Wenn ein Auftrag für Selbstständige zur Qual wird – So wirst du einen schlechten Kunden los!

Wenn ein Auftrag für Selbstständige zur Qual wird - So wirst du einen schlechten Kunden losSelbstständigkeit ist eigentlich etwas tolles. Man macht in der Regel ein Hobby zum Fulltime-Job und verdient damit auch noch Geld. Dann schaut man auch nicht mehr auf die Uhr und freut sich sogar, wenn das Wochenende endlich vorbei ist und man wieder arbeiten kann. 🙂

Doch was ist, wenn aus Spaß und positivem Stress plötzlich Ärger, Druck und negativer Stress wird? Das ist schon mehr Selbstständigen passiert, als man denkt.

Und da Selbstständige jeden Monat von neuem für den eigenen Lebensunterhalt sorgen müssen und krank machen da nicht geht, kommen oft auch Existenzängste hinzu.

Wie geht man damit um, wenn “ein Auftrag zur Qual wird”?

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Hört auf zu pitchen – Erfahrungen und Alternativen

Hört auf zu pitchen - Erfahrungen und Alternativen für SelbstständigeAls Content-Manager und Texter ist mir das Thema Pitching nicht unbedingt Fremd. Designer dürften es vermutlich noch besser kennen, Agenturen sowieso, denn bei besonders großen Aufträgen ist es meist relativ normal, dass verschiedene Anbieter darum pitchen.

Pitchen, dass ist im Grunde nichts anderes als der Kampf um eine bestimmte Ausschreibung. Das Unternehmen X sagt, sie sucht einen neuen Designer für ihre Kampagne und Agentur Y und Freelancer Z pitchen darum, indem sie ihre Vorstellung von dieser Kampagne erarbeiten und dem Unternehmen vorstellen. Oder einfacher gesagt: Sie präsentieren etwas Vorarbeit, um das Unternehmen davon zu überzeugen, dass sie genau die richtige Anlaufstelle für den Auftrag sind.

Dabei geht es auch gar nicht darum, dass das Unternehmen Geld sparen möchte, sondern eher um die kreative Idee und Auswahl. In kreativen Berufen ist das Pitchen recht alltäglich, weil hier jeder seinen ganz eigenen Stil und seine eigenen Gedanken hat und die vorab eben nur schwer in Worte zu fassen sind. Der Pitch ist also eine Art Vorschau auf das was kommt, häufig steckt allerdings auch schon sehr viel Arbeit in ihm, es ist also eigentlich etwas mehr.

Doch nicht immer ist das Pitchen sinnvoll und grundsätzlich sollte für einen Pitch auch gezahlt werden, was viele Unternehmen aber ablehnen. Genau darum soll es heute gehen, in erster Linie aber auch um lohnende Alternativen zu einem Pitch.

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