Existenzgründer müssen sich mit so vielen Dingen beschäftigen, dass teilweise die naheliegenden Anforderungen vernachlässigt werden.
Eine korrekte Rechnung gehört dazu.
Was man bei der Erstellung einer Rechnung an einen Unternehmenskunden beachten muss und welche Fehler man vermeiden sollte, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Wer eine eigene Website betreibt oder im Social Web aktiv ist, muss in Deutschland viele rechtliche Anforderungen beachten.
Im heutigen Interview spreche ich mit Rechtsanwältin Simone Rosenthal über die rechtlichen Herausforderungen für einen zeitgemäßen und grenzüberschreitenden Internetauftritt.
Darin geht es unter anderem um Datenschutz, Fallstricke im Social Web, Cookies, Fotos, Videos und mehr.
Das sind nicht unbedingt schöne, aber sehr wichtige Themen und man sollte sich damit Beschäftigen, um teure Abmahnungen zu vermeiden.
Dass Bilder und Videos dem Urheberrecht unterliegen und man diese nicht einfach auf der eigenen Website nutzen darf, sollte sich inzwischen herumgesprochen haben.
Trotzdem bin ich immer wieder erstaunt, wie viele Blogger und Webmaster fremde Bilder einbinden.
Urheberrechtsabmahnungen können sehr teuer werden und diese treffen nicht nur professionelle Websites.
In diesem Artikel möchte ich meine Erfahrungen und Tipps an euch weitergeben, wie man Fotos und Videos möglichst rechtssicher nutzen kann.
Immer mehr hat man als Selbständiger im Netz das Gefühl, dass man mit einem Bein wenn schon nicht im Knast, aber zumindest in der nächsten Abmahnung steht.
Im Zuge der gesteigerten Bedeutung des Internets für das täglichen Leben und natürlich auch für die Wirtschaft, hat die Professionalisierung des Internets dazu geführt, dass aus dem früher mal eher etwas rechtsfreiem Raum (auch wenn er dies nicht wirklich war), ein Minenfeld entstanden ist.
Als Betreiber von Website und Blogs und auch als Nutzer von Social Media Angeboten muss man sehr darauf achten, keine rechtlichen Fehler zu begehen, die teuer werden können.
Als Hilfe gibt es nun unter anderem das Buch “Social Media Marketing & Recht”. Ich habe mir den Wälzer angeschaut und möchte diesen heute vorstellen und klären, ob es auch für Blogger und Website-Betreiber interessant ist.
Das kam überraschend. Google hat den bisher vorhandenen Hinweis “Anzeige” aus seinen AdSense-Textanzeigen entfernt und dafür einen Link “Datenschutzinfo” eingefügt.
Warum das nicht so clever war und warum man als AdSense-Nutzer nun reagieren sollte, erläutert dieser Artikel.
Der Datenschutz im Internet wird ein immer stärker diskutiertes Thema. Nun schimpfen viele auf Politiker und Co. und werfen diesen fehlende Medienkompetenz vor.
Ich möchte hier nicht in den allgemeinen Tenor einstimmen, auch wenn es natürlich immer auch wieder mal Gesetze gibt, die einen nur mit dem Kopf schütteln lassen.
So ein Beispiel wird gerade wieder aktuell. Es handelt sich um die Cookie-Richtlinie der EU, welche bereits 2009 auf den Weg gebracht wurde und nun auch in deutsche Recht umgesetzt werden muss.
Was sich dahinter verbirgt und welche Konsequenzen dies für Website-Betreiber mit sich bringen könnte, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Im heutigen Gastartikel von Eike Rossow geht es um die Rechtsschutzversicherung und auf welche Dinge man vor dem Abschluss achten muss.
Recht haben und Recht bekommen. Das sind oft zwei verschiedene Paar Schuhe.
Immer häufiger versuchen die Deutschen, ihre Ansprüche vor einem Gericht einzuklagen. Doch was viele nicht beachten: Der Kampf vor Gericht ist oft teuer, gerade wenn es um einen hohen Streitwert geht.
Dabei fallen vor allem die eigenen und bei einer gerichtlichen Niederlage sogar die Anwaltskosten der Gegenpartei ins Gewicht. Aus diesem Grund schließen immer mehr Deutsche eine Rechtsschutzversicherung ab.
Doch gerade bei dieser Art der Versicherung gibt es einiges zu beachten, damit man im Falle einer gerichtlichen Auseinandersetzung die Kosten eines Rechtsstreits, trotz Versicherung, nicht selbst tragen muss.