Content Audit durchführen: Welche Website-Inhalte machen in Zukunft wirklich Sinn? + Vorlage

Content Audit durchführen: Welche Website-Inhalte machen in Zukunft wirklich Sinn? + VorlageEin Content Audit wollte ich auf meinem Brettspiel Blog schon länger mal durchführen und der Jahresanfang bot sich dafür einfach an.

Was ein Content Audit genau ist, wie ich dabei vorgegangen bin und zu welchen Ergebnissen ich gekommen bin, erfahrt ihr im Folgenden.

Zudem gibt es ein Video dazu und ich habe eine Excel-Vorlage für euch erstellt, mit der ihr selber ein Content-Audit bei eurer Website oder eurem Blog durchführen könnt.

Was ist ein Content Audit?

Bei einem Content Audit geht es um die Analyse der Inhalte einer Website, um herauszufinden, wie gut dieser ist und was man in Zukunft ggf. ändern kann.

Dabei kann man natürlich unterschiedlich tief eintauchen. Während ich z.B. die Artikeltypen generell analysiert habe, kann man einen Content Audit auch für jeden einzelnen Artikel durchführen, was aber aufwändiger ist.

Dabei werden unter anderem die folgenden Faktoren analysiert:

  • Welche Inhalte bzw. Inhaltsarten gibt es aktuell auf der Website?
  • Wie sehen die Aufrufe dieser Inhalte bzw. Inhaltsarten aus?
  • Wie zeitlos sind die Inhalte?
  • Welche Inhalte sind veraltet?
  • Welche Inhalte bringen viele Backlinks?
  • Welche Inhalte sorgen für viele Kommentare bzw. im Social Web für viele Reaktionen?
  • Welche Inhalte fehlen ggf. bzw. sind bisher zu wenig vertreten?
  • Welche Inhalte bringen wirklich Einnahmen und welche nicht?
  • und mehr

Die Liste der Faktoren ist natürlich nicht abschließend und es hängt immer davon ab, welches Ziel man mit einem Content Audit verfolgt.

So macht es einen Unterschied, ob man als Ziel hat Geld zu verdienen, oder ob man z.B. Community-Building betreiben will. Die beiden Ziele schließen sich zwar nicht gegenseitig aus, aber je nachdem, wo der primäre Fokus liegt, fällt die Analyse ein wenig anders aus.

Was bringt die Analyse der Inhalte?

Was so eine Analyse der Inhalte dann am Ende bringt, hängt zum einen natürlich davon ab, welche Ziele man damit verfolgt. Und man muss die Erkenntnisse der Analyse dann natürlich auch in die Praxis umsetzen.

So kann man durch die folgenden Content-Optimierungen z.B. die Besucherzahlen steigern, die Einnahmen erhöhen, die Besucherbindung verbessern und einiges mehr.

Dabei ergeben sich aus der Analyse und den Schlussfolgerungen die Antworten für Fragen wie:

  • Welche Inhaltsarten wird es in Zukunft nicht mehr geben?
  • Welche Inhalte können/sollten gelöscht werden?
  • Welche Inhalte müssen überarbeitet werden?
  • Welche neuen Themen sollen hinzukommen?
  • Welche Inhaltsarten will ich häufiger veröffentlichen?

Dabei spielt es natürlich eine Rolle, wie konkret die Analyse war. Ich habe ja eben schon angesprochen, dass man so ein Content Audit auf Artikelebene machen kann und sich jeden Artikel einzeln anschaut. Man kann aber natürlich auch “von etwas weiter oben” die eigenen Inhalte analysieren und eher strategisch vorgehen.

Content Audit auf Abenteuer Brettspiele

Ich habe bei meinem Content Audit von Abenteuer Brettspiele eher die zweite Variante genutzt und mal generell geschaut, wie sich verschiedene Artikeltypen geschlagen haben. Deshalb könnte man es auch eher als Content Strategy Audit bezeichnen.

