Facebook-Marketing: Soziale Plugins für mehr Fans nutzen – Social Media Einstieg Teil 2

Der heutige Gastartikel von Torben Leuschner ist Teil 2 seiner kleiner Facebook-Serie. Diesmal stellt er Facebook-Plugins vor und wie man damit mehr Fans gewinnen kann.

Dies ist mein zweiter Beitrag zum Thema “Facebook-Marketing”, den ich auf Selbständig im Netz veröffentlichen darf.

Im ersten Artikel “Facebook-Seite erstellen und mit Blog verbinden” ging ich dabei auf die Vorteile einer eigenen Facebook-Fanpage für Blogbetreiber ein und erklärte, wie man diese erstellt und auf einfachem Wege mit dem eigenen Blog verbindet.

Die Resonanz auf diesen Artikel war größtenteils positiv, weshalb ich mich entschied, einen weiteren Artikel nachzureichen.

Durch die Bank wurden in den Kommentaren vor allem Stimmen laut wie “Hilfreich wäre ein nun ein zweiter Gastbeitrag von Dir, wie man denn überhaupt mehr Facebook-Follower findet” oder “Aber an der Frage, wie man mehr Fans gewinnt, bin ich natürlich brennend interessiert”.

Und darum geht es heute.

Bei meinen täglichen Streifzügen durchs Web – insbesondere durch die deutsche Bloggosphäre – entdecke ich immer wieder Facebook-Fanseiten, deren Fanzahlen sich im Promille-Bereich bewegen.

Was bei Blogs zu Reaktionen wie “Oh – ein Anfänger” auf Seiten der Leser führt, sieht bei Firmenwebseiten schon weitaus gravierender aus: Mehrfach bin ich bereits auf Werbeagenturen gestoßen, die auf ihren Seiten einen Like-Button eingebunden haben, dessen Zähler sich im einstelligen Bereich befindet.

Dies wirkt sich meines Erachtens negativ auf das Gesamtbild des Unternehmens aus. Obwohl es sich “in der Realität” um eine etablierte Agentur handeln könnte, suggeriert uns Facebook etwas anders.

Sogar die großen Global-Player haben die Macht von Facebook entdeckt und können diesen Trend bestätigen. Linkbaits waren gestern, heute gibt es Likebaits. Ist ein guter Social-Media-Marketeer der, wer möglichst viele Fans in kurzer Zeit für das eigene Facebook-Unternehmensprofil gewinnen kann?

Da wäre zum Beispiel die Fastfood-Kette Burger King, welche mit einer Aktion jüngst für Aufsehen sorgte: Jeder neue Facebook-Fan bekam einen Bürger-Gutschein gratis.

Mit den Basics beginnen – langsam steigern

Doch darum soll es in diesem Artikel gar nicht gehen. Große Likebaits sind für den Otto-Normal-Webseitenbetreiber genauso uninteressant wie AdWords-Werbung – denn der Faktor Relevanz darf auch bei Facebook nicht außer Acht gelassen werden.

Wir setzen direkt bei den Facebook-Marketing-Basics ein; und zwar dort, wo es am einfachsten ist: Auf der eigenen Webseite.

Denn was für die einen einfach nur der “Like-Button” ist, stellt für Facebook selbst einen der wichtigsten Bausteine überhaupt dar. Konkret handelt es sich beim Like-Button um eines von acht verschiedenen “Facebook Social Plugins”.

Obwohl in der Praxis meistens nur zwei oder drei Verwendung finden, möchte ich kurz auf alle acht eingehen.

  • Facebook Activity Feed
    Der Activity Feed zeigt die letzten relevantesten Aktionen einer Facebook-Fanpage an.

    Nach welchen Kriterien hier genau gefiltert wird und welche Aktionen wirklich die relevantesten sind, weiß wohl nur Facebook selbst.

    In meinen Tests konnte ich leider keinen konkreten Einsatzzweck für dieses Social Plugin finden, da die Einträge für meine Besucher keine Relevanz hätten.

