Das WordPress Plugin Classic Editor ist in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten kostenlosen Plugins geworden.
Warum? Es deaktiviert den neuen Block-Editor namens Gutenberg, der mit WordPress 5 eingeführt wurde.
Was es mit dem Classic Editor Plugin genau auf sich hat, welche Funktionen es bietet, für wen es das passende Plugin ist und was ich davon halte, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Nachdem ich im vorherigen Artikel der Blog starten Artikelserie das Hosting angesprochen und die Domainauswahl thematisiert habe, geht es heute nun wirklich an die praktische Umsetzung. Es geht darum WordPress zu installieren.
Im Folgenden gehe ich die Installation von WordPress Schritt für Schritt durch und zeige genau, wie ihr vorgehen müsst.
Vorher muss man aber ein paar Vorbereitungen für WordPress vornehmen. Zudem gibt es eine Checkliste und ein Video.
Wir alle kennen Thumbnails, diese kleinen Bildchen, die unsere Aufmerksamkeit erhaschen wollen und uns als erstes ins Auge stechen. Eben noch haben wir einen Artikel gelesen, schon zieht uns ein Bild in der Sidebar zum nächsten. Oder auf YouTube, wo das Thumbnail oft darüber entscheidet, ob das Video geklickt wird oder nicht.
Doch welche weiteren Anwendungsgebiete von Thumbnails gibt es und wie genau lassen sich die Bilder optimieren? Welchen Sinn hat das alles überhaupt und wie viel Wert haben die Thumbnails aus SEO-Sicht?
Heute widme ich mich genau diesem Thema und versuche euch zu vermitteln, wo die Stärken und Schwächen der Thumbnails liegen, welche Bedeutung sie aus SEO-Sicht haben und wie Thumbnail-Optimierungen aussehen können.
Es gibt immer mal wieder die Situation, in denen man gern PHP-Code im eigenen WordPress Blog ausführen lassen möchte.
Wer aber nicht direkt im Theme-Code herumwerkeln möchte, hat normalerweise keine Möglichkeit direkt in den Artikeln oder in Widgets PHP-Code einzubinden. Dieser wird nicht ausgeführt, sondern einfach als Text angezeigt.
Doch es gibt zwei Möglichkeiten PHP in WordPress ausführen zu lassen, die ich heute genauer vorstellen möchte. Zum einen handelt es sich um eine bestimmte Datei, zum anderen sind das Plugins.
Im WebDesign unterscheidet man allgemein zwischen drei verschiedenen Layouttypen. Die wären Fixed, Fluid und Elastic.
Doch was genau bedeuten diese Begriffe, wie definieren sich die Designs und wann finden entsprechende Layouttypen Anwendung?
Im heutigen Beitrag werde ich euch die 3 unterschiedlichen Layouttypen im WebDesign näherbringen und erklären, was es damit auf sich hat und wie sich diese auszeichnen.
Dabei gehen wir auf einige Details ein und schaffen ein grundsätzliches Verständnis.
Vor einigen Jahren noch waren sogenannte Tags innerhalb von WordPress regelrecht verpönt, man setzte allgemein auf Kategorien, um Artikel und Inhalte sinnvoll zu verwalten und letztendlich auch zu ordnen. Dann waren da die Hashtags, letztendlich nichts anderes als Tags und auch immer mehr Portale, egal in welchem Bereich, brachten die Schlagwörter, also Tags zurück, um ihre Inhalte schnell auffindbar zu machen.
Tags, das sind (für alle die es gar nicht wissen) Schlüsselwörter und Begriffe, die mit einem bestimmten Produkt oder Thema verbunden werden. Diese Begriffe werden dann Artikeln zugewiesen und verlinkt, sodass Kategorien überflüssig werden.
Der Vorteil ist: es gibt keine starre Sortierung mehr, die früher oder später Probleme verursacht, sondern pro Artikel werden einfach nur typische Keywords genutzt, mit denen Leser den Beitrag später finden können.