Meine Ziele

Als erstes habe ich mir natürlich überlegt, was ich mit dem Content Audit erreichen möchte. Da es zwar mein Hobby-Blog ist, ich als Selbstständiger aber natürlich von meinen Websites lebe, habe ich die folgenden 3 Ziele festgelegt:

  • Steigerung der Besucherzahlen
  • Steigerung der Einnahmen
  • Spaß am Schreiben

Im Grunde ist die Mischung dieser 3 Ziele genau das, was ich bei Abenteuer Brettspiele seit Anfang an verfolge. Ich möchte weiterhin Spaß beim Erstellen der Inhalte haben, denn es ist nun mal mein Hobby. Also habe ich mir unter anderem angeschaut, welche Artikeltypen mir mehr Spaß machen, als andere. Da spielt natürlich auch der Aufwand bei der Erstellung eine Rolle.

Aber ich lebe eben auch von meinen Websites und deshalb möchte ich, dass Abenteuer Brettspiele erfolgreich ist. Und Erfolg misst sich in dem Fall in der Zahl der Besucher und der Höhe der Einnahmen.

Mein Gesamtziel war also zu analysieren, auf welche Inhalte ich mich in Zukunft konzentriere, um diese “Unter-Ziele” zu erreichen.

Analyse der Artikeltypen

Um die Inhalts-Analyse dann durchzuführen, habe ich als Ausgangspunkt die verwendeten Kategorien genutzt, die ich in meinem Brettspiel-Blog nutze und eine Liste erstellt, in der ich die verschiedenen Artikel-Typen untereinander eingetragen habe.

Anschließend bin ich die einzelnen Kategorien durchgegangen und habe mir einen Eindruck davon verschafft, welche Aufrufzahlen diese erreichen, wie hoch der Erstellungs-Aufwand ist, wie viel Spaß mir diese Art von Artikel macht, wie zeitlos diese Inhalte sind, ob ich damit Geld verdienen kann (primär durch das Affiliate Marketing) und ob dieser Artikeltyp relevant für die VG Wort ist (was natürlich vor allem von der durchschnittlichen Zahl der Aufrufe der Artikeltypen abhängt).

Herausgekommen ist diese Tabelle:

Content Audit durchführen - Welche Website-Inhalte machen in Zukunft wirklich Sinn?

Wie man sehen kann, habe ich die 5 Spalten rechts jeweils in 3 Stufen bewertet: grün, orange, rot. Je nach Spalte bedeuten diese Farben ein wenig was anderes, aber im Grunde ist grün immer gut, während rot schlecht ist. Bei Orange ist es nicht so eindeutig.

So sind z.B. manche Artikel des Typs “Hobby Hintergründe” nicht zum Geld verdienen gedacht, während in anderen Artikeln dieses Typs Affiliatelinks drin sind.

Ergebnisse des Content Audit

So ist eine Matrix entstanden, auf deren Basis ich bei jedem Artikeltyp entschieden habe, wie ich damit in Zukunft umgehen werde.

Wie ihr links in der Liste sehen könnt, habe ich dann auch die Artikeltypen grün, geld oder rot markiert.

Rot markiert habe ich Kickstarter-News, Brettspiel-News und Video-Artikel. Diese drei Artikeltypen werde ich in Zukunft nicht mehr in meinem Brettspiel-Blog veröffentlichen.

Das liegt vor allem daran, dass diese Inhalte nicht zeitlos sind und schon nach relativ kurzer Zeit keine Aufrufe mehr bekommen. Zudem kann man damit nicht gut Geld verdienen (und auch für die VG Wort sind sie auf Grund der geringen Aufrufe nicht interessant) und gerade die Kickstarter-News-Artikel sind dafür viel zu aufwändig.

Hinzu kommt dann noch, dass ich sowohl die Brettspiel-News, als auch die Kickstarter-News einmal im Monat in einer Podcast-Episode behandle und da sind sie doch deutlich besser aufgehoben, zumindest in meinem Fall.

Gelb markiert habe ich Artikeltypen, bei denen ich noch keine endgültige Entscheidung für die Zukunft getroffen habe. Das betrifft Einzel-Kickstarter Vorstellungen, Ersteindrücke-Artikel, Interviews und Artikel über digitale Brettspiele.

Hier gibt es sowohl Faktoren, die für diese Artikeltypen sprechen, als auch dagegen. So machen mir Artikel über digitale Brettspiele Spaß, sie sind zeitlos und bekommen auch gute Aufrufzahlen, aber Geld verdienen ist damit kaum möglich. Die Ersteindrücke-Artikel machen mir wirklich Spaß, bedeuten aber einen hohen Aufwand und werden erstaunlich wenig gelesen. Interviews veralten leider schnell und haben nicht so viele Aufrufe, aber die Kontakte zu den Verlagen, die dadurch entstehend und gepflegt werden, sind wichtig.