  • Facebook Comments
    Facebook-Marketing: Soziale Plugins richtig nutzen
    Die Facebook Comments sind der neueste Trend unter den Social Plugins und werden auf immer mehr Webseiten eingesetzt. Sie ermöglichen dem Besucher das Kommentieren des Inhalts, und zwar direkt über seinen Facebook-Account.

    Eine extra Anmeldung ist nicht erforderlich; auf Wunsch kann man den geschriebenen Kommentar auch direkt auf die eigene Pinnwand übertragen.

    Ich selbst nutze Facebook Comments bereits auf einigen meiner Webseiten. Beispielsweise für WordPress gibt es ein Plugin, welches die Einbindung in jeden Artikel vereinfacht. Aber auch auf einigen Online-Ausgaben renommierter Zeitungen habe ich die Facebook Comments bereits mehrfach entdeckt.

  • Facebook Facepile
    Facebook-Marketing: Soziale Plugins richtig nutzen
    Facebook Facepile ist quasi eine Variante des Like Buttons, nur ohne den Like Button selber. Es wird angezeigt wie viele Personen eine definierte URL oder Fanpage mögen, zu dem werden bei Freundschaft deren Avatare ausgegeben.

    Ähnlich wie beim Facebook Activity Feed fehlt mir hier die Interaktionsmöglichkeit für den Benutzer.

  • Facebook Like Box
    Meiner Meinung nach eines der verkanntesten Social Plugins.

    Die Like Box vereint einige der anderen Plugins in einem großen Container. Beispielsweise ist der Like Button integriert, man kann die Gesichter der Fans anzeigen lassen oder aber auch die letzten Aktivitäten der Fanpage.

    Wie man die Like Box am besten einsetzt um Fans zu generieren, erkläre ich im weiteren Verlauf des Artikels.

  • Facebook Like Button
    Der Klassiker unter den Social Plugins von Facebook. Entweder kann man den Like Button mit einer externen URL oder der eigenen Fanpage verknüpfen, worauf ich ebenfalls weiter unten im Artikel eingehe.

    Das Farbschema, die Größe, ob Gesichter angezeigt werden oder nicht und die Layout-Farben kann man außerdem anpassen.

    Seit geraumer Zeit ist es ebenfalls möglich, statt dem deutschen “Gefällt mir” ein “Empfehlen” auszugeben – dies macht vor allem auf Nachrichtenseiten mit nicht immer nur positiven Schlagzeilen Sinn.

    Der Facebook Like Button ist zusammen mit der Like Box das Plugin, welches für den Aufbau einer Facebook-Fangemeinschaft den höchsten Stellenwert hat.

  • Facebook Live Stream
    Facebook-Marketing: Soziale Plugins richtig nutzen
    Ich muss zugeben, den Facebook Live Stream selber noch nicht eingesetzt zu haben. Hierfür ist es zwingend erforderlich, eine “Facebook App” zu erstellen, auf deren ID man dann verweisen kann.

    Für Events oder Chatraum ähnliche Webanwendungen ist der Live Stream eventuell mal einen Blick Wert, für den Aufbau einer Fangemeinschaft meines Erachtens aber ungeeignet.

  • Facebook Login Button
    Das siebte Social Plugin ist der Login-Button, welcher ebenfalls für unseren Einsatzweck überflüssig ist.

    Er kommt meistens in komplexen Webanwendungen oder Online-Spielen zum Einsatz um sich über seinen Facebook-Account anmelden zu können.

    Für Blogs und Websites ist er uninteressant.

  • Facebook Recommendations
    Facebook-Marketing: Soziale Plugins richtig nutzen
    Das letzte Plugin im Bunde stellen die Facebook-Empfehlungen dar.

    Anhand einer definierten Domain ermittelt das soziale Netzwerk für den Besucher relevante Inhalte und gibt diese aus.

    Die Einstellmöglichkeiten sind ähnlich wie bei der Like Box, einen integrierter Like Button sucht man hier allerdings vergebens.

Worauf verlinken? Fanpage oder Webseite?

