen” behandelt.

Dazu gab es verhältnismäßig viele Kommentare, die von “zustimmend” bis zu “abstoßend” reichten.

Deshalb dachte ich mir, dass es sicher ein gutes und wichtiges Thema für einen Artikel ist.

Wie kann und sollte man die Ängste, Probleme und Sorgen der eigenen Zielgruppe im Marketing nutzen und was sollte man nicht tun.

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