Eure Fragen und meine Antworten Teil 2 – Schritt in die Selbständigkeit, Familie, Fails und mehr

Heute geht es weiter mit euren Fragen und meinen Antworten.

Wie schon im ersten Teil des Interviews mit mir selbst, habe ich eure Fragen zusammengetragen und ausführlich darauf geantwortet.

Es geht unter anderem um meinen Weg in die Selbständigkeit, wie ich Familie und Beruf auf die Reihe bekomme, mein Zeitmanagement und welche meiner Ideen schon mal in die Hose gegangen sind.

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Eure Fragen und meine Antworten

Diesmal gibt es wieder 10 Fragen meiner Leser, wobei manche die Gelegenheit genutzt haben und gleich eine ganze Fragen-Sammlung hinterlassen haben. Wie z.B. Randy, der mir insgesamt 6 Fragen gestellt hat. 🙂


An welchem Punkt hast du dich zur Selbstständigkeit entschieden bzw. was sollte man auf jeden Fall “erreicht” haben, um den Schritt zu wagen?
Randy

Der Gedanke an eine Selbständigkeit ist bereits während meiner Angestelltenzeit gereift. Damals habe ich bei einem mittelständischen Unternehmen gearbeitet und die Websites und Shops betreut. Dazu habe ich mit einer Webdesign-Firma zusammengearbeitet und kam mit denen sehr gut klar.

Mit der Zeit kam mir schon der Gedanke, dass ich statt der organisatorischen Arbeit als Kunde auch gut als Webdesigner arbeiten könnte. Da mein Job aber sehr gut und das Arbeitsumfeld toll war, habe ich den Schritt von mir aus nicht gewagt.

Als dann mein Arbeitgeber aufgekauft und die halbe Belegschaft, inkl. mir, entlassen wurde, war ich quasi dazu gezwungen mich zu verändern. Ich hatte ein paar Angebote, unter anderem von der Webdesign-Firma, mit der ich zusammengearbeitet hatte, aber ich habe mich dann für die Selbständigkeit entschieden.

Zum einen wollte ich nicht mehr jeden Tag 2 Stunden im Zug unterwegs sein und zum anderen wären die Arbeitszeiten in einer Webdesign-Agentur sicher noch familienunfreundlicher gewesen. Also habe ich mir gesagt, wenn ich schon Überstunden mache, dann doch lieber für mich selbst und für meine eigene Firma.

Das war der Beginn meiner Selbständigkeit.

Zum zweiten Teil der Frage. Man sollte fachlich was drauf haben. Das ist sicher die wichtigste Voraussetzung. Wenn man Produkte oder Leistungen anbieten kann, für die Kunden bereit sind Geld auszugeben, ist das die halbe Miete.

Hilfreich sind aber auf jeden Fall auch kaufmännische Kenntnisse, wobei sich viele diese erst nach dem Start aneignen. Ohne dieses Know How geht es aber nicht, da man anders als in einem Job sich eben auch um Marketing, Kalkulation, Buchhaltung etc. kümmern muss.

Und man sollte es wirklich wollen und die Selbständigkeit nicht nur als Notlösung betrachten, weil das Arbeitslosengeld ausläuft.

Abschlüsse oder ähnliches halte ich dagegen in den meisten Fällen für nicht so wichtig. Meine Kunden haben sich nicht für mich entschieden, weil ich Diplom-Kaufmann (FH) war. Und für Selbständig im Netz war mein Abschluss auch nie wichtig, auch wenn ich natürlich während meines BWL-Studiums einiges gelernt habe, was mir sicher geholfen hat.


Thema Zeitmanagement. Wie bringst du Beruf und Familie unter einen Hut? Als erfolgreicher Blogger hat man doch eigentlich einen längeren Arbeitstag als die theoretischen 8 Stunden oder?
Randy

Das ist durchaus ein Problem, was viele Selbständige plagt.

