Wer sich selbständig macht, muss sich mit vielen Themen beschäftigen, aber die Steuern gehören dabei für die meisten nicht unbedingt zur Lieblingsbeschäftigung.
Dennoch ist es wichtig, dass man sich mit diesem Thema frühzeitig auseinandersetzt und auch später den Überblick behält.
Auf was man dabei besonders achten sollte und wie meine eigenen Erfahrungen damit sind, erfahrt ihr im Folgenden.
Eigentlich könnte alles so einfach sein, wenn es nach dieser Grundregel des Zeitmanagements geht: Gleichartige Arbeiten zusammenfassen, hintereinander und ohne Unterbrechungen abarbeiten. Die Realität in den Büros dieser Welt sieht leider anders aus. Ständig wird man abgelenkt von fragenden Kunden, dem aufblinkenden Postfach oder sturmklingelnden Telefon.
Und wenn einen schon nicht die anderen vom effizienten Arbeiten abhalten, dann entführen wir uns selbst gerne in die Tiefen des World Wide Webs oder verheddern uns in unnötiger Detailverliebtheit. Zeitfresser sind wie kleine Monster, die überall lauern. In der Regel sind sie dafür verantwortlich, dass wir am Ende des Tages trotz Überstunden das Gefühl haben, nichts geschafft zu haben.
Um eins gleich vorwegzunehmen: Alle Zeitkiller wird man niemals ausschalten können. Damit du in Zukunft dennoch deine Arbeitsproduktivität steigern kannst, habe ich für dich die sechs größten Zeitdiebe entlarvt und nenne gleich Strategien, wie du mit ihnen umgehen kannst.
Wer sich im Internet selbständig macht, hat schon ziemlich am Anfang 2 wichige Entscheidungen zu treffen.
Zum einen betrifft es den Firmennamen, obwohl Einzelunternehmer eigentlich gar keinen haben.
Zum anderen ist die Wahl einer passenden Domain wichtig, bei der es ebenfalls einiges zu beachten gibt.
Um diese zwei Entscheidungen und wie diese zusammenhängen geht es im heutigen Tipp und natürlich gehe ich auch wieder auf meine eigenen Erfahrungen ein.
Der Traum von der Selbstständigkeit geht meistens mit einem Freiheitsgefühl einher: Endlich hat man keinen Chef mehr und ist in vielen Fällen nur noch für sich selbst verantwortlich! Wäre da nicht das Thema Geld…
Ein Angestellter erhält sein Gehalt meistens pünktlich zum Ersten eines Monates – ohne Abzüge. Als Selbstständiger sind es Überweisungen seitens Eurer Kunden, die dieses “Gehalt” ausmachen.
Zahlen die Kunden nicht, so kann man schnell selbst Richtung Zahlungsunfähigkeit wandern, denn Rechnungen wird man selbst nach wie vor bekommen und auch begleichen müssen.
Doch was macht man, wenn die Kunden einfach nicht zahlen? Zu diesem Thema möchte ich Euch ein paar wichtige Tipps aus der Praxis geben, damit das Thema Zahlungsausfall nicht zum dauerhaften Wegbegleiter Eurer Selbstständigkeit wird.
Als ich Mitte der 90er Jahre angefangen habe mich für das Internet zu interessieren, gab es überhaupt keine rechtliche Regelungen, die man beachten musste. Zumindest war es einem nicht bewusst.
Und selbst vor 8 Jahren, als ich mich selbständig gemacht habe, war das noch recht entspannt. Man hatte ein Impressum? Gut, das reicht.
Doch die rechtlichen Anforderungen sind seitdem immer höher geworden bzw. sie werden konsequenter durchgesetzt. Deshalb ist es wichtig, dass man es Selbständiger genauer darauf achtet, um keinen teuren Ärger zu bekommen.
Als Selbständiger im Netz hat man zwangsläufig mit Technik zu tun.
Ohne einen Computer kann man nicht online arbeiten und je nach der genauen Tätigkeit, benötigt man noch das eine oder anderen technische Gerät mehr.
In diesem Tipp für Selbständige gehe ich darauf ein, wie wichtig die Technik für den Erfolg ist und was man dabei achten sollte. Natürlich schildere ich auch meine eigenen Erfahrungen.
Als Selbständiger gibt es man meist Gas und arbeitet so viel wie es geht.
Schließlich gilt es gerade zu Beginn erstmal ein Einkommen aufzubauen und auch später will man neue Projekte umsetzen und bestehende Kunden zufriedenstellen.
Leider kommt dadurch bei vielen die notwendige Reflektion über die eigene Selbständigkeit zu kurz. In diesem Artikel geht es genau darum.