Bevor ich mich bei den “gelben” Artikeltypen also entscheide, ob es damit weitergeht, werde ich diese noch ein wenig genauer analysieren und die weitere Entwicklung abwarten. Ggf. werden diese einfach etwas seltener erscheinen.

Content Audit durchführen: Welche Website-Inhalte machen in Zukunft wirklich Sinn? + VorlageGrün markiert habe ich die meisten Artikel-Typen, was auch gut ist, denn sonst hätte ich in den letzten Jahren einen Brettspiel-Blog aufgebaut, der überhaupt nicht funktioniert. 😉

Diese Artikel-Typen sind zwar teilweise recht aufwändig, aber dafür machen sie überwiegend Spaß, sind oft zeitlos, bieten Möglichkeiten Geld zu verdienen (vor allem durch Affiliatelinks) und sind oft auch für die VG Wort relevant.

Diese Artikelarten werde ich also weiter nutzen bzw. da sogar noch mehr machen. Ich habe mir zu jedem Artikeltyp Anmerkungen gemacht (die im Screenshot nicht zu sehen sind), in denen ich unter anderem notiert habe, wenn ich diesen Artikeltyp in Zukunft nutzen will.

Für die Zukunft hilft mir dieser Content Audit einfach dabei, mich auf die Inhalte zu konzentrieren, die meinem Blog am meisten bringen und mir am meisten Spaß machen. Die also das Erreichen meiner Ziele am besten unterstützen.

In diesem Video schaue ich mir die Tabelle für meinen Blog genauer an.

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Was habe ich nicht analysiert?

In diesem Content Audit habe ich nur die Artikeltypen analysiert, aber nicht einzelne Artikel. Mittlerweile sind mehr als 450 Artikel in meinem Brettspiel-Blog erschienen und da kann es schon mal Sinn machen, sich die einzelnen Artikel (gerade die älteren) genauer anzuschauen.

Schließlich veralten selbst relativ zeitlose Artikel mit der Zeit und man ändert natürlich auch die eigene Vorgehensweise, wie man Artikel erstellt. Deshalb macht es Sinn, hin und wieder mal ältere Artikel zu analysieren und zu aktualisieren. Aber auch das Löschen von älteren Artikel ist eine Option. So werde ich sicher in Zukunft manche alte News-Artikel und Interviews löschen, denn diese bieten nach vielen Jahren keinen Mehrwert mehr, anders als z.B. Reviews oder Top-Listen.

Ebenfalls nicht analysiert habe ich fehlende Inhalte in diesem Content Audit. Nur weil man schon viele Artikeltypen hat, heißt das ja nicht, dass man nicht noch neue hinzunehmen kann, die z.B. auf anderen Websites oder Blogs gut funktionieren. Hier werde ich mir später mal separat Gedanken machen, andere Brettspiel-Blogs und Websites analysieren und ein Brain Storming durchführen.

Auch andere Analysen, wie z.B. die Bedeutung bestimmter Artikel-Typen für den Backlinkaufbau oder die Artikelarten mit den meisten Kommentaren, werde ich bei Gelegenheit durchführen. Allerdings werden solche konkreten Analysen natürlich aufwendiger, je mehr Artikel man hat. Da hat man es mit einer Nischenwebsite natürlich einfacher. 😉

Content Audit Vorlage als Download

Ich habe meine Content Audit Vorlage zur strategischen Analyse der Artikel-Typen als Excel-Vorlage für euch vorbereitet. Hier findet ihr den Download.

Natürlich könnt ihr diese kleine Vorlage nach euren eigenen Vorstellungen anpassen und erweitern.

Hast du schon mal ein Content Audit für deine Website oder Blog durchgeführt?

Ergebnis anschauen

Content Audit im Rahmen der Nischenseiten-Challenge

Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Nischenseiten-Challenge geben, aber diesmal mit einem anderen Schwerpunkt. Diesmal geht es nicht um den Aufbau einer neuen WordPress-Website, sondern um die Optimierung einer bestehenden Website.

