5 Praktische Tipps für die Kunden-, Auftrags- und Rechnungsverwaltung

Im Folgenden geht es um das Schreiben von Angeboten und Rechnungen und wie man z.B. durch Online-Rechnungen Geld und Zeit sparen kann. Software as a Service (SaaS) ist das Zauberwort und mittlerweile gibt es solche Anbieter in vielen Bereichen, eben auch für Rechnungslegung usw.

Über hilfreiche und webbasierte Tools für wiederkehrende Aufgaben wie die Kunden- und Rechnungsverwaltung wird viel geschrieben. Vor allem kleine Firmen und Selbstständige können vom Modell der Mietsoftware (software as a service) profitieren: Die Tools sind online sofort verfügbar und überwiegend sehr kostengünstig zu nutzen. Dabei erleichtern sie den Arbeitsalltag und helfen, den Überblick über Dokumente und Geschäftszahlen zu behalten.

Die folgenden Tipps zeigen, wie man Zeit, Kosten, und Nerven bei der Rechnungs- und Kundenverwaltung sparen kann, und was sie bei der Auswahl eines Produktes beachten sollten.

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Nach dem Urlaub – Wie Selbständige optimal wieder in den Arbeitsalltag kommen

Es ist möglich, als Selbständiger Urlaub zu machen.

Allerdings bedarf es meist deutlich mehr Vorbereitungen als bei Angestellten. Welche Erfahrungen ich gemacht habe und welche Tipps ich für die Urlaubsplanung von Selbständigen geben kann, erfahrt ihr im Artikel “Urlaubsplanung für Websites und Blogs

Was aber ist, wenn der Urlaub vorbei ist? Wie kommt man am besten wieder in den Arbeitsalltag rein und welche Tipps und Tricks gibt es, um das möglichst reibungslos zu schaffen?

In diesem Artikel möchte ich eigene Erfahrungen und Tipps geben, wie man nach einem Urlaub wieder problemlos in den Arbeitsalltag startet.

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Berufsbegleitendes Studium

Im heutigen Gastartikel “Berufsbegleitendes Studium” schreibt Marcel Bender über die Möglichkeiten nebenberuflich Qualifikationen zu erwerben. Marcel hat viele Jahre in einer Hochschule gearbeitet und dort auch Studienberatungen für berufsbegleitende Studiengänge durchgeführt.

Gemeinsam mit einem Freund möchte er sein Wissen und die in zahlreichen Gesprächen gemachten Erfahrungen nun auch allen, die sich für ein Abendstudium oder Fernstudium interessieren, zugänglich machen. Hierfür hat er das Portal Studieren-Berufsbegleitend.de gegründet.

Das Thema “Lebenslanges Lernen” wird seit vielen Jahren von Politikern und Bildungswissenschaftlern gleichermaßen beworben. Nicht zuletzt durch die sogenannte Bologna-Reform, bei der die Einführung des Bachelor-Master-Systems beschlossen wurde, ist eine neue Struktur beim Thema Weiterbildung zu erkennen. Die Lernzeiten werden immer unabhängiger voneinander: Erster Studienabschluss mit 22, der zweite (höhere) Abschluss mit 35 Jahren – nicht wie früher “einmal Diplom – für immer fertig”.

Viele Studienabsolventen steigen mit dem Bachelorabschluss ins Berufsleben ein und möchten nach ein paar Jahren Berufserfahrung dann den Master im Teilzeitstudium erlangen. Wer sich aber direkt nach dem Bachelorstudium oder nach ein paar Jahren im Berufsleben selbständig macht, der konzentriert sich meist nur noch auf seine Firma und schiebt die eigene Weiterbildung auf die lange Bank. Dabei ist auch für Selbständige das Thema “Lebenslanges Lernen” nicht unwichtig. In diesem Artikel gehen wir daher allgemein auf ein berufsbegleitendes Studium ein, die Unterschiede für Nicht-Akademiker und Akademiker, sowie auf die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzierung des berufsbegleitenden Studiums. Und da wir wissen, dass es Überwindung kostet, neben einem eigenen Business noch ein Studium “nebenher” zu absolvieren, geben wir zum Schluss noch ein paar Denkanstöße.

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Urlaub trotz Selbständigkeit – Skype intelligent im Urlaub nutzen

Der nachfolgende Gastartikel zur Nutzung von Skype im Urlaub stammt von Dennis Hundt, dem Betreiber der Webseite www.Hausverwalter-Vermittlung.de. Eine Online-Plattform, die Immobilieneigentümer und Hausverwaltungen in ganz Deutschland zusammenführt.

Der Autor beschreibt in dem Artikel, wie man als Selbständiger mit Skype und einer geschickten Rufumleitung auch im Urlaub halbwegs erreichbar bleibt. Das passt ja zu meinem Artikel zum Thema Urlaub, den ich letzte Woche geschrieben hatte.

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Strategisches Selbst-Coaching for Selbst-Ständige

Da ich nach meinem Urlaub heute noch mit Mails, Kunden und anderen zeitaufwendigen Dingen zu tun habe, möchte ich euch einen interessanten Gastartikel präsentieren.

Ulrike Rheinberger hat selbst viele Jahre Unternehmen gegründet, geleitet (aber auch abgewickelt), hat als Führungskraft in großen und kleinen Unternehmen und wissenschaftlichen Institutionen gearbeitet und ist heute selbstständig als Executive und Business Coach in Berlin.

Gute Strategieplanung ist Voraussetzung für gutes Business. Mit gutem Business meine ich ganz einfach Geld verdienen mit Freude und Leidenschaft.

Die meisten Selbstständigen und Kleinunternehmer neigen dazu, Strategieplanung zu vernachlässigen. Der (häufig mit Ach und Weh fabrizierte )Businessplan ihrer Existenzgründungsphase verschwindet in der Schublade.

Die einen lassen die Strategieplanung gleich ganz bleiben, die anderen verzetteln sich in Details und bleiben dann aus Zeitmangel stecken , die einen glauben, dass Strategie nur etwas für große Unternehmen ist, die anderen würden ja gerne, wissen aber einfach nicht wie und was überhaupt zu einer sinnvollen Strategieplanung dazugehört.

Dabei ist für die Steuerung eines gutes Business nichts wichtiger, als ab und zu den Kurs zu bestimmen. Auf Strategieplanung zu verzichten nur weil man ein Kleinstunternehmen ist, wäre so als ob der Einhandsegler der alleine den Ozean überquert, darauf verzichtet, die Richtung zu bestimmen und die Wetterlage zu checken, weil das nur etwas für große Schiffe mit einem Kapitän und einer kompletten Mannschaft ist.

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