Start in die Selbständigkeit als Webentwickler, Ladezeiten-Tipps und Webdesign-Trends

Start in die Selbständigkeit als Webentwickler, Ladezeiten-Tipps und Webdesign-TrendsIm heutigen ausführlichen Interview spreche ich mit dem selbständigen Webentwickler Torben Leuschner über seine Erfahrungen beim Start in die Selbständigkeit und seine Tipps für Gründer.

Zudem geht es um die Ladezeit von Websites und warum diese so wichtig ist.

Des Weiteren werden Webtrends und die Zukunft des Webdesigns behandelt.

(Das Interview ist auf Grund der Länge in 2 Seiten unterteilt.)

Hallo Torben. Bitte stell dich meinen Lesern vor.

Hallo Peer, vielen Dank für die nette Anfrage zum Interview. Mein Name ist Torben Leuschner (torbenleuschner.de) und ich bin quasi genau wie Du Selbständig im Netz.

Den Schwerpunkt meiner täglichen Arbeit bilden dabei Kundenaufträge in den Bereichen Webentwicklung und Online-Marketing.

Zudem habe ich aber auch großen Spaß an der Realisierung eigener Tools und Projekte. Daraus ist eine Affinität zu den Themen Suchmaschinenoptimierung und Affiliate-Marketing entstanden. Denn was hat man schon vom perfekt umgesetzten Projekt, wenn es keinen Traffic bzw. Einnahmen abwirft?

Seit wann bist du als selbständiger Webentwickler tätig und wie bist du dazu gekommen?

Ein großes Interesse an den Themen Computer und Internet habe ich schon solange ich denken kann.

Mit 14 oder 15 unternahm ich dann die ersten Gehversuche im HTML-Universum unter Anleitung eines Fachbuches. Damals natürlich noch mit herrlich komplizierten Frame-Layouts und hundertfach verschachtelten <font>-Elementen.

Der Spaß und die Faszination an der Technologie wurde von Tag zu Tag größer. Somit konnte ich bereits während meiner Schulzeit das ein oder andere kleine Projekt umsetzen.

Einen Tag nach meinem 18. Geburtstag ging es dann zur Stadtverwaltung, um ein Gewerbe anzumelden. Eine halbe Stunde später und 25,- Euro ärmer war ich dann offiziell Kleingewerbetreibender. Hatte ich mir damals übrigens wesentlich komplizierter vorgestellt und mit einem kