Relaunch von Blogprojekt.de – Meine Vorgehensweise, Erfahrungen und Tipps

Relaunch von Blogprojekt.de - Meine Erfahrungen und Tipps Wie versprochen möchte ich heute in einem ausführlichen Artikel über den Relaunch von Blogprojekt.de berichten.

Ich schaue mir an, was ich geändert habe und wie es von der ersten Idee, über die Umsetzung, bis hin zu den vielen Detailoptimierungen lief.

Natürlich gehe ich auf die positiven Erkenntnisse genauso ein, wie auf die Probleme, mit denen ich zu kämpfen hatte.

Relaunch von Blogprojekt.de

Die erste Frage, die sich hier stellt, ist die folgende: “Warum überhaupt einen Relaunch von Blogprojekt.de?”

Als ich Blogprojekt.de im Februar 2009 gestartet hatte, wählte ich ein Theme, welches mir sehr gut gefiel und damals auch sehr modern aussah. Über die Jahre habe ich daran nicht viel geändert. lediglich die Navigation und die Sidebar habe ich leicht angepasst.

Doch die Zeit verging und ich hatte schon öfter darüber nachgedacht, ein neues Layout für Blogprojekt zu nutzen. Als ich nun meine Aufgaben für das 13 Wochen Projekt zusammengetragen habe war klar, dass ich auf jeden Fall auch den Relaunch von Blogprojekt angehen möchte.

Hinzu kam aber auch, dass ich mit der Performance von Blogprojekt schon länger nicht mehr zufrieden war. Während ich Selbstaendig-im-Netz.de vor einer Weile optimiert habe und dabei sehr gute Optimierungs-Erfahrungen machen konnte und selbstaendig-im-netz.de von Hause aus deutlich schlanker und performanter ist, war Blogprojekt nicht optimiert und damit verschenkte ich mit Sicherheit Traffic. Deshalb musste ein Relaunch her.

Als Zeitraum habe ich mir lediglich eine Woche gegeben, was natürlich nicht viel ist, aber auch für Druck sorgt, endlich zu Potte zu kommen.

Die ersten 2-3 Tage hatte ich für die Suche nach einem neuen Theme eingeplant, während ich dann in den restlichen Tagen der Woche den Relaunch vornehmen wollte. Das lief soweit dann auch sehr gut, auch wenn die Anpassung am Ende doch zeitintensiver war, als gedacht. Doch dazu später mehr.

Neues Theme oder neue Installation?

Relaunch von Blogprojekt.de - Meine Erfahrungen und Tipps Ein wichtige Entscheidung zu Beginn betraf den Umfang des Relaunches.

Ich hatte zum einen die Möglichkeit lediglich das alte Theme (siehe rechts) durch ein neues Theme zu ersetzen. Das ist die einfachste Lösung. Die Anpassung des neuen Themes nimmt zwar auch da einige Zeit in Anspruch, aber die Basis des Blogs hätte ich nicht angefasst.

Die zweite Möglichkeit war aufwändiger. Ich habe mir überlegt den Blog komplett neu zu installieren und dabei natürlich einiges an altem Ballast abzuwerfen. In den letzten mehr als 4 Jahren hatte ich z.B. einige Plugins installiert, die ich heute nicht mehr nutze. Diese haben aber z.B. eigene Tabellen in der Datenbank hinterlassen und auch mehr oder wenig viele Einstellungen in der Options-Tabelle von WordPress.

Da es auch ein kleines Problem im Editor gab, welches ich im Zuge des Relaunches gern beheben wollte, habe ich mich letztendlich für den zweiten Weg entschieden. Das habe ich einfach als die sauberste Lösung empfunden, die den Blog für die nächsten Jahre fit macht, statt einfach auf dem “alten” weiter aufzusetzen.

Eine dritte Möglichkeit wäre es noch gewesen die bestehende Datenbank zu optimieren, die Options-Tabelle von alten Einträgen zu bereinigen usw.. Diesen Weg habe ich bei der Optimierung von SiN gewählt. Aber da ich sowieso mal die komplette Neuinstallation eines Blog testen wollte, habe ich mich in diesem Fall nicht dafür entschieden.

