Meine positiven und negativen Erfahrungen in der Selbständigkeit

Mittlerweile haben knapp ein dutzend Selbständige an meiner Blogparade “Positive und negative Erfahrungen in der Selbständigkeit” mitgemacht.

Dabei geht es, wie der Titel schon sagt, um positive und negative Erfahrungen in der Selbständigkeit. Diese Blogparade ist also eine recht persönliche Angelegenheit und ich hoffe, dass noch viele Selbständige mitmachen. Es gibt auch 2 Fachbücher zu gewinnen und die Blogparade läuft noch bis Ende des Monats.

Heute möchte ich selber meine Erfahrungen schildern und damit meinen Beitrag zur Blogparade liefern.

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Worauf es bei einem guten Logodesign ankommt

Im heutigen Gastartikel gibt Heidi Tarkpea von designenlassen.de Tipps für die Entwicklung und Umsetzung eines eigenen Firmenlogos.

Ob es um den Entwurf einer Website, das Design eines Logos, das Gestalten eines Werbebanners oder die Erstellung einer Anzeige geht – hier benötigt man das Wissen und die Leistung eines Fachmannes.

Bei der Suche nach einem guten Designer für das Firmenlogo oder die Corporate Identity steht man aber oft vor einem großen Problem: die Angebotspalette ist breiter und unüberschaubarer als man dachte. Logo-Designer verkaufen keine fertigen Produkte, deren Qualität im Vorfeld durch Preisvergleich und Studieren von Kundenrezensionen bewertet werden kann. Manchmal hat man zu Begin noch nicht einmal eine geringe Vorstellung davon, wie das eigene Logo später aussehen soll.

Im Folgenden stellen wir vor, was ein gutes Logo mit Wiedererkennungswert auszeichnet und wie man ohne mühsames und womöglich fruchtloses Surfen von einer Designer-Seite zur Nächsten den “Richtigen” findet.

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Öffentliche Ausschreibungen – auch für Existenzgründer lukrativ

Alia Giersch, die Autorin dieser Gastartikels, arbeitet beim DTAD – Deutscher Auftragsdienst.

Öffentliche Ausschreibungen seien nur etwas für alteingesessene Unternehmer und nichts für Existenzgründer – sagt man. Doch was ist dran an dieser Behauptung?

Wir sagen Ihnen, was Sie als Jungunternehmer beachten müssen, um Ihre Erfolgschancen in öffentlichen Ausschreibungsverfahren zu steigern.

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Die 80/20 Regel in der Praxis

In der Vergangenheit habe ich hier im Blog schon des öfteren die 80/20 Regel bzw. das Pareto-Prinzip angesprochen.

Und auch im aktuellen 13 Wochen-Projekt habe ich dieses Prinzip erwähnt.

Und da es einige Rückfragen von Lesern gab, um was es sich dabei handelt, möchte ich im heutigen Artikel darauf eingehen und meine Auffassung dieses Prinzips vorstellen und genauer darauf eingehen.

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Online Reputation Management für Selbständige

Dieser Gastartikel wurde von Regina Deckart geschrieben. Sie blogt im Marketingshop-Blog über Marketing im Internet und natürlich auch über Themen die Selbständige betreffen.

Mit den ersten Internetforen ging es in den Anfangszeiten des World Wide Web los, heute ist es ein etabliertes System, dem mancher noch immer staunend gegenübersteht: das Prinzip veröffentlichter Einzelmeinungen.

War eine öffentliche Meinungsmache vor dem digitalen Zeitalter im wesentlichen den traditionellen Medien und Institutionen wie Parteien vorbehalten, so hat sich dies in den vergangenen zehn Jahren radikal gewandelt. Jeder Internetnutzer hat alle Mittel an der Hand, um zum Herausgeber seiner eigenen Meinung zu werden und damit potenziell ein Millionenpublikum zu erreichen.

Das Web steckt dementsprechend voller ungefilterter Meinungen von Verbrauchern, Kunden, Mitarbeitern, Wählern, Freunden und Kontrahenten über Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen. Die meisten dieser Meinungen sind öffentlich zugänglich, ihre Summe macht einen wichtigen Teil der Online Reputation, des Rufs der kommentierten Menschen oder Firmen, aus.

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Homeoffice Tipps in Buchform

Homeoffice - BuchbesprechungVor kurzem hatte ich im Artikel “Heimbüro für Selbständige im Netz” über Tipps für die Arbeit im eigenen Homeoffice geschrieben.

Diese stammten aus eigenen Erfahrungen und waren deshalb sicher nicht auf alle möglichen Varianten der Heimarbeit abgestimm und auch nicht für alle Homeworker hilfreich.

Mit dem heutigen Buch “Homeoffice” liegt mir ein Werk vor, welches objektiv an das Thema ran geht und sicher mehr Erfahrungen verbindet, als ich selber habe.

In der heutigen Buchbesprechung möchte ich das Buch genauer anschauen und euch sagen, ob es ein Pflichtkauf für Homeworker ist oder nicht.

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Texte sind Direktmarketing und persönliche Betreuung – Interview mit Johannes Flörsch

Meine Artikel über gekaufte Texte habe ja einige Reaktionen hervorgerufen. Darunter waren positive wie negative Kommentare.

Und da ich selber zwar viel schreibe, aber kein professioneller Texter bin, wollte ich eben genau jene auch zu Wort kommen lassen.

Johannes Flörsch, von wortport.de war so freundlich, mir meine Fragen zu beantworten. Dabei hat er nicht nur viele Einblicke in seine Tätigkeit als Texter gegeben, sondern auch gleich ein paar sehr anschauliche Beispiele aufgeführt.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

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