Ich selber habe einige Nischenwebsites, die dringend mal aktualisiert und überarbeitet werden müssten, aber auch vielen ehemaligen Teilnehmern an vergangenen Nischenseiten-Challenges geht es so.

Im Rahmen dieser 3 Monate wird es dann unter anderem einen Content Audit geben, sowohl auf eher strategischer Ebene, als auch konkret zu den bestehenden Artikeln.

Wenn du auf dem Laufenden bzgl. der kommenden Nischenseiten-Challenge bleiben willst, kannst du meinen Newsletter abonnieren.

Rankings und Traffic

Zum Abschluss dieses Blog Case Study Artikels werfe ich wieder einen Blick auf aktuelle Google Rankings und die Besucherzahlen in letzter Zeit.

Anfang des Jahres ist für so einen Rückblick eine gute Zeit, denn das Weihnachtsgeschäft hat Ende letzten Jahres für einen neuen Traffic-Rekord gesorgt. Doch gerade im Januar ist es dann immer spannend zu beobachten, wie es weitergeht und wie stark die Besucherzahlen zurückgehen.

Aber blicken wir erstmal auf die aktuellen Rankings in XOVI. Der folgende Chart zeigt die Entwicklung der Anzahl der Rankings meines Blogs in Google. Durch Updates der XOVI-Datenbasis, aber auch durch Google Updates (wie erst im Dezember 2020), ist die Zahl der Rankings teilweise sprunghaft angestiegen. Aber auch generell ist ein positiver Trend zu erkennen.

Aktuell habe ich ca. 4.000 Rankings insgesamt und davon 615 Top 10 Rankings laut XOVI.

Content Audit: Welche Inhalte machen in Zukunft wirklich Sinn? - Blog Case Study 42

Die Top-rankenden Keywords mit mehr als 500 Suchanfragen pro Monat siehst du im Folgenden. Darüber hinaus gibt es aber natürlich sehr viele interessante Longtail-Keyword Top-Rankings, die zwar an sich weniger Suchvolumen haben, aber in der Summe viel Traffic bringen.

Content Audit: Welche Inhalte machen in Zukunft wirklich Sinn? - Blog Case Study 42

Die Zahl der Seitenaufrufe ist im Dezember auf einen neuen Rekord-Wert geklettert. Schon im November 2020 wurde die bisherige Bestmarke von 170.508 Seitenaufrufen (Dezember 2019) übertroffen und ich konnte 185.955 Aufrufe in Statify zählen. Im Dezember 2020 ging es dann nochmal nach oben und mit 220.638 Seitenaufrufen habe ich zum ersten mal die Grenze von 200.000 Page Views pro Monat deutlich durchbrochen. Das sind 29,4 % mehr Seitenaufrufe als vor einem Jahr.

blog-case-study-traffic-google-01-2021.png

Insgesamt konnte ich im Jahr 2020 1.224.090 Seitenaufrufe in meinem Brettspiel-Blog zählen. Damit habe ich mein Ziel von einer Million Seitenaufrufe pro Jahr deutlich übertroffen. Gegenüber 2019 (848.721) ist das eine Steigerung von 44%! Mal schauen, ob ich in diesem Jahr die Marke von 1,5 Millionen Seitenaufrufen knacke.

Natürlich gehen die Seitenaufrufe nun erstmal wieder zurück, da das Weihnachtsgeschäft vorbei ist. Dennoch ist es für mich immer wieder spannend zu sehen, auf welchem Niveau diese sich nun stabilisieren. Und da sieht es ebenfalls sehr gut aus.

Mit 102.088 Seitenaufrufen bis einschließlich 25.Januar 2021, habe ich nun schon deutlich den Wert vom Januar 2020 übertroffen (77.180 Seitenaufrufe). Die positive Tendenz bei den Besucherzahlen geht also weiter.

So geht es weiter

Und so geht es bei mir weiter. In 1-2 Monaten gibt es einen weiteren Blog Case Study Artikel. Um was es da dann genau gehen wird, steht allerdings noch nicht fest.

Falls du Fragen zu meinem Blog oder zum Content Audit hast, dann hinterlasse doch einfach einen Kommentar.

