Hallimash – Make Money Monday

Hallimash als Einnahmequelle - Make Money MondayBezahlte Artikel waren schon vor einigen Jahren recht interessant, aber so wirklich richtig durchsetzen konnte sich diese Einnahmequelle in Deutschland nicht.

Einen dennoch recht interessanten Service für bezahlte Artikel möchte ich heute vorstellen. Hallimash lautet dessen Name.

Wie genau diese Einnahmequelle funktioniert und was die Vor- und Nachteile sind, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Dieser Artikel ist Teil der “Make Money Monday”-Artikel-Serie, in der ich jede Woche eine neue Einnahmequelle vorstelle.

Was ist Hallimash?

Als ich das erste mal von diesem Service hörte, musste ich unweigerlich an Pilze denken.

Allerdings wurde mir recht schnell klar, dass der Service trotz des Namens recht interessant ist und vor ein paar Jahren als Konkurrent zu Trigami gestartet war.

In der Anfangsphase ging es etwas schleppend los, aber dann entwickelte sich Hallimash nicht nur als gute Konkurrenz, sondern stellt mittlerweile den letzten ernstzunehmenden Vertreter bezahlter Blogposts dar.

Jetzt fragt der eine oder andere womöglich: Wieso der letzte?

Trigami ist nach dem Aufkauf durch ebuzzing nur noch ein Schatten früherer Tage. Zumindest für mich ist der Service nicht mehr relevant.

Und andere Online-Services, die ebenfalls Geld für Artikel bezahlen, haben alle einen wichtigen Unterschied. Bei Hallimash kann man die eingebauten Links mit “nofollow” kennzeichnen und entgeht damit dem “Zorn” seitens Google.

Alle anderen neueren Anbieter setzen dagegen vor allem auf follow-Links und sind damit viel eher SEO-Services, während Hallimash ein Public Relations Service ist.

Hallimash als EinnahmequelleUnd auch heute sieht Hallimash noch sehr gut aus. Ich bekomme regelmäßig Artikelangebote, auch wenn es thematisch nicht so oft passt. Trotzdem scheint der Service ganz gut zu laufen.

Die Verdienstmöglichkeiten sehen ebenfalls recht gut aus. Auch bei Hallimash wird die Vergütung pro Artikel auf Basis diverser Faktoren automatisch errechnet. Laut Hallimash liegt der Betrag zwischen 10 und 300 Euro, wobei letzteres doch eher selten der Fall sein dürfte.

Gegengebote sind nicht möglich, so dass man als Blogger entweder den Preis akzeptiert oder Abstand von diesem Angebot nimmt.

Nach der Veröffentlichung des Artikels und der Prüfung durch Hallimash, wird das Geld dem eigenen Hallimash-Konto gutgeschrieben. Ab 25,- Euro kann man die Auszahlung beantragen, die dann zum Beginn des Folgemonats erfolgt.

Bei Hallimash anmelden

Um bezahlte Artikel für Hallimash schreiben zu können, muss man sich erstmal registrieren. Der Button zum Registrierungsformular findet sich direkt auf der Homepage.

Hallimash als EinnahmequelleNach einem Klick darauf, erscheint der erste Teil des Formulars.

Hier gibt man an, ob man Werbekunde oder Blogger ist.

Will man also Geld verdienen, wählt man Blogger aus.

Zudem muss man seine eMail-Adresse angeben und ein Captcha ausfüllen.

Danach klickt man auf den Button “Registrieren”.

Nun erhält man eine Mail von Hallimash, in der sich ein Bestätigungslink befindet.

Hallimash als EinnahmequelleNachdem man diesen angeklickt hat, öffnet sich der zweite Teil des Registrierungsformulars.

Hier gibt man den eigenen Namen, Anschrift und das Geburtsdatum ein. Zudem muss man die AGBs akzeptieren.

Hat man das erledigt, kann man die Registrierung abschließen und sich bereits in seinem Account umschauen.

Blog-Anmeldung

Hallimash als EinnahmequelleUm sich nun für Schreibaufträge bewerben zu können, muss man seinen Blog, auf dem der bezahlte Artikel dann erscheinen soll, eintragen.

In einem recht umfangreichen Formular gibt es man Titel, Beschreibung, URL, RSS-Link und Typ des Blogs ein.

Zudem wählt man die Art der dort veröffentlichten Medien genauso aus, wie die Software, mit der man den Blog umgesetzt hat.

Des weiteren muss man Angaben zur Sprache und den Themenkategorien machen, die man behandelt.

Zu guter Letzt möchte Hallimash dann auch noch die durchschnittliche Anzahl der Visits und Seitenaufrufe wissen.

Hallimash konzentriert sich übrigens auf den deutschsprachigen DACH-Raum, so dass man auch ausschließlich Kampagnen findet, die für deutsche Blogger passen.