Gerade in den ersten Jahren hat man normalerweise keine 8 Stunden Tage, sondern eher 10-12 Stunden Tage. Hinzu kommt oft noch das Wochenende, wie es auch bei mir zu Anfang war. Darunter leidet natürlich das Familienleben.

Aus meiner Sicht sind 2 Dinge wichtig. Zum einen sollte man trotz Überstunden noch Zeit für die Familie finden. So habe ich damals am Nachmittag (vorübergehend) Feierabend gemacht und Zeit mit der Familie verbraucht. Abends/Nachts habe ich mich dann noch ein paar Stunden an die Arbeit gemacht.

Zudem habe ich eine verständnisvolle Frau. Sie kennt das mit der Selbständigkeit aus ihrer eigenen Familie und ist mittlerweile ebenfalls selbständig. Im Moment ist eher sie es, die Überstunden macht und ich kümmere mich um die Kinder und andere Dinge.

Ich arbeite zwar hin und wieder auch heute noch Abends, aber insgesamt mache ich nicht mehr viele Überstunden und das Wochenende ist tabu.

Es hilft auf jeden Fall sehr, wenn man sich in einer Beziehung dahingehend versteht.


Wo glaubst du, wird die Reise für dich und SiN irgendwann enden?
Randy

Ich hoffe nicht, dass die Reise mal enden wird, auch wenn man natürlich nicht wirklich weit in die Zukunft blicken kann.

Für 2014 steht auf jeden Fall erstmal eine große Veränderung an, da ich in ein externes Büro umziehen werde. Dort wird nicht nur mein Büro größer sein, sondern es wird auch eines für 1-2 Mitarbeiter geben.

Ich plane also mich zu erweitern und mittelfristig nicht mehr alles allein zu machen. Das betrifft sowohl den mittlerweile doch sehr stark gestiegenen Verwaltungsaufwand, aber auch z.B. die Autorentätigkeit.

Wo meine Reise endet weiß ich also nicht, aber ich weiß zumindest, in welche Richtung es gehen soll.


Du hast auf deinen diversen Seiten recht viele, lange und gute Texte verfasst. Denkst du da nicht auch mal über ein eigenes Buch nach, das sich speziell an Webworker richtet?
Randy

Darüber nachgedacht habe ich schon, aber ein klassisches Buch reizt mich nicht so sehr.

Das liegt unter anderem an den doch recht ernüchternden Einnahmen, von denen viele Autoren berichten. Finanziell scheint es sich nicht wirklich zu lohnen.

Da stecke ich meine Zeit und Energie doch lieber in Online-Projekte, in mein geplanten eBook und solche Dinge.

Aber mal sehen, ganz ausschließen will ich ein Print-Buch nicht. Schließlich lese ich Bücher ja selbst sehr gern.


Was war das erste, was du dir von deinem Verdienst im Internet gegönnt hast?
Randy

Daran kann ich mich leider nicht mehr genau erinnern. Es könnte aber sein, dass es ein Laptop war, welches ich mir im ersten Jahr meiner Selbständigkeit zugelegt habe.

Schade, ich hätte mir wirklich notieren sollen, was ich mit meinen ersten Einnahmen gemacht habe.


Bist du mit einer Idee, die du total Super fandest, mal richtig auf die Nase gefallen, weil die Leser die Idee doof fanden?
Randy

So einen richtigen Fail gab es eigentlich nie. Zumindest nicht in dem Sinn, dass ich viel Zeit und Aufwand in etwas gesteckt habe, was dann komplett durchgefallen ist. Aber sicher gab es Features und Inhalte, die nicht meine Erwartungen erfüllt haben.

So blieb der eine oder andere umfangreiche Artikel, in den ich viel Zeit investiert habe, hinter meinen Erwartungen zurück. Andere Artikel, von denen ich es dagegen nicht erwartet hätte, entwickelten sich zu Publikumslieblingen.

