Nischenseiten-Challenge – Auswertung und Erfahrungen

ischenseiten-Challenge - AuswertungSeit etwas mehr als 2 Wochen ist die Nischenseiten-Challenge nun beendet.

13 Wochen lief diese spannende und auch für mich extrem lehrreiche Aktion und insgesamt kann man sie wohl zurecht als vollen Erfolg bezeichnen.

Heute möchte ich einen kleinen Blick zurück werfen. Wie lief die Challenge und vor allem, wie lief es für die vielen anderen Teilnehmer, die mehr oder weniger intensiv ebenfalls eine Nischenseite aufgebaut haben.

Zudem liste ich meine wichtigsten Erfahrungen in diesen 13 Wochen auf.

Interesse

Das Interesse zum Start der Nischenseiten-Challenge war sehr groß. Nicht nur die Leser meines Blogs haben die Statusreports verschlungen, es haben sich auch eine Menge weitere Webworker entschlossen, eine eigene Nischenseite aufzubauen und ebenfalls Reports zu veröffentlichen.

Es macht natürlich Spaß so etwas zusammen aufzuziehen, statt alleine vor sich hin zu werkeln. Zudem motiviert es natürlich auch stärker, wenn man damit an die Öffentlichkeit geht und anderen bei Ihren Fortschritten “zuschauen” kann.

Das führte dazu, dass ich auf meiner Nischenseiten-Challenge Hauptquartier-Seite Statusreports für insgesamt 30 Teilnehmer, plus Sebastians und meine, verlinkt habe.

Und zu Beginn waren alle auch hochmotiviert und mit Feuereifer dabei. Das hat allerdings nicht bei allen angehalten.

Planung und Durchhaltevermögen

Schon nach wenigen Wochen haben die ersten Teilnehmer keine Statusreports veröffentlicht.

Woran es im Einzelfall lag, lässt sich natürlich schwer sagen. Aber man hat dann schon teilweise gesehen, dass einfach das Durchhaltevermögen gefehlt hat.

Bei meiner Nischenseite hat es mit den 13 Wochen recht gut gepasst. Das war so ziemlich genau die Zeit, die ich von der Erstellung der Nischenseite bis zu meinen wichtigen Position 1 Rankings benötigt habe.

Man muss aber sagen, dass dies eben von Thema zu Thema unterschiedlich sein kann. Bei manchem Thema mag es sogar schneller gehen, bei anderen muss man länger durchhalten, bis sich der Erfolg einstellt.

Auch die Planung lief bei vielen der Teilnehmer sicher nicht optimal. Natürlich sollten bei der Auswahl eines Themas für die eigene Nischenseite auch die eigenen Interessen eine Rolle spielen. Schließlich soll die Erstellung von Texten Spaß machen und keine Quälerei sein.

Aber bei einigen der Themen hätte ich schon zu Beginn sagen können, dass das wahrscheinlich nichts werden wird. Zu große Konkurrenz, zu geringes Suchvolumen oder kaum Monetarisierungsmöglichkeiten waren die Hauptgründe, dass manche der teilnehmenden Nischenseiten nicht erfolgreich geworden sind.

Das Durchhaltevermögen ist bei einigen ebenfalls ein Problem gewesen. Man muss sich eben im Klaren darüber sein, dass man für mehrere Monate erstmal nur investiert. Man muss einfach in dieser Zeit an das Projekt glauben. Wer sofort positives Feedback durch Besucherzahlen oder Einnahmen braucht, der wird es schwer haben eine Nischenseite zu etablieren.

Ein dritter Punkt ist sicher das fehlende strukturierte Vorgehen. Manche der Teilnehmer haben recht unkoordiniert einzelne Maßnahmen durchgeführt, ohne einen Gesamtplan zu haben. Auch wenn ich z.B. nicht so Masterplan-mäßig Links aufgebaut habe wie Sebastian, so wusste ich doch schon vor dem Start der Challenge, welche Arbeiten ich in welcher Reihenfolge zu erledigen habe.

Und so ein Plan ist zudem wichtig für die Motivation, da man sich einfach daran hält und dann ist es einfacher, als wenn man jede Woche von Neuem darüber nachdenkt, was denn nun als nächstes zu machen ist.