Peer Wandiger

11 Gedanken zu „Content Audit durchführen: Welche Website-Inhalte machen in Zukunft wirklich Sinn? + Vorlage“

  1. Hi Peer, eine super Sache und vielen Dank für die Vorlage! Die habe ich direkt mal heruntergeladen. 🙂 (Allerdings hat das bei mir in Chrome nur geklappt, wenn ich den Link kopiere und diesen dann in einem neuen Tab eingebe..) Kurz noch eine Frage: Aus welchem Tool ziehst du deine Rankings? Ist das auch Xovi (siehe Abbildung oben)? VG Jasmina

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  2. Ein sehr interessanter Aritkel!

    Content ist Trumpf, so sehe ich das zumindest seit Jahren 🙂 Man sollte natürlich auch immer die Zielgruppe im Auge behalten. Ich bin ein Freund von kurzen Reviews zum Beispiel, die das Produkt bündig auf den Punkt gefasst bringen. Bei Know-How Artikeln sieht es dann wiederum anders aus um für Google “interessanter” zu werden.

    Mach weiter so!

    Antworten
  3. Ebenfalls nützlich ist zu betrachten ob man die Suchintention trifft und zu was die Artikel in der GSC ranken – für Optimierungen der Suchanfragen, kanibalisierungen etc.

    Antworten
    • Das ist richtig, aber dann wäre es wirklich ein Content Audit auf Artikelebene und das war es ja, wie ich oben geschrieben habe, nicht.

      Aber auch das wird sicher mal in Zukunft kommen.

      Antworten
  4. Hallo Peer,
    ich hätte mal zwei eher allgemeine Fragen:
    1) Alleine auf der Seite ‘alle Brettspiele im Vergleich’ sind 74 Spiele aufgelistet. Hast Du die alle tatsächlich gekauft? Und dann alle tatsächlich durchgespielt?
    2) Wenn Du die Brettspiele kaufst, durchspielst und besprichst, kannst Du die Ausgaben für die Spiele dann von der Steuer absetzen? Ich frage deshalb, weil sich da ja betriebliche Ausgaben mit privatem Vergnügen mischen? Keine Ahnung, wie das Finanzamt das sieht?
    Ich hoffe die Fragen sind nicht zu frech bzw. neugierig. Wenn doch, bitte den Kommentar einfach ignorieren.
    Viele Grüße
    Günter

    Antworten
    • Hallo Günter,
      zu 1) Die sind entweder von mir gekauft wurden oder wurden als Rezensionsexemplare von den Verlagen bereitgestellt. Ist letzteres der Fall, habe ich das angegeben im Review.

      Ich habe alle ausreichend oft gespielt, um ein Review zu machen (wobei das von Spiel zu Spiel unterschiedlich ist).

      “Durchgespielt” ist bei Brettspielen, anders als bei vielen Computerspielen, in der Form ja gar nicht möglich.

      zu 2) Ja, das kann ich, da ich den Blog als Gewerbe betreibe. Dass das Spielen/Testen der Spiele dazu gehört, um sie zu reviewen, ist bei Reviews zu anderen Unterhaltungsmedien ja auch nicht anders.

      Deine Fragen sind vollkommen okay. 🙂

      Schöne Grüße,
      Peer

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  5. Hallo Peer, ach wie schön, dass die Case Study weitergeht!

    Und Glückwunsch zu den steigenden Zahlen!

    Hast du auch eine Umfrage dazu durchgeführt, welche Inhalte gewünscht werden?

    Beste Grüße, Katharina

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  6. Hallöchen,
    der Link zum Video ist irgendwie kaputt: httpv://www.youtube.com/watch?v=ZJLbf25ZdPk

    Ich vermute mal, es soll nicht httpv sondern https heißen 🙂

    Viele Grüße
    Heike

    Antworten
    • Danke für den Hinweis Heike,
      mein YouTube Plugin WP YouTube Lyte scheint bei diesem einen Video zu spinnen. Es stand die korrekte URL mit https im Artikel, aber das Plugin wandelt das warum auch immer in httpv um.

      Ein anderes Video von mir konnte ich dagegen problemlos über die URL einfügen. Ein sehr merkwürdiges Verhalten. Das werde ich mal weiter untersuchen.

      Ich habe nun erstmal den iframe Code vom Problem-YouTube eingefügt und damit wird das Video nun korrekt angezeigt.

      Komische Sachen gibt es manchmal.

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