Auch das eine oder andere Feature meiner Website, wie z.B. recht aktuell das Website-Community-Review, kam nicht ganz so gut an, wie ich mir das gewünscht hätte. Von einem Fehlschlag kann man aber dennoch nicht reden.

Eine Sache die ich in den Jahren gelernt habe ist, dass man selten genau vorhersagen kann, wie etwas bei den Lesern ankommt. Wenn man sich aber in seine Leser rein versetzt und versucht ihnen Mehrwert zu bieten, dann kommt es meist auch gut an und hin und wieder übertrifft es auch alle Erwartungen (z.B. die Nischenseiten-Challenge).


Wie führst Du Interviews? Schickst Du da alle Fragen auf einmal an die Zielperson oder nur eine Frage nach der anderen um evtl. auf die jeweilige vorige Antwort einzugehen/nachzufragen?
Tom

Normalerweise läuft es so ab, dass ich im Vorfeld mit dem Interviewpartner telefoniere oder mich per Mail austausche, um mehr über die Person und die Firma zu erfahren.

Dann stelle ich ca. 10 Fragen zusammen, die auf dieser Vorbereitung basieren und der Interview-Partner beantwortet diese am Stück.

Wenn es danach noch Fragen oder Unklarheiten meinerseits gibt, kontaktiere ich den Interviewpartner nochmal und es werden Antworten überarbeitet oder ich stelle noch eine zusätzliche Frage.

Für ein “richtiges” Interview mit jeweils einer Frage, einer Antwort, einer Frage etc. fehlt mit einfach die Zeit.


Mich würde vor allem interessieren, wie Deine Zeitaufteilung aussieht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man manchmal bis tief in die Nacht arbeitet und auch das Wochenende häufig mal ausfällt.
Hugo

Zu Anfang meiner Selbständigkeit war es normal, dass ich bis Nachts gearbeitet habe und auch am Wochenende habe ich viele Stunden vor dem PC gesessen.

Irgendwann habe ich dann aber gemerkt, dass es mir gesundheitlich nicht gut tut und auch für die Familie war das nicht optimal.

Hin und wieder habe auch ich auch heute noch Stress und arbeite bis in die Nacht. Das ist aber nicht mehr die Regel. Ich habe kein Problem mit Stress, der kann sogar sehr motivierend wirken.

Stress darf aber einfach nicht zum Dauerzustand werden, dann wird er schädlich. Wenn es aber eine gute Balance zwischen ruhigeren Zeiten und Stressphasen gibt, ist das nach meiner Erfahrung in Ordnung.

So habe ich im Rahmen meines 13 Wochen Projektes im letzten Herbst sicher ein paar Überstunden mehr als sonst gemacht. Aktuell ist es aber wieder ruhiger.


Mich würde interessieren, auf welchen Seiten / Magazinen / Fachzeitschriften Du Dir selbst Impressionen zum Thema SiN holst.
Hugo

Da gibt es viele. Zum einen habe ich in meinem Feedreader rund 80 Blogs, die ich regelmäßig verfolge. Dabei handelt es sich größtenteils um englischsprachige Blogs aus den Bereichen Selbständigkeit, Business, Webdesign, Bloggen, Social Media und mehr. Ich lese aber auch sehr gern einige deutsche Blogs.

Die zweite große Informations- und Inspirationsquelle ist das Social Web. Hier ist vor allem Twitter zu nennen, wo ich zwar nicht so vielen Leuten folge, aber diese viele interessante Artikel teilen, so dass ich jeden Tag was lesenswertes finde.

Die dritte Inspirationsquelle ich mittlerweile der Kontakt zu meinen Lesern. Ich bekomme viele Fragen per Mail und auch in den Kommentaren und in meinem Forum lese ich vieles, was ich für Artikel nutzen kann.

Fachzeitschriften lese ich ebenfalls regelmäßig und ich schreibe hier im Blog immer wieder Fachzeitschriften-Reviews. Dazu gehören Website-Boosting, Screenguide, Suchradar und noch ein paar mehr.