Theme-Auswahl

Bevor ich allerdings den “Umzug” (von der alten zur neuen Installation beim selben Hoster) vornahm, habe ich erstmal nach einem passenden neuen Theme gesucht. Mir war von vornherein klar, dass ich auf ein Premium-Theme setzen werde, da ich mittlerweile den guten Support, die ausgereifte Optimierung und die zusätzlichen Funktionen zu schätzen weiß.

Da kamen einige Anbieter in Frage. Ich habe zum Beispiel auf Themeforest das eine oder andere interessante Theme gefunden. Allerdings habe ich da meistens das Problem, dass diese schon zu speziell sind und Features beinhalten, die ich nicht benötige.

Ich bevorzuge stattdessen Premium-Themes, die recht einfach gehalten sind und sich gut anpassen lassen. Zudem sollte es modern wirken und optisch nicht so überfrachtet.

StudioPress Eleven40 ThemeAm Ende habe ich mich dann für ein Theme von StudioPress namens Eleven40 entschieden.

Daran gefiel mir der einfache Stil, die guten Anpassungsmöglichkeiten und dass es auf Basis des Genesis-Frameworks läuft, über das ich schon einiges Gutes gelesen und gehört hatte.

Zudem wurde das Theme Mitte August komplett auf HTML 5 umgestellt, was es noch etwas zukunftssicherer macht.

Knapp 100 Dollar sind zwar etwas mehr, als bei anderen Anbietern, aber das liegt nur daran, dass man einmalig auch das Genesis Framework mitkaufen muss. Weitere Themes sind dann deutlich günstiger.

Zudem kann man bei StudioPress die Themes auf so vielen Domains einsetzen, wie man möchte. Würde ich also später mal einen anderen Blog ebenfalls auf Eleven40 umstellen, würden keine weiteren Kosten entstehen.

Installation

Bevor es mit der Neu-Installation los ging, habe ich noch ein paar Daten gesichert. So habe ich ein komplettes Backup der Datenbank und der WordPress-Dateien gemacht. Das wäre zwar an sich nicht notwendig, da ich am “alten” Blog ja nichts verändern wollte, aber sicher ist sicher.

Ich habe den alten Blog unter blogprojekt.de erstmal weiterlaufen lassen, während ich den neuen unter einem temporären Domain installiert habe. Allerdings habe ich die Kommentare deaktiviert, damit nach dem Übertragen der Daten aus der alten in die neue Installation nicht noch neue Kommentaren eintreffen.

Natürlich habe ich auch geprüft, ob die alte Installation von WordPress auf dem aktuellen Stand ist, bevor ich die Daten dort exportiert habe. Man sollte auf jeden Fall vermeiden Daten zwischen 2 unterschiedlichen WordPress-Versionen zu übertragen.

Zudem habe ich die Ladezeit und die Anzahl der Queries des alten Blogs gemessen, um später vergleichen zu können, ob die neue Installation schneller ist.

Die WordPress-Installation an sich verlief problemlos.

Wiederaufbau des Blogs

Nun ging ich daran, die Daten von der alten in die neue Installation zu übertragen.

Zum einen habe ich bei den WordPress-Einstellungen die selben Einstellungen vorgenommen, wie im bisherigen Blog.

Dann habe ich die Artikel, Seiten und Kommentare aus der alten Installation exportiert und in den neu installierten Blog importiert. Mit den WordPress-eigene Funktionen “Daten exportieren” bzw. “Daten importieren” ging das leider nicht, da es zu viele Daten waren.

Deshalb habe ich es direkt in “phpMyAdmin” (Datenbank-Verwaltung) erledigt. Dabei habe ich die neu angelegten und damit leeren Tabellen (z.B. wp_posts & wp_postmeta für die Artikel) der Neuinstallation gelöscht und die Tabellen von der alten Installation stattdessen importiert.