Der erste Punkt, welcher viele Blog- und Webseitenbetreiber verwirrt, ist die Tatsache, dass man die Like Box oder den Like Button zum einen auf eine externe URL (www.torbenleuschner.de) oder die eigene Facebook-Fanpage verlinken kann (www.facebook.com/torbenleuschner.de). Zwischen den beiden Varianten gibt es teils gravierende Unterschiede, weshalb ich das übliche Vorgehen kurz erläutern möchte.

Definiert man für den Like Button eine externe URL, beispielsweise die Blog-Domain, bekommt diese beim Klick eines Besuchers “eine Empfehlung”. Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Besucher automatisch Fan eurer Fanpage wird – Facebook kann den Zusammenhang nicht erkennen. Lediglich ein Eintrag wird auf der Pinnwand des Besuchers hinterlassen, der dessen Freunde auf die “Empfehlung” hinweist. Setzt man übrigens keine URL im Plugin, wird automatisch die aktuelle Adresse ermittelt, auf der sich der Besucher gerade befindet.

Hinterlegt man hingegen die URL eurer Facebook-Fanpage im Social Plugin, wird der Besucher direkt ein Fan. Die Information an seine Freunde entfällt in diesem Fall zwar, doch er wird dadurch quasi an euch gebunden. Denn natürlich landen eure neuen Fanpage-Einträge ab sofort automatisch auf seiner Pinnwand.

Nun haben beide Varianten natürlich ihre Vor- und Nachteile. Im Alltag hat sich aber zum Glück eine Art unverbindliche Richtlinie entwickelt. Dies hängt auch damit zusammen, was ein Besucher vom Klick auf den Like Button erwartet.

Im Sinne der eigenen Marketingstrategie würde ich hier zwischen zwei Webseite-Typen unterscheiden.

Like Button auf kleinen Webseiten

Zu der ersten Gruppe gehören alle kleinen bis mittelgroßen Webseiten. Merkmale wären hier eine relativ feste Anzahl an Unterseiten mit Inhalten, die sich gar nicht oder nur selten verändern. Vor allem Unternehmenswebseiten würde ich in diese Gruppe einordnen.

In der Regel verfügen diese Webseiten über weniger Traffic – was selbstverständlich auch weniger Likes bedeutet. Es würde also keinen Sinn machen, auf jeder Webseite direkt auf die eigene URL zu verweisen. Dadurch kommen die Like-Zahlen im Promille-Bereich zu Stande, von denen im am Anfang des Artikels sprach.

Verfolgt das Unternehmen zu dem auf Facebook weitere Marketingmaßnahmen, beziehungsweise hat bereits eine Fanpage mit mehreren Fans, sollte man dies auch auf die eigene Webseite übertragen.

Fazit:
Bei kleinen Webseiten mit einer statischen Seitenanzahl macht es mehr Sinn, den Like Button mit der eigenen Facebook Fanpage zu verknüpfen.

Like Button auf großen Webseiten und Blogs

Bei Blogs und Webseiten mit einer dynamischen Seitenanzahl, bei denen in regelmäßigen Abständen neue Inhalte dazukommen, empfiehlt sich durchaus ein anderes Vorgehen.

Hier erwartet der Besucher (und vor allem der Stammleser) nämlich, dass er mit dem Klick auf den Like Button den aktuellen Artikel honoriert. Einen vor wenigen Minuten veröffentlichter Artikel, der bereits mehrere Likes aufweist – da er mit der Fanpage verbunden ist – empfinden viele sogar als “Betrug”. Soweit würde ich nicht gehen, dennoch erhält der Besucher ein Ergebnis, dass er nicht gewünscht hat.

Weitere Kehrseite: Besucher, die bereits Fan eurer Facebook-Seite sind, können im Artikel oder Blog-Beitrag keine Handlung mehr vornehmen.

Fazit:
Bei großen Webseiten oder Blogs mit verändernder Seitenstruktur oder neuen Inhalten macht es mehr Sinn, den Like Button mit der jeweiligen URL zu verknüpfen.