Gern lese ich auch Fachbücher. In meiner Fachbuch-Ecke findet ihr eine Übersicht über alle Fachbücher, die ich gelesen und hier im Blog vorgestellt habe.

Als Inspirationsquelle nicht mehr ganz so wichtig sind dagegen meine eigenen Kunden. Das liegt einfach daran, dass ich heute nicht mehr so viel im Bereich Webdesign und Website-Erstellung mache wie früher.


Und ein paar private Details, z.B. Hobbys neben Webprojekten, find ich auch interessant.
Hugo

Wenn man selbständig ist und eine Familie mit 2 Kindern hat, dann bleibt leider nicht mehr so viel Zeit für Hobbies übrig, wie das früher mal war. Dennoch habe ich wieder mehr Freizeit als noch zu Beginn meiner Selbständigkeit und das ist mir auch wichtig.

Ich spiele gerne und schlage viel zu häufig bei Steam-Sales zu. Zudem zocke ich so oft es geht an meiner PS3 und meiner XBox 360.

Darüber hinaus schaue ich gern US-Serien (vor allem auf dem iPad während ich koche), lese Bücher und treibe Sport.

Im Gegensatz zu manch anderem den ich kenne, habe ich nie das Problem, dass ich nicht weiß was ich machen soll. Das Gegenteil ist der Fall und deshalb versuche ich meine Freizeit optimal zu nutzen.

So geht es weiter

In Kürze werde ich weitere Fragen meiner Leser beantworten.

Peer Wandiger

17 Gedanken zu „Eure Fragen und meine Antworten Teil 2 – Schritt in die Selbständigkeit, Familie, Fails und mehr“

  1. Interessant dass du ursprünglich nicht ganz “freiwillig” in die Selbständigkeit gewechselt bist. Was wohl wäre, wenn du dich heute noch in dem Angestelltenverhältnis befändest? 🙂 Deine Tipps zur Selbständig halte ich für ziemlich wichtig, gerade dass man sich langfristig nicht zu sehr stressen sollte.

    Antworten
  2. Finde das eine nette Serie. Ich weiß nicht ob du es schon erwähnt hast, falls nicht, sollte unbedingt darauf verwiesen werden wie viel man als selbstständiger verdienen muss. Viele kalkulieren zu knapp und schaffen sich einfach keine Reserven, von späterer rente ganz zu schweigen. Oftmals ist sogar die Finanzierung der Krankenkassenbeiträge schwierig. Auch das Thema Steuern ist wichtig. Also wie viel sollte ich monatlich von meinen Einnahmen dafür zur Seite legen …

    Antworten
  3. Wirklich schöne Einblicke! Das du dir ein neues Büro gönnst finde ich super. Für welche Arbeiten stellst du denn Mitarbeiter ein und auf welcher Basis?

    Liebe Grüße

    Antworten
  4. Danke für den Einblick in deinen Lebensstil und deine Schritte in die Selbstständigkeit. Mir geht es teilweise genauso, ich versuche meine Zeit auch immer optimal zu nutzen. Momente, wo ich nicht weiß, was ich machen soll, gibt es in der Regel nie. Und wenn es auch nur Serien schauen mit der Familie ist, ein bisschen Entspannung muss auch sein, sonst wird man neben der Arbeit verrückt. Wenn ich Hunger habe, dann esse ich, wenn ich müde bin, dann lege ich mich für ein paar Stunden hin, wenn das Tagesziel erreicht ist, dann kann man entsprannen. 🙂

    Antworten
  5. Ich muss Geldpirat zustimmen! Das hört sich alles erste Sahne an 🙂
    Ein neues Büro kann echt Klasse sein…ich habe aber leider auch schon die negativen Seiten davon mitbekommen dürfen :S
    Wenn sich zB im Nachhinein herausstellt, das es doch zu klein ist, bzw Schimmel hat!
    Da sollte man schon vorher alles genaustens begutachten!