Nach einem kurzen Check, ob die Artikel, Seiten und Kommentare im neuen Blog angezeigt werden, habe ich danach die Plugins nach und nach installiert. Natürlich nur jene, die ich auch im neuen Blog nutzen wollte.

Etwas aufwändig war dabei teilweise der Import der Daten. So habe ich z.B. bei meinem Banner-Plugin und bei meinem Umfrage-Plugin ebenfalls die betreffenden Tabellen aus dem alten Blog exportiert und im neuen Blog importiert.

Das hat zwar recht lange gedauert und ein paar Grundeinstellungen musste ich auch noch jeweils bei den Plugins vornehmen, aber am Ende konnte ich alle wichtigen Plugin-Daten aus der alten Installation übernehmen.

Themeanpassung und Kleinigkeiten

Doch ich war natürlich noch nicht fertig. Das Standard-Layout von Eleven40 ist Okay, aber ich wollte es individualisieren.

Unter anderem war mein Ziel, das typische Orange des alten Bloglayouts auch im neuen Layout einzubauen. Zudem wollte ich die Sidebars mit nützlichen Funktionen füllen und unter der oberen Navigation noch eine zweite darunter einbauen.

Ganz wichtig war mir diesmal, dass ich diese Anpassungen möglichst ausschließlich über Widgets und CSS vornehmen. Ich wollte nicht mehr, wie beim alten Theme, direkt im Theme-Code Anpassungen vornehmen. Das geht zwar, ist aber schlecht pflegbar. Nur für das Bannerplugin musste ich 2 Befehle direkt im Theme einbauen.

Weitere Layout-Anpassungen war auf Spezialseiten, wie dem SEO Plugin Duell, notwendig. Aber diese gingen recht leicht von der Hand.

Themeanpassung und KleinigkeitenNach den grundsätzlichen optischen Anpassungen kamen noch viele kleine Details.

Am Ende hatte ich eine Liste von mehr als 40 Dingen, die noch angepasst, geändert und/oder getestet werden mussten. Unter anderem an der mobilen Ansicht, bei der die Dropdown-Navigation des Hauptmenüs nicht funktionierte.

Gerade diese kleinen Anpassungen haben am Ende noch recht viel Zeit gekostet. Aber für den runden Gesamteindruck waren sie natürlich wichtig.


Tests & Liveschaltung

Nachdem ich mit dem Layout zufrieden war ging es ans Testen.

Zum einen habe ich natürlich das Layout in verschiedenen Browsern getestet. Da gab es keine Probleme. Zudem habe ich verschiedene Browsergrößen getestet und den neuen Blog auf meinem iPad und iPod Touch ausprobiert. Da gab es noch etwas Anpassungsbedarf was die Hauptnavigation anging. Die Unterpunkte öffneten sich nicht per Touch, weshalb ich eine andere Lösung gefunden habe.

Zudem habe ich natürlich auch die Inhalte getestet und die Sonder-Features. Dabei sind mir noch einige kleine Dinge aufgefallen, die ich nach und nach abgearbeitet habe. Ich will nicht behaupten, dass jetzt alles zu 100% perfekt ist, aber insgesamt ist das meiste nun voll funktionsfähig.

Nachdem die Tests alle positiv verliefen, habe ich die Domain Blogprojekt.de vom alten Ordner auf den neuen Ordner umgestellt und manuell in der neuen Datenbank die temporäre Domain durch Blogprojekt.de ersetzt.

Dabei habe ich unter anderem auch die Links in diversen Widgets direkt in der Datenbank geändert, was wohl nicht so gut war, da nach der Umstellung ein paar der Widgets nicht mehr da waren. Aber die konnte ich innerhalb kürzester Zeit wieder einpflegen. Ansonsten gab es bei der Live-Schaltung des neuen Blogprojekt.de keine Probleme.