Und was ist mit der Like Box?

Weiter oben im Artikel erwähnte ich bereits, dass die Like Box noch immer eine viel zu verkannte Methode für passives Facebook-Marketing ist. Auf beiden analysierten Webseiten-Typen kann die Like Box zielgerecht eingesetzt werden, um mehr Besucher an die eigene Fanpage zu binden.

Dabei liegt der größte Vorteil der Like Box gegenüber dem Like Button klar auf der Hand: Die Größe. Es ist unter Webdesigner und Online-Marketeern kein Geheimnis, dass große auffällige Elemente ein besserer Eyecatcher sind als kleine unscheinbare.

Ähnlich verhält es sich mit der Like Box: Ab einer Breite von 300 Pixeln, ausgeschaltetem Kopf & Stream und eingeblendeten Gesichtern der bestehenden Fans entfaltet dieses Facebook Social Plugin voll seine Wirkung.

Auf größeren Webseiten und Blogs sollte es als Alternative zum Like Button bereit stehen. Alternative meint hierbei, dass sowohl der Like Button, als auch die Like Box eingebettet sind. Ersterer verweist dabei wie oben besprochen direkt auf die Seiten-URL, zweites ist mit der Fanpage verbunden.

Hat man auf kleineren Webseiten den nötigen Platz beziehungsweise den optischen Spielraum, kann man den Like Button gleich komplett durch die Like Box ersetzen. Der Dank ist eine höhere Konversion-Rate beim Akquirieren neuer Facebook-Fans.

Die ideale Position

Wer sich bereits mit Konversion-Optimierung beschäftigt hat wird wissen: Die Position eines Elements ist ein Schlüsselfaktor zum Erreichen einer besseren CTR (Click-Through-Rate).

Und nichts anderes als eine Konversion ist der Gewinnen eines neuen Facebook-Fans. Bevor man sich nun also Gedanken über die Position der Plugins macht, ist es wichtig herauszufinden, wie wertvoll ein Facebook-Fan für die eigene Webseite, beziehungsweise das eigene Unternehmen ist.

Hat man es als Blogbetreiber noch relativ einfach und muss sich zwischen den Aktionen Kommentar, RSS-Feed, Twitter-Follower und Facebook-Fan entscheiden, steht der Geschäftsführer eines Online-Shops vor einem ganz anderen Problem: Ist ein Facebook-Fan wichtiger als ein verkauftes Produkt?

Natürlich ist der Platz in diesem Artikel zu begrenzt, um auch noch auf diese Frage einzugehen. Doch man sollte bedenken, dass man eventuell erst einen Besucher als Käufer verliert, die gleiche Person aber später über Facebook zum Kauf zweier anderer Produkte animieren kann.

Back to Topic: Die Position der Facebook Social Plugins. Einen Like Button verwende ich in Blog-Artikeln gerne über und unter dem eigentlich Beitrag. Es spricht ja nichts dagegen, das Script mehrfach einzubinden. Übrigens habe ich in einem eigenen Blog-Artikel bereits erklärt, wie man die Ladezeit des Like Buttons durch ein Nachladen per AJAX verringern kann.

Mit der Like Box habe ich bereits viel herum experimentiert. Zuerst hatte ich mich dabei auf die Seitenleisten von Webseiten oder Blogs beschränkt, musste aber irgendwann feststellen, dass es damit nicht getan ist. Mittlerweile platziere ich die Like Box in der vollen Breite unterhalb eines Artikels und kann damit hervorragende Ergebnisse erzielen.


Aktives Facebook-Marketing?!

Wie bereits zu Anfang des Artikels beschrieben, handelt es sich bei diesen Facebook-Marketing-Methoden um absolute Basics. Trotzdem sind diese natürlich sehr effektiv, um Besucher oder Kunden an die eigene Marke zu binden.

