Viele von euch nutzen das Amazon Partnerprogramm für ihre Nischenseiten oder auch zum Monetarisieren des eigenen Blogs. Passende Produkte sind schließlich schnell gefunden und verlinkt und schon kommen in kürzester Zeit ein paar Euro zusammen, mit etwas Glück sogar ein paar mehr. Wegzudenken ist das Partnerprogramm jedenfalls nicht mehr und auch wenn es keine Haupteinnahmequelle darstellt, ist es für viele Blogger und Betreiber von Nischenseiten enorm wichtig geworden. Ein zweites Standbein, wenn man so will.
Bewertungen waren dabei immer das große Problem von Amazon. Zu wenige davon waren oft vorhanden und niemand kauft Produkte ohne Bewertungen. Also wurde der Handel mit gefälschten Bewertungen groß, denn wer sich viele positive Rezensionen sicherte, wurde bei Amazon geklickt und gekauft. Das wiederum nervte Amazon, also gingen sie sehr streng gegen solche Falschbewertungen vor und ließen, gerade in den letzten Monaten, eine ganze Menge löschen. Auch Produkttester wurden verboten, der Rabatt für eine positive Rezension war damit illegal und brachte Verkäufer bei Amazon in ernste Schwierigkeiten.
Jetzt verkauft Amazon selbst Bewertungen. Wie genau das gemeint ist und was es damit auf sich hat, schauen wir uns jetzt im Detail an.
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