Probleme

Insgesamt lief die Neuinstallation und die Umsetzung des neuen Layouts recht gut. Dennoch bin ich im Laufe der paar Tage doch auf einige Probleme und Hindernisse gestoßen. Diese möchte ich hier kurz durchgehen:

  • Bis heute morgen hat mich Google Analytics beschäftigt. Ich habe den alten Code einfach komplett kopiert und in den neuen Blog eingebaut. Doch leider wurden keine Daten empfangen. Ich habe ein paar Tage nach Lösungen gesucht und recherchiert, konnte das Problem aber nicht lösen.

    Ein anderer Statistik-Service, den ich testweise nutzte, zeigte mir aber, dass sehr wohl Besucher auf Blogprojekt.de unterwegs sind und es ein Problem mit dem Tracking Code von Google Analytics gibt.

    Die Lösung war dann heute die Installation der Chrome-Erweiterung “Tag Assistant”. Dieses Browser-Addon ist direkt von Google und zeigt unter anderem Probleme bei der Einbindung von Google Analytics an. Dadurch konnte ich das Problem beheben, obwohl ich eigentlich den Original-Tracking-Code von Google benutzt hatte. Woran es am Ende genau lag, weiß ich aber bis heute nicht. Egal. es funktioniert wieder. 🙂

  • Die Layout-Anpassung über die Theme-CSS-Datei war gut möglich, aber ich musste mich dort erstmal reinfinden. Es gibt sehr viele CSS-Angaben und dazu noch separate Angaben für die mobile Ansicht.

    Am Ende hat es für mich sehr gut funktioniert, aber ein Laie, der sich mit CSS nicht auskennt, wird wohl beim Standard-Layout bleiben müssen.

  • Ein Problem gab es mit der Author Box, in der nicht meine Daten angezeigt wurden, obwohl ich alles korrekt in meinem Profil hinterlegt hatte.

    Nach einige Zeit kam ich darauf, dass ich als Nutzer-ID im alten Blog die 2 hatte und im neuen Blog die 1. Nach der Änderung der ID in 2, ging alles problemlos.

  • Etwas tricky war der dunkle Background in der linken Sidebar. Hier habe ich eine ganze Weile mit einem Hintergrundbild experimentiert. Es gab aber komische Verschiebungen bei bestimmten Browserfenster-Größen.

    Nach einigem Testen und Ausprobieren habe ich es dann aber hinbekommen.

  • Die mobile Ansicht hat ein paar Probleme gemacht. Vor allem der Menüpunkt “Kategorien” in der Hauptnavigation hat nicht so funktioniert, wie er sollte.

    Als Lösung blende ich in der mobilen Ansicht nun kein Dropdown-Menü mehr ein, sondern man wird zu einer Liste der Kategorien weitergeleitet.

  • Die Umstellung von der temporären auf die richtige Domain hat, wie oben schon erwähnt, ein paar Widgets zerschossen. Für das nächste mal weiß ich, dass ich die Widget-Inhalte direkt im Blogadmin bearbeite und nicht in der Datenbank selbst.
  • Nach der Umstellung der Domain gab mein Related Posts Plugin noch Empfehlungen mit der temporären Domain aus. Da hatte ich vergessen den Cache des Plugins zu löschen.

Alles in allem haben mich diese Probleme zwar Zeit gekostet, aber ich konnte alle lösen.


Wichtige Erkenntnisse

Zum Abschluss des Artikels noch ein paar wichtige Erkenntnisse und Tipps, die ich aus diesem Projekt mitnehmen konnte:

  • Die Ladezeit des neuen Blogs ist jetzt schon besser, obwohl die eigentliche Performance-Optimierung erst in dieser Woche passiert. Da hat sich also die komplette Neuinstallation auf jeden Fall gelohnt.
  • Aber es gibt noch viel Optimierungsbedarf, was ein erster Check des neuen Blogs gezeigt hat. Man sollte sich also nie zu zeitig ausruhen. 😉
  • Die Neuinstallation des Blogs hat dafür gesorgt, dass meine WordPress-Datenbank nun nur noch halb so viele Tabellen beinhaltet. Ebenso sank die Anzahl der Plugins deutlich. So eine saubere Neuinstallation ist zwar aufwändiger, aber für die Zukunft war es sicher die richtige Entscheidung.
  • Es ist besser des eigene Layout über CSS, Widgets, die functions.php und ggf. die Theme-Optionen anzupassen, anstatt direkt im Theme oder im WordPress-Code herumzuwerkeln. Letzteres erschwert zudem die spätere Pflegbarkeit. (Siehe 15 Tipps für zukunftssichere Websites)
  • Die vielen Detailanpassung haben am Ende viel Zeit gekostet. Man sollte also einplanen, dass man am Ende noch Zeit für die vielen Kleinigkeiten benötigt.
  • Ein großer Pluspunkt von StudioPress ist, dass es eine deutsche Sprachdatei gibt. Das erspart jegliche Anpassungen der Sprache.
  • Mein Lieblings-SEO-Plugin wpSEO hat ein Problem mit dem Genesis-Framework, was für eine doppelte Ausgabe sorgt. Dafür gibt es aber ein Workaround.
  • Früher habe ich extra Plugins für Audio- und Video-Player im Blog benutzt. Das kann WordPress nun von Haus aus, man muss lediglich eine URL angeben und WordPress erkennt automatisch, wenn es eine Audio- oder Videodatei ist und blendet den entsprechenden Player ein. Ich musste “nur” die betreffenden alten Artikel durchgehen und die alten Plugin-ShortCodes entfernen.

Unter dem Strich bin ich mit dem Relaunch sehr zufrieden. Zudem konnte ich dabei wieder eine Menge Erfahrungen sammeln, die mir sicher in Zukunft bei ähnlichen Projekten nützen werden.

Peer Wandiger

13 Gedanken zu „Relaunch von Blogprojekt.de – Meine Vorgehensweise, Erfahrungen und Tipps“

  1. Wenn ich ehrlich bin, ich finds gar nicht gut. Total unübersichtlich. kA, vlt. peppst es noch auf.
    Das alte Theme fand ich so wow. 🙂

    Hab noch nie so ein geiles Theme gesehen, Farben, Übersicht, Userability eben, aber das…
    Wird halt wohl in punkt Monetarisierung und SEO besser sein aber für`n User. :/

    So seh ich das halt. 🙂

    LG Robert

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  2. Wie immer sehr interessante, lesenswerte und lehrreiche Ausführungen.

    Zitat: “Die vielen Detailanpassung haben am Ende viel Zeit gekostet. Man sollte also einplanen, dass man am Ende noch Zeit für die vielen Kleinigkeiten benötigt.”

    Da bin ich nun doch ein klein wenig beruhigt, dass ich zum Ende meines 8-Wochen-Projekts – natürlich total kühn kalkuliert – schon entsprechende Pufferzeit eingeplant habe… 😉

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  3. Wirklich sehr gelungen! Mal etwas anderes.

    Ja, StudioPress und David Decker machen das Bloggerleben leichter. Neben den Sprachdateien liefert David aber auch ein paar nützliche Plugins für das Genesis Framework. Neben Genesis setze ich auch noch sehr gerne Headway ein. Thesis kann man mittlerweile leider in die Tonne treten.

    Das Problem mit dem wpSEO Plugin besteht schon eine gefühlte Ewigkeit.

    Mich würde mal interessieren, welche Anpassungen du direkt im Theme vornehmen musstest. Eigentlich geht ja alles bequem über die functions.php und die Hooks.

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  4. Mir gefiel das alte Layout zwar auch, aber ich finde das neue Layout wirklich klasse. Ist halt eine (Um)Gewöhnungssache, aber ich denk, das geht schnell. Und die nützlichen Informationen und das fundierte Wissen ändern sich ja durch das Äußere nicht. Gratuliere zum erfolgreichen Relaunch.

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  5. Mir gefällt der Look deiner neuen Seite. Wie ich sehe hast du einige Ideen aus selbstaendig-im-netz.de wiederaufgenommen, wie in dem unteren Footer und der oberen Header Bereich sieht das Layout ähnlich aus. Das Interessante an deinem Projekt ist dass du die Seite optimierst. Ich finden es übersichtlicher und man kann nur Themenrelevante Verweise auf einem Klick ansehen 🙂
    Auch das die Performance der Seite besser geworden ist, sind für Besucher mit Smartphones und Tablets interessant. Viel Erfolg wünsche ich dir mit dem Relaunch deiner Webseite. gz

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  6. Super geworden die Seite. Das hat sich alle mal gelohnt.
    Ich verwende ebenfalls das gleiche Theme, aber für Thesis 2.

    Schöne Grüße, Thomas

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  7. Also mir hat auch gerade das alte theme Singer gefallen wie das auf dieser Seite.
    Aber ist halt alles Gewöhnugssache. Willst diese Seite hier irgendwann ändern ?

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  8. Wirklich ein sehr gelungener Relaunch! An das neue Theme muss man sich wirklich erst gewöhnen, da mir das alte auch gefallen hat, aber ich bin begeistert. Sieht sehr aufgeräumt und übersichtlich aus.

    Kannst Dir mal selbst auf die Schulter klopfen ;-)!

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  9. Hallo Peer!

    Jaja, so ein neues Theme kann einen schon Zeit und Nerven kosten. Vor allem dann, wenn du auch noch ein englischsprachiges verwendest, in das man sich verguckt hat. Da ist dann mal richtig Übersetzungsarbeit angesagt.

    Mein erstes Theme war “Flavor” von IndustrialThemes.com – absolut fruchtig im Design, aber die absolute Performance-Bremse. Seht Euch einfach die Live Demo an. Das musste ich bis aufs Mark abspecken, damit es überhaupt flüssig lief.

    Jetzt läuft das Free WordPress Responsive Theme “Mesocolumn” von Dezzain.com – mal sehen, wie lange ich dabei bleibe.

    Mir persönlich gefiel Dein voriges Theme besser, doch mit der Zeit wird sich mein Geist schon noch aufs Neue umstellen 😉

    Achja, das Design von blogverdiener.de gefällt mir auch sehr gut 🙂 🙂

    Liebe Grüsse, Michael

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  10. Die Länge des Artikels macht deutlich: Relaunch ist noch lange nicht gleich Relaunch. Von ein bisschen “Kosmetik” bis “komplett neu aufsetzen” reicht da die Bandbreite. Vom “Look and feel” her gesehen, wirkt die eigene Webseite ja manchmal schon nach 3 Jahren wieder “altbacken”.

    Aber natürlich geht es meist um mehr, nämlich um Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Pagespeed ….
    Das wird schnell eine lange Liste. Wer, wie Peer, offensichtlich vieles (oder alles?) selber machen kann, spart natürlich viel Geld. Ansonsten kann auch ein Relaunch ganz schnell mal so viel Geld wie eine neue Webseite kosten.

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  11. Finde das neue Theme schön. Das alte war zwar auch gut, das neue passt aber mehr in die heutige Zeit, die in der Schlichtheit ja wieder angesagt ist. Auf jeden Fall eine gute Wahl. Obwohl ich es vorziehen würde, ein eigenes Theme zu schreiben bzw, – um Zeit zu sparen – ein gratis Theme stark umzuschreiben und damit verbessern 😉

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  12. Interessanter Blogpost muss ich sagen. Ich selbst habe das Thema aus Perspektive Suchmaschinenoptimierung selbst auch angeschaut, da wir unsere eigene Website überholen werden und nun auch einen kleinen PDF Guide verfasst, der hier frei erhältlich ist. http://www.webrepublic.ch/blog/2014/website-relaunch-und-seo-6-punkte-und-ein-guide-die-sie-unbedingt-beachten-sollten-3325
    Ich habe gesehen, dass du das wpSEO Plugin benützt, welches ich auch schon getestet habe und positiv überascht war. Natürlich gibt es neben reiner Onpage Optimization aber auch noch viele strukturelle Fragen die bei einem Relaunch geklärt werden müssen, welche ich versucht habe so gut wie möglich zu beantworten. Ich hoffe dies kann dem einen oder anderen Leser bei der Planung behilflich sein…. 🙂

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