Hat man das Formular ausgefüllt und abgeschickt, dann prüft Hallimash den Blog erstmal, bevor dieser freigeschaltet wird. Welche Anforderung dabei genau geprüft werden, ist nicht zu erkennen, aber es werden sicher die typischen Punkte (Qualität, Reichweite, rechtliche Aspekte etc.) geprüft, die andere Anbieter auch erstmal prüfen.

Kampagnen-Bewerbung

Wurde der eigene Blog zugelassen, heißt es erstmal warten.

Hallimash als EinnahmequelleNach und nach veröffentlicht Hallimash neue Kampagnen-Angebote, auf die man sich bewerben kann. Dabei ist die thematische Nähe zum eigenen Blog zumindest bei mir nicht immer gegeben.

Neben sinnvollen Angeboten bekomme ich eben immer auch wieder Angebote für Zahnprotese-Artikel oder ähnliches.

Recht beliebt sind bei Hallimash auch kostenlos Produkte, die man für ein Review dann behalten kann. Mein Highlight war sicher der Kurzurlaub in Österreich, den ich mitsamt meiner Familie in einem sehr guten Hotel verbringen durfte.

Ansonsten bin ich aber kein großer Freund von kostenlosen Produkten. Ich bevorzuge da lieber einen Geldbetrag.

Die Bewerbung für Schreibaufträge ist recht einfach. Aus der Liste der verfügbaren Kampagnen sucht man sich etwas passendes heraus. Ist das Ende der Kampagne noch nicht erreicht, kann man sich mit einem Klick auf den Button “bewerben” in der Detailansicht der Kampagne dafür bewerben.

Und nun heißt es wieder warten. Wenn man Glück hat, bekommt man ein paar Tage später die Zusage und muss dann bis zu einem bestimmen Termin den Schreibauftrag umsetzen.

Ist dies passiert, gibt man die URL zum Artikel bei Hallimash ein und beendet den Auftrag.

Hallimash prüft nun den Artikel, ob alle Anforderungen erfüllt wurden. Ist das der Fall, bekommt man das Geld dafür auf das eigene Hallimash-Konto gutgeschrieben.

Vor- und Nachteile

Hallimash gefällt mir recht gut, ist aber auch nicht perfekt.

Hier eine Übersicht der Vor- und Nachteile:

Vorteile:

  • Hallimash bietet regelmäßig neue Schreibaufträge an. Es gibt also immer wieder Nachschub.
  • Der Ablauf eines Schreibauftrages ist gut umgesetzt und die Prüfung des fertigen Artikels ist sehr schnell.
  • Die Auszahlung des Guthabens hat bei mir immer ohne Probleme funktioniert. Man kann Paypal oder ein Bankkonto nutzen.
  • Die bezahlten Artikel sollten bei Google keinen Ärger verursachen, da die Links mit “nofollow” gekennzeichnet werden.

Nachteile:

  • Die Schreibangebote sind oft fernab der eigentlich angegebenen Kategorien und Keywords, so dass ich z.B. nur selten eine wirklich passende Kampagnen für meine Blogs bekomme. Das kann natürlich bei anderen Blogs auch anders sein.
  • Unter den Auftraggebern finden sich hin und wieder auch Firmen, die nicht wirklich seriös wirken. Hallimash sollte hier etwas mehr auf Seriosität bei den Werbekunden achten.
  • Die Vergütung liegt etwas unter dem Betrag, den ich bei Trigami hatte.
Fazit

Alles in allem ist Hallimash ein guter Services, der aber auch ein paar Schwächen hat. Ich würde mir mehr thematisch passende Angebote wünschen.

Man kann sich aber auf jeden Fall mal anmelden und schauen, wie das Schreibangebot für den eigenen Blog ist.

Technisch ist der Service auf jeden Fall gelungen.


Die nächsten Themen

Die Einnahmequellen, die ich in den nächsten 3 Wochen vorstelle, sind “Linklift”, “Linkverkauf und -vermietung” und “Membership-Seite”.

Wer damit Erfahrungen hat, kann mit seiner Meinung und seinen Tipps in meine Artikel kommen, inkl. Backlink.

Mehr dazu erfahrt ihr auf der “Make Money Monday“-Seite.

Peer Wandiger

21 Gedanken zu „Hallimash – Make Money Monday“

  1. Interessanter Post, hatte mich auch mal bei Trigami angemeldet, aber irgendwie nicht so ganz mein Service.. Schreibe eigentlich gerne und viel, aber sinnlos vorzukritzeln macht ja auch keinen Sinn.. Denke ich werde Hallimash (an den Namen gewöhnt ich mich nie!) mal antesten und vielleicht dann hier noch mal in den Kommentaren berichten.