    Alles Liebe, Julia

    Antworten
  6. Vielen Dank für diesen interessanten Einblick. Schön, dass du dich räumlich vergrößerst. Viel Erfolg dabei.
    Gruß
    Christian

    Antworten
  7. Eine gute Idee, diese Serie. Das ist mir insbesondere bei der Frage von Tom aufgefallen: “Wie führst du Interviews”. Sicher etwas, dass man sich beim Lesen häufiger mal fragt, was hier nun als Antwort aber besonders gut seinen Platz findet.

    Ich bin gespannt auf die nächsten Teile und Eindrücke.

    Antworten
  8. Ich bin schon seit Jahren selbständig und ich würde es anders nicht mehr wollen. Wenn man hart arbeitet, dann wird man auch dafür fair belohnt. Wer zielstrebig, motiviert und eine realistische Einschätzung der Lage hat, der hat gute Chancen erfolgreich zu sein.

    Antworten
  9. Wirklich interessante Fragen und schöne ausführliche Antworten in denen ich mich – als ebenfalls selbständiger – oft sogar wieder finde. ich hoffe ich komme auch wieder mal an den punkt an dem ich sagen kann “am wochenende arbeite ich nicht” 🙂

    viel erfolg dir auch weiterhin!

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  10. was ist eigentlich mit Sport? hast du einen ausgleich zu deinem PC-Job? Machst du Yoga, meditierst du oder betreibst du gepflegten Kraftsport… Dein Körper wird es dir danken.

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  11. Wieder richtig gut diese Fragen. Ich glaube das ist auch so etwas, was bei den Lesern sehr gut ankommt. Ein Stück persöhnliches. US Serien beim kochen… kommst du da dann überhaupt mit?

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  12. Vor 6 Jahren bin ich arbeitslos geworden und hab mich nach diversen eher frustrierenden, manchmal auch interessanten, aber wenig lukrativen Jobs (CallCenterAgent, Versicherungs- und Anlageberater, Computerverkäufer, um nur einige zu nennen) selbständig im Internet gemacht. Wie Peer bin ich auch Dipl.BWL(FH), aber war für alle möglichen “normalen” Arbeitsverhältnisse entweder zu alt (knapp 60) oder überqualifiziert, wenigstens in meiner Gegend.

    Irgendwann hab ich mich aus lauter Verzweiflung einfach hingesetzt und überlegt: was haste, was kannste, wen kennste, was willste!

    Dann kristallisierte sich eine Computerseite, mit AdSense beworben heraus (www.navigatorseite.de) – das brachte einige Einnahmen, aber vor allem das Wissen, wie man im Internet arbeitet.
    Ich hab die Regeln gelernt und konnte dann den nächsten Schritt machen, einen Webshop mit einem Nischenprodukt aufzumachen, von dem ich mittlerweile gut leben kann.

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  13. “Darüber hinaus schaue ich gern US-Serien (vor allem auf dem iPad während ich koche)”

    super, musste sehr schmunzeln 😉

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  14. Find ich total spannend und gut das auch mal jemand von seinen Anfängen erzählt.

    Ich stimme dir zu 100% zu mit dem Thema Überstunden & Work-Life Balance.

    Ich kenne das zu gut und ertappe mich nach wie vor noch immer wie so etwas zeitlich ausarten kann. Ich denke aber auch das so ein Einsatz nur möglich ist wenn man 100% Spaß dabei hat.

    Jedenfalls finde ich es gut wenn jemand wie du, der erfahren ist, auch nicht nur das positive der Selbstständigkeit in den Vordergrund hebt sondern auch den dafür notwendigen Einsatz kommuniziert, gerade für Neulinge ist das immer wieder eine Stolperfalle.

    Herzlichen Gruß und weiter so!
    Andreas

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