Wem dies allerdings nicht ausreicht, kann selbstverständlich auch aktives Marketing betreiben. Deshalb erneut der Hinweis zum Ende des Artikels: Wenn euch der Beitrag gefallen hat, bin ich gerne bereit weitere Artikel zum Thema Facebook-Marketing nachzureichen – sofern Peer nichts dagegen hat 😉

Ich freue mich auf spannende Diskussionen in den Kommentaren!

Du hast Interesse einen Gastartikel hier auf “Selbständig im Netz” zu veröffentlichen? Dann einfach eine eMail mit kurzer Vorstellung und Artikelideen an [email protected] senden.

Peer Wandiger

14 Gedanken zu „Facebook-Marketing: Soziale Plugins für mehr Fans nutzen – Social Media Einstieg Teil 2“

  1. Hallo Peer,

    interessante Variante die Like Box unterhalb der Artikel einzublenden… vielleicht probiere ich das mal aus, denn ich habe sie noch immer rechts in der Sidebar.

    Allerdings kann ich mich eigentlich über die Anzahl der Fans auch nicht beschweren und bin insgesamt sehr zufrieden damit…

    Viele liebe Grüße
    Gordon

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  2. Hallo,

    ich finde das hier die Einleitung fehlt, dass es sich um einen Gastartikel von Torben Leuschner handelt. Dachte erst er wäre von Peer……

    Irgendwie Irreführend ;-)…….

    Gut geschrieben vom Gast Autor , aber es bleibt die Qual der Wahl was man auf seiner Webseite einsetzt. Ich nutze Facebook Recommendations , sowie den Facebook Like Button unter den Artikeln und bin damit zufrieden.

    Lieben Gruß

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  3. @ Ulrike
    Da hast du recht. Das habe ich übersehen. Bin wahrscheinlich noch halb im Osterurlaub. 😉

    Habe das sofort geändert.

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  4. Facebook Comments wollte ich mal für meinen Shop testen zum Artikel kommentieren, aber da ist immer diese Unsicherheit wegen Datenschutz usw.

    Auch wenn Datenschutz die meisten Facebookuser eher wenig interessiert meiner Erfahrung nach 😕

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  5. Wieder gut verständlich geschrieben, besonders das jeweilige Für und Wider wurde schön herausgearbeitet. Vielen Dank für den informativen Beitrag!

    Grüße aus Hamburg,
    Ralf

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  6. Ich hab den ersten Teil auch schon mit großem Interesse gelesen und dieser Teil geht ebenso ausführlich weiter. Ein super Beitrag zu einem Thema, das immer noch mehr und mehr an Bedeutung gewinnt.

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  7. Wirklich klasse Fortführung des ersten Artikels. Auch ich bin gerade dabei Facebook bei mir etwas bekannter zu machen…

    Finde es auch gut das du auch auf die Fehler die man machen kann eingehst…! In diesem Sinne vielen dank für den Artikel 🙂

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  8. Ich habe die Like Box unter dem Artikel eingebaut und kann bestätigen das sich jetzt endlich was tut bei den Fans. Die Empfehlung Facebook Intern wird ja irgendwie geblockt.

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  9. Ein sehr guter Beitrag der dieses Thema auch einmal von einer anderen Seite sieht. Über die Position der Like Box hatte ich so noch gar nicht darüber nachgedacht. Aber Sie haben vollkommen recht.
    Danke sagt Daniela

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  10. Auch dieser Artikel ist wieder erstklassig.
    Eine Fortführung der Reihe würde mich sehr interessieren!

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  11. Ich habe schon lange auf so einen interessanten Beitrag gewartet. Meinen Glückwunsch, werde den Artikel meinen Freunden weiter empfehlen 🙂

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  12. Hallo Torben,
    Danke für die hilfreiche Erklärung zur URL im Like-Button.
    Der Tipp mit der Like-Box im Template der Seite ist auch gut.
    Hatte die Box für meine (neue) Fanpage des Geld verdienen-Wiki bis jetzt nur in der Sidebar und werde nun testen wie die Box sich unterhalb jedes Artikels macht 🙂
    Viele Grüße,
    Stefahn

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