Engagement und Kreativität

Mir ist aufgefallen, dass einige der Teilnehmer scheinbar wirklich etwas zu faul sind. Sorry wenn ich das so schreibe, aber manche schienen nicht bereit zu sein irgendwas selber auszuprobieren.

Stattdessen wollten sie Schritt für Schritt alles vorgekaut haben, am Besten noch eine Auflistung jedes einzelnen Links, den ich gesetzt habe.

Ich denke, dass hier eine falsche Einstellung vorliegt. Natürlich sollte man einen grundsätzlichen Plan haben, der von der Ideenfindung und Planung, über die Erstellung der Seite und der Inhalte, bis hin zu Vermarktung und Monetarisierung geht.

Aber das ist nur ein Rahmenplan. Es gibt keine goldene Regel für die Anzahl der Artikel, für die Art der Backlinksetzung usw.

Die Inhalte ergeben sich aus dem Thema und den Monetarisierungs-Möglichkeiten. Hier muss man sich einfach auf das Thema einlassen und versuchen, aus Kundensicht zu denken.

Beim Backlinkaufbau vertrete ich zudem eine etwas andere Meinung als Sebastian. Ich bin kein Freund davon, den Linkaufbau so extrem zu standardisieren. Stattdessen habe ich mir aus allen zur Verfügung stehenden Backlinkquellen immer mal wieder welche rausgesucht und unregelmäßig etwas gemacht.

Ich habe das auch nicht übertrieben, da ich hochwertige Inhalte für den wichtigsten Erfolgs- und Ranking-Faktor halte.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass man eine klare Richtung hat, in die man gehen will. Zudem ist es wichtig, dass man die grundsätzlichen Schritte konsequent geht. Darüber hinaus kommt es aber auch auf Kreativität, Engagement und Spaß an der Sache an.

Genau das möchte ich in meinem kommenden eBook “Nischenseiten aufbauen und erfolgreich machen” zeigen. Man wird dabei also nicht sein Hirn ausschalten und einfach alles 1:1 nachmachen können, aber man wird einen guten “Fahrplan” und viele Tipps, Hinweise und Beispiele bekommen.

Falls ihr an diesem eBook interessiert seid, dann tragt euch in den folgenden Newsletter ein.

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Detaillierte Auswertungen

Einen Lesetipp habe ich für alle, die nicht genug von der Nischenseiten-Challenge bekommen können.

Sebastian, der die Challenge mit mir zusammen organisiert hat, ist in seinem Artikel Alle Teilnehmer, Ergebnisse, Daten & Fakten sehr ins Detail gegangen und hat eine Reihe von Teilnehmern genauer ausgewertet. Zudem hat er mit diesen Teilnehmern kleine Interviews geführt, so dass man sehr interessante Einblicke in die Motivation und Erfahrungen dieser Personen bekommen kann.

Da ist dann auch die ganze Bandbreite vorhanden, von erfolgreichen Nischenseite, bis hin zu völligen Fehlschlägen.

Am Ende des Artikels gibt es noch ein paar Kennzahlen.

Was habe ich aus der Nischenseiten-Challenge gelernt?

Für mich war die Nischenseiten-Challenge gewissermaßen auch Neuland. Natürlich hatte ich schon die eine oder andere Nischenseite erstellt, aber in so einem kurzen Zeitraum und dann noch vor Publikum, das war schon was besonderes.

Zudem habe ich mal wieder gemerkt, wie wichtig die Planung ist. Der Auswahl der Nische kommt eine sehr große Bedeutung zu, die man nicht unterschätzen sollte. Und professionelle Tools, wie z.B. das von mir benutzte Market Samurai (leider wurde das Programm eingestellt), machen da oft schon einen wichtigen Unterschied.

Auch was den Aufwand angeht, den man in so eine Seite stecken möchte. Viele fangen einfach unkoordiniert an und versenken viel zu viele Stunden, bevor sie überhaupt merken, ob es sich lohnt. Stattdessen sollte man von Anfang an schon ein “Bild” der fertigen Nischenseite im Kopf haben und relativ genau wissen, was genau dafür zu tun ist.

Lehrreich war auch das Vertrauen, dass man in seine Planung haben sollte. Hat man sich einen Plan erstellt, dann muss man diesen auch durchziehen. Mit einer guten Idee ist noch nichts gewonnen. Es ist wichtig, dass man das Engagement zeigt, diesen Plan über mehrere Monate umzusetzen und den Spaß dabei nicht verliert.

Und diese Aktion zeigt ebenfalls, dass Blogs nicht unbedingt die ideale Möglichkeit sind online Geld zu verdienen.

Mit gerade mal 20 Artikeln auf meiner Nischenseite werde ich im Mai über 300 Euro verdienen. Mit dieser Quote kann noch nicht mal mein Top-Blog mithalten.

Meine wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Challenge:

  • Eine gute Planung ist die Grundlage für den Erfolg.
  • Spaß, Interesse, niedrige Konkurrenz, relativ hohes Suchvolumen und Monetarisierbarkeit müssen zusammen kommen.
  • Die Nischenseite muss professionell aussehen und die Inhalte hochwertig sein.
  • Die Vermarktung ist wichtig, aber auch hier sollte man kreativ werden und natürlich vorgehen. Manch einer legt zu viel Wert auf Backlinks, auch wenn diese natürlich wichtig sind.
  • Ausdauer und der Glaube an das eigene Projekt ist wichtig, um dran zu bleiben.
  • Die Monetarisierung sollte mehrere Möglichkeiten erlauben und perfekt zur Zielgruppe passen.
  • Es gibt keine Garantie für den Erfolg. Aber selbst aus Niederlagen lernt man so viel, dass man unbedingt aktiv werden sollte.
Fazit

Die Nischenseiten-Challenge war nicht nur für mich persönlich ein Erfolg. Auch viele andere Teilnehmer haben gute und vielversprechende Nischenseiten aufgebaut.

Nun heißt es dran bleiben bzw. die nächste Nischenseite in Angriff zu nehmen. Ich arbeite bereits an der nächsten Nischenseite und hoffe, dass diese ebenso erfolgreich wird. 🙂

Evtl. wird es auch mal wieder so eine Nischenseiten-Challenge geben, wenn Interesse daran besteht. Dann aber wahrscheinlich in einer etwas anderen Form.

Peer Wandiger

26 Gedanken zu „Nischenseiten-Challenge – Auswertung und Erfahrungen“

  1. Sehr schöne Zusammenfassung.

    Kleine Anmerkung von mir .. da stimmt was mit der Technik in diesem Artikel nicht.

    ” %%IgnoredCommentPreserver_db075b92b24e3a2b4534d092be7127cc_1%%” … steht oben und unten im Text. 🙂

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  2. Hey Peer,

    ich muss euch nochmal zu eurer Challenge gratulieren. Die verschiedenen Herangehensweisen von dir und Sebastian waren schon krass und man konnte sehr deutlich sehen, welcher Weg zum Erfolg führt – in eurem Falle ja beide. Sebastian hatte mit Sicherheit das Problem, dass er sich seine Zielgruppe komplett anders vorgestellt hatte als sie letztenendes war.
    Sehr beeindruckt hat mich die Seite zu den Taufgeschenken. Die Monetarisierung war ja wirklich unfassbar hoch und eine solche Nische zu finden und dann noch das Know-How zu haben so schnell dort zum Zuge zu kommen – Chapeau.
    Ich selbst wurde von euch ebenfalls inspiriert und habe eine Gartenteichseite aufgebaut, mit einigen Artikeln versehen und etwas angefüttert. Ich muss sagen, dass ich eigentlich von diesem Thema gar keine Ahnung habe, aber genau das war für mich der Reiz an der Nische. Aktuell komme ich leider nicht wirklich dazu noch vieles zu machen, aber ich bin der festen Überzeugung, dass sich auch dieses Projekt noch gut finanziell auswirken wird!
    Macht weiter so, ich freue mich jetzt schon auf neue und spannende Artikel!

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  3. Bei einer Nischenseite zeigt es sich, ob jemand wirklich die Geduld und das Durchhaltevermögen für ein zukünftiges Großprojekt hat. Je nachdem wie umkämpft die Nische ist, hat es bei meinen Seiten zwischen 4 – 15 Monate gedauert bis nischegerechte Einnahmen kamen. Einfach durchhalten und wenn es dann doch nicht klappt, kann man zumindest bei dem nächsten Projekt von diesen Erfahrungen profitieren.

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  4. Ich fand Challange auch sehr spannend. Vorallem war ich beeindruckt, wie sich teilweise die Seiten von den Teilnehmern entwickelt haben, ganz besonders natürlich von deiner Seite, Peer.

    Ganz besonders waren es die Ranking-Zahlen bei Google, wo ich staune. Hut ab!

    Carsten

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  5. ganz besonders natürlich von deiner Seite, Peer.

    Schleimer. :shock::lol:

    Aber ernsthaft. Ich habe bewusst nicht teilgenommen, weil ich meine wenige Zeit zwischen Bürojob, Freizeit und Familie nicht in die Arbeit an einem 4,89 Euro-AdSense-Projekt investieren wollte.
    Ich habe die Artikel, nicht nur hier, alle gelesen und fand es wirklich gut, wie selbstkritisch teilweise auch berichtet wurde.
    Sieht man auch sehr gut in der Analyse bei Sebastian!

    Was ich auf jeden Fall als stiller Leser mitgenommen habe ist, dass man sich zum Einen keinen Stress der Marke “bis Oktober soll die Seite 50 Euro im Monat einbringen” machen sollte (das wird eh nichts) und zum Anderen, dass Ein Plus auch dann erwirtschaft werden kann, wenn man einfach mehr einnimmt als ausgibt.

    Klingt blöd, ist aber so und liest man jetzt ja nicht das erste Mal.

    Ich arbeite zum Beispiel gerade (immer mal wieder) an einer Seite, die wirklich eine sehr kleine, sogar noch regional begrenzte Zielgruppe anspricht. Da werden jetzt keine dreistelligen Beträge pro Monat fließen, aber wenn es 10 Euro sind, sind es 9,50 Euro plus pro Monat, da die Domain 50 Cent kostet und die Seite auf einem Webpaket liegt, welches ich eh bezahle.

    Und wenn es nicht klappt, dann habe ich zumindest eine coole Seite veröffentlicht, deren Erstellung mir Spaß gemacht hat und mich 6 Euro im Jahr kostet. Okay, geschenkt. 🙂

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  6. Durchhaltevermögen ist wirklich das wichtigste. Die Wichtigkeit eines Planes erkenne ich auch langsam, weil selbst dsa ständige “was jetzt, was jetzt” auf Dauer belastend ist — vor allem wenn man sonst noch keine Erfolge erkennen kann. So wird die Abarbeitung des Planes schon selbst das erste kleine Erfolgserlebnis!

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  7. Bei der nächsten NSC bin ich sicherlich dabei. Du sagst die findet in einer anderen Form statt? Hast du schon eine Idee? Ich hätte da eine, aber will erstmal deine Idee wissen. HAst du eine?

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  8. Am meisten hat mich die Challange vor allem eines: Motiviert! Und du hast ja ein riesen Ding auf die Beine gestellt, weil du auch drauf geachtet hast, bereits in 13 Wochen Geld zu verdienen und nicht erst nach einem halben Jahr!

    Bin gespannt auf weitere Challanges, beim nächsten Mal bin ich auf jeden Fall dabei! 🙂 Alleine fehlt mir manchmal die Disziplin 😉

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  9. Bei mir ist das auch so ein Problem mit dem Durchhaltevermögen und der Planung. Am anfang bin ich noch voller eifer dabei und dann lässt es nach. Leider

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  10. @Benni: Nach erneutem lesen hast Du recht, das klingt wirklich sehr geschleimt 😳

    Aber was soll man sagen, wenn man nun mal tatsächlich beeindruckt ist 😉

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  11. Es scheint so auszusehen, als ob Affiliate Marketing, also das Vermarkten von Produkten über Webseiten, die monetär erfolgversprechendste Werbeform ist.

    Der Nachteil ist natürlich, dass man den gesamten Inhalt der Webseite darauf ausrichten muss, ,,sein” Produkt an den Mann zu bringen. Dabei ist dann, so entnehme ich auch den Erfahrungsberichten, jedoch auch wichtig, eben nicht nur Verkauf zu betreiben, sondern auch einen bestimmten Mehrwert, z.B. in Form von Wissenswertem zum Produkt und der Produktumgebung zur Verfügung zu stellen.

    Bei einem Blog ist man halt schon freier bei der Themenwahl- hat dafür aber auch tendenziell geringere Einnahmen.

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  12. Von Affiliate-Links sollte man sich nicht mehr zu viel erwarten. Die relevanten Gewinne werden längst von Seiten wie schulengel.de abgesaugt, die 80 % der Partnerumsätze als Spenden ausschütten und 20 % sowie 100 % sämtlicher Buchumsätze selbst behalten. Die Kids überschlagen sich inzwischen darin, Spenden für ihre Schule über Schulengel einzutreiben und machen sich keinen Kopf darum, dass alle anderen Websitebetreiber pleite gehen. Schon seit geraumer Zeit beobachte ich bei meinen Seiten sinkende Umsätze bei steigenden Besucherzahlen. Seit einem Besuch auf schulengel.de weiß ich, warum das so ist. Ich für meinen Teil verzichte in Zukunft auf die Verwendung von Affiliate-Links, denn so macht es keinen Spaß.

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  13. Transparenter und informativer geht es schon fast nicht mehr. Die Challenge ist durch den Praxisbezug hilfreicher als jedes Lehrbuch. Vielen Dank für die tollen Einblicke.

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  14. ich war auch nur stiller Mitleser, da ich immernoch an zwei größeren Projekten arbeite bzw. mein Hauptprojekt so viel Zeit verschlingt, dass neben dem eigentlich Job am Abend einfach keine Lust und Muße mehr da ist, als erstes muss halt der Kühlschrank gefüllt werden. Aber bei einer nächsten Challange lese ich zumindest wieder mit oder vielleicht ergibt sich auch eine eigene spannende Idee.

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  15. Von Affiliate-Links sollte man sich nicht mehr zu viel erwarten. Die relevanten Gewinne werden längst von Seiten wie schulengel.de abgesaugt

    Das ist doch wohl etwas zu pauschal. Ich hab von dieser Seite noch nie was gehört und generell scheint es mir doch stark zielgruppenabhängig zu sein.

    Ich kann mich, mit meinem mehr als überschaubarem Aufwand, jedenfalls nicht beklagen.

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  16. Hallo Peer,

    wie schon oft erwähnt, war die challenge sehr transparent. Durch das mitlesen eurer Challenge wollten wir auch eine Nischenseite umsetzen. Nun möchte ich mich bei dir bedanken, denn wir haben dadurch eine Nische entdeckt, die mehr als 100.000 Anfragen im Monat nach einer adword-tool Analyse und weiteren Recherchen im Internet bringt und wir uns letztenendes gleich für einen Onlineshop durch Dropshippimg entschieden haben! Vll noch ein kleiner Tipp an alle. Ich bin auch nicht mit Durchhaltevermögen gesegnet, aber es bringt unheimlich viel, wenn man sich jemanden sucht, der ebenfalls zu sowas Bezug hat und man das ganze zu zweit durchzieht und sich gegenseitig motiviert! Viel Erfolg euch, Peer und Sebastian!

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  17. Nischenseiten – Irgendwie in vielen Foren aktuell ein sehr großes Thema und ich bin selber überrascht, welchen Erfolg manche Leute mit diesen Seiten haben. Bei einer entsprechenden Menge kann man durchaus “einiges” damit verdienen. Blöd wird es aber, wenn man bei AdSense gesperrt wird, weil man dann gar nicht mehr verdienen kann.

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  18. Die 300€ einnahmen, sind das alle in den letzten 13 Wochen oder nur jetzt im Mai?

    Ich habe auch die Einnahmenaufstellung beim Schluß der Challenge nicht ganz verstanden.

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  19. @ djmaki
    Nur im Mai werden es mehr als 300 Euro.

    Die Monetarisierung hat ja auch erst in den letzten Wochen der Challenge stattgefunden.

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  20. Hey Peer,

    in welcher Form auch immer: Ich wäre sehr gern wieder dabei. Der Haupaspekt, den ich bei der Challenge gelernt habe, hatte weniger mit dem Nischenmarketing selbst zu tun.

    Da habe ich mich einfach auf mein Gefühl verlassen und das gemacht, was ich schon immer mache. Übrigens stimme ich Dir insofern zu, dass ich auch keine standardisierte Methodik nutze, um Backlinks aufzubauen. Ich denke, dass es essentiell ist, dran zu bleiben und eine gesunde Mischung zu basteln. Alles andere halte ich – gelinde gesagt – für Quark.

    Zwar motiviert das die eigenen Leser, da eine Anleitung á la “baue 25 Links dort auf”, “mache 27 Liegestütze” und schon hast Du Erfolg, recht vielversprechend klingt. Umsetzbar bleibt das allerdings selten.

    Meine Nischenseite hat jetzt im Mai rund 400€ eingebracht. Natürlich ist dabei noch mit Stornos zu rechnen, aber ich bin gespannt, was da noch kommt. Immerhin bin ich zum Hauptkeyword auch noch immer nicht auf Platz eins…, ich glaube vor ein paar Tagen bin ich auf die drei (oder vier?) gehopst.

    Das liegt allerdings auch daran, dass meine Seite nicht gaaaaanz so speziell ist. Da war der lange Atem eingeplant 🙂

    Dennoch: Zum Kern dieses Beitrags. Ich habe nicht wirklich etwas gelernt. Nichts, was mir beim Erstellen des nächsten Projekts helfen könnte. Außer, dass ein Projekt scheitern kann und mitunter erfolgreich ist. Aber das ist nicht neu, auch wenn man – was viele propagieren – nicht vollends Fortuna ausgeliefert ist.

    begeistert hat mich allerdings, dass es enorm motiviert, ein solches Projekt für die Öffentlichkeit zu realisieren. das fetzt. Denn normalerweise mache ich solche Dinge mit mir und dem Monitor vor mir aus. Da man am Ende nicht als Depp dastehen möchte, motiviert es ungemein. Jedenfalls mich…

    Sodele…, ich wünsche Dir an dieser Stelle nochmals viel Erfolg mit dem Projekt und wünsche Dir alle Gute. Nochmals vielen Dank für die Idee und Umsetzung des Events.

    PS: Habe vor ein paar Tagen auch ein neues Projekt begonnen, eigentlich ist die Nische recht identisch. Aber sie macht einfach Spaß 🙂

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  21. Hallo Peer,

    ich hoffe, dass du im Ebook auch nochmal einige Worte über Market Samurei verlieren wirst. So richtig beherrsche ich das Tool wohl noch nicht 🙂

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  22. Hallo Peer,
    ich bin erst kürzlich hier auf Deinen Blog gestossen und bin schon sehr beeindruckt. Ich glaub, ich hab ne ganze gefühlte Woche hier verbracht.Tolle Arbeit!
    @Henri, hast Du Dir die Videos mal angeschaut, fand ich sehr gut aufbereitet.
    @Peer, ich bin meine letzten Blogs auch ziemlich planlos angegangen und muß sagen, das mir das Lesen hier doch über viele Dinge die Augen geöffnet hat. Danke erstmal dafür. Werde mich bestimmt noch öfter zu Wort melden.
    Alles Gute weiterhin!
    Stefan

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  23. Hallo,

    Hier gibt es gar nicht viel zu sagen, durchhalten ist im Internet Business das A und O. Wer hier nicht die nötige Geduld mitbringt, braucht erst gar nicht zu beginnen. Aber eines sei auch gesagt, wenn sich der Erfolg nach einer gewissen Zeit nicht einstellt, sollte man vielleicht die Strategie ändern. So nach dem Motto – Mann kann auch 30 Jahre etwas falsch machen.

    Gruß
    Frank

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  24. Hallo,

    Geduld ist für jeden Business, nicht nur für Internet Business erforderlich.man sollte auch hartnäckig sein immer aktuell und immer dran bleiben.»Schuster: Ja oder man kann auch 35 Jahre etwas falsch machen.am Ende wird man entweder aufgeben oder erfolgreich werden!
    nochmals vielen Dank

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