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  2. Also ich habe bisher nur schlechte Erfahrungen mit Hallimash gemacht. Die Angebote dort sind thematisch absolut unsortiert. Zu einem großen Teil werden bereits abgelaufene Angebote angezeigt. Weiterhin ist der Preis sehr niedrig. Teilweise bekommt man für einen Artikel deutlich unter 20 Euro. Vielleicht ist das allerdings auch Pagerank abhängig, das weiß ich nicht. Auf meiner Website habe ich derzeit erst PR 1.

    Wenn man dann mal ein passendes Angebot gefunden hat, und sich dann dafür angemeldet hat dauert es teilweise bis zu zwei Wochen ehe man Bescheid bekommt ob der Werbetreibende das Angebot überhaupt annimmt. Vielleicht hatte ich auch pech. Habe mich inzwischen für drei Angebote beworben gehabt und bei allen dreien kamen die Absagen erst nach zwei Wochen oder mehr an.

    Alles in Allem: Schlechte Sortierung, wenig Angebote, sehr wenig Geld. Für mich lohnt sich das in keinster Weise!

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  3. Angemeldet und warte seitdem auf Freischaltung meines Blogs. Dauer schon mehr als eine Woche und scheint sich auch nichts zu tun… ich warte mal weiter 😉

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  4. Kann mich hier Michael nur anschließen, schlecht sortiert und die haben es tatsächlich in 2 Jahren nicht geschafft mir auch nur einen Schreibauftrag zu bringen. Von der Bezahlung wäre es zwar okay, aber grundsätzlich eine ganz maue Geschichte.
    Was bringt es mir, wenn andauernd Angebote reinkommen, für die man sich auch bewirbt und letztendlich dann wieder Wochen später abgelehnt wird oder erst gar nicht bescheid bekommt.
    Hallimash ist bei mir zumindest raus.

    Gruß

    Marc

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  5. Wie so oft hängt die Beurteilung solcher Services doch stark von den persönlichen Erfahrungen ab. Und die unterscheiden sich nunmal teilweise recht stark.

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  6. Es stimmt, dass teilweise die Angebote wirklich thematisch 0 passen und es ewig dauert bis man erfährt ob man angenommen wurde oder nicht. Außerdem habe ich das Gefühl, dass auch bei hallimash die Angebote in den letzten Monaten abnahmen. 🙁

    Dennoch konnnte ich dort relativ leicht ein paar Euros verdienen, weshalb ich mich auf jeden Fall weiterhin fleißig für (einigermaßen) passende Kampagnen bewerben werde.

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  7. Hmmm…werde es mir mal ansehen. Auch wenn die bisherigen Erfahrungen von euch nicht nur positiv sind. Gibts denn ausser Hallimash noch irgendeine Alternative die lebt?

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  8. Da hier von dir ja immer neue Einnahmequellen bzw. deren Webseiten vorgestellt werden, würde mich mal interessieren, wer so aus deiner Sicht das beste Resultat liefert. Vielleicht in einer Art Top 10?

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  9. Was mich interessiert und wozu im Artikel nichts steht, sind die Vorgaben, die man für die Artikel erhält. Muss man sich positiv zu bestimmten Produkten äußern oder reicht ein ehrlicher Produkttest in vielen Fällen aus? Klar ist, dass der Auftraggeber natürlich etwas für sein Geld erwartet und der Tester daher tendenziell eher positiv berichten dürfte.

    Ich denke, als Blogger sollte man aufpassen, dass man glaubwürdig bleibt. Blogs haben ein Image, authentisch zu sein und genau das machen sich Hallimash (ich denke beim Namen eher an Borat oder Ali G;)) zunutze. Daher sollte der Blogger aufpassen, dass er sich nicht durch ,,Werbung” seine Kunden vergrault.

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  10. Ein gute Alternative zu bezahlten Artikeln stellt everlinks dar. Die Vergütungen sind dort recht hoch und auch die Auswahl ist breiter angelegt. Einfach mal vorbeischauen !
    Es wird allerdings erst nach 3 Monaten ausbezahlt, wobei das Geld seit dem immer pünktlich kommt! spartipps-im-alltag.rofa-vertrieb.de/2012/02/28/textlink-handel/

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  11. @ Alltagsoekonom
    Es handelt sich um Text-Reviews, als keine gekaufte Meinung oder vorgefertigte Texte.

    Deshalb empfehle ich immer nur wirklich ehrliche Artikel zu verfassen, sonst verspielt man schnell das Vertrauen der Leser.

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  12. @ Suchmaschinenoptimierung
    Ich werde das am Ende sicher nochmal zusammfassen, wobei es aber keine allgemein gültige Top 10 geben wird.

    Bei dem Einen funktioniert eben das eine besser und beim Nächsten was anderes.

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  13. Würde mich mal interessieren was so der Durchschnittsverdienst ist. Der Spielraum vom 10-300€ ist ja recht hoch. Hat noch jemand Erfahrungswerte?

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  14. Interessanter Service! Ich persönliche finde das Modell mit den kostenlosen Produkten wirklich interessant. Werde mich da mal anmelden und es testen. Mein Traum war eh immer eine Produktreview Website, fänd ich total klasse ;).

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  15. Ich bin jetzt eine ganze Weile bei Hallimash. Bisher war nur ein Auftrag dabei, den ich wirklich gerne geschrieben hätte, noch nicht einmal wegen dem Geld. Leider habe ich den Zuschlag nicht bekommen. Mehr Erfolg hatte ich persönlich bei Teliad. Dort sind die Preise auch wesentlich besser. Der Nachteil: Es werden drei Links vorgegeben und “nofollow” wird nicht verwendet…
    @ Rolf: Ich kann dir zustimmen. Ich hab die gleiche Erfahrung mit Everlinks gemacht. Zudem bekommt man dort sehr schnell Aufträge, wenn kein großer Wert auf die Themenrelevanz gelegt wird. Generell ist es wahrscheinlich so: Je besser der Blog (Traffic, PR, Sichtbarkeit), desto einfacher bekommt man gute Aufträge…

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  16. @Peer: Ich denke Du solltest ergänzen, dass die möglichen Einnahmen, die man bei Hallimash erzielt von den Angaben der jeweiligen Domain abhängig sind (Seitenaufrufe etc.). Wer seine Seiten hier nicht aktuell hält, der wird in den niedrigen Beträgen vor sich hin dümpeln. Hallimash berechnet automatisch die Preise für die Artikel nach den Besuchern, die man hat. Und das Ganze geht natürlich nicht rückwirkend. Sind die Zahlen der Domain angepasst und von Hallimash freigeschaltet, gelten die neuen Preise erst für neue Ausschreibungen.

    Man muss hier aber auch aufpassen, vor allem wenn man gute Besucherzahlen hat. Dann sind die Preise so exorbitant hoch, dass so gut wie keiner mehr eine solche Bewerbung annimmt.

    Ist mir schon auf aufgefallen, dass sich viele beschweren, dass sie bei Hallimash nur einen Appel und ein Ei verdienen. Wenn man sie dann fragt, wann sie zuletzt die Zahlen ihrer Webseite aktualisiert haben, dann kommen antworten wie “warum sollte ich das tun”… 😉

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  17. @14 Bin jetzt etwa 1 Jahr dort und mein Durchschnittsverdienst ist 0,00 €, da nicht ein einziges Angebot auch nur wenigstens halbwegs zu meinem Thema passte.

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  18. Ich bin auch seit einer ganzen Weile bei Hallimasch und schließe mich den kritischen Beiträgen an. Die Relevanz ist recht gering und von den zahlreichen Bewerbungen, die ich abgeschickt habe, wurden einige, nach mehreren Wochen, abgelehnt. Bei anderen habe ich einfach gar nichts mehr gehört.
    Auch die Email-Benachrichtigungen sind nicht sinnvoll, da immer nur auf die Angebotsseite verwiesen wird, nicht auf die Neuigkeiten. Diese muss man selber raussuchen, was gar nicht so einfach ist.
    Insgesamt überzeugt mich auch Hallimash nicht.

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  19. Ich muss mich meinen Vorrednern leider anschließen. Hallimash ist alles andere als gut. Die Bezahlung ist im Vergleich zu anderen Anbietern zu niedrig. Eine Vergüttung kann auch schonmal nachträglich gestrichen werden. Der Support reagiert nicht auf Nachfragen. Für mich ist Hallimash gestorben.

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  20. Also ich muss Tanja recht geben. Manche meinen nur wenn Sie einen Blog haben dann muss dieser auch für sämtliche Anbieter interessant sein. Es kommt ja auch ganz drauf an was erreicht werden soll. PR0 Blogs werden bei anderen nichtmal aufgenommen. Wenn ich dann bei einigen die Seiten anschauen weiß ich nicht warum ein Anbieter dies interessant finden sollte. Zudem wird man bei manchen Anbietern dazu gezwungen Follow Links zu setzen. Dazu sage ich nun mal nichts aber diejenigen werden es wahrscheinlich dann in ihrem Blog spüren. Zudem ist dies ja nicht Sinn und Sache von Blog-Marketing. In den USA ist das Denken auch anders. Hier schaut man nicht nur nach dem Geldverdienen sondern mag es einfach zu schreiben und Teil des Ganzen zu sein. Wenn ich coole Produkte bekomme finde ich dies auch klasse.

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