Eine gescheiterte Selbständigkeit muss kein Beinbruch sein. Mein heutiger Interview-Gast hat sich zum zweiten mal selbständig gemacht und ein Startup gegründet.
Ich spreche mit ihm über seine Erfahrungen, den Wert von Planungen, Networking und vieles mehr.
Das sehr lange Interview enthält viele interessante Einblicke.
Eigentlich heißt die Blogparade, an der ich mit diesen Artikel teilnehme, Papa kann auch stillen. Allerdings fand ich das als Überschrift dann doch nicht ganz so passend. 😉
Was es mit dieser Blogparade auf sich hat und warum ich daran teilnehme, erfahrt ihr im Folgenden.
Zudem schreibe ich über meine Erfahrungen mit der Selbständigkeit und dem Elterndasein.
Ich betreibe mein Business noch immer ganz allein und dennoch schaffe ich eine Menge.
Da immer wieder Leser fragen, wie ich das alles hinbekomme, ohne 24 Stunden durchzuarbeiten, möchte ich in diesem Artikel ein paar Einblicke und Tipps geben.
Zudem gehe ich generell auf das Thema Zeitmanagement ein.
Du kennst das sicher. Du hast eine gute Idee für ein neues Projekt. Du machst dir reichlich Gedanken über die Durchführbarkeit, über die Nachhaltigkeit und vielleicht auch über die Monetarisierbarkeit.
Du merkst, dass du Spaß daran hättest, deine Ideen anzupacken. Du bist motiviert. Du willst starten. Aber du tust es doch nicht. Wie kommt das?
Du findest Ausreden – wenn auch im Unterbewusstsein. Für dich gibt es verschiedene Gründe, warum du dein neues Vorhaben erst morgen startest. Oder nächste Woche. Oder nie.
Der erste Schritt zum Starten deines neuen Projektes ist der wichtigste – und doch erscheint er am schwierigsten.
Die nachfolgenden fünf Dinge halten dich vom Starten deines Vorhabens ab. Wie du die Gedanken daran loswerden kannst, liest du in den folgenden Absätzen.
Irgendwann ist jeder einmal dran, auch wenn man sich selbst zu den freizeitarmen Workaholics zählt.
Urlaub, und damit Abstand vom täglichen Geschäft, ist nicht nur wichtig um sich zu erholen und neue Kraft zu tanken, sondern auch um sich inspirieren zu lassen.
Nun ist das mit dem Urlaub ja gerade in der beruflichen Selbständigkeit so eine Sache. Niemand zahlt einem Urlaubsgeld, man meint ständig erreichbar sein zu müssen und hat ohnehin immer etwas zu tun. Trotzdem, mindestens ein- bis zweimal im Jahr sollte man sich eine längere Auszeit vom Geschäftsalltag gönnen, auch wenn man sonst immer artig seinen “freien” Tag einhält. Erst mehrtägige Auszeiten führen zu spürbarer Erquickung von Geist und Körper.
Doch der theoretisch schönste Urlaub nützt rein gar nichts, wenn man in Gedanken immer beim Business ist. Und das wiederrum ist vor allem dann der Fall, wenn man die eigene Abwesenheit nicht ausreichend vorbereitet hat. Deshalb behandelt dieser Artikel die wichtigsten Punkte, die genauso zur Urlaubsvorbereitung gehören wie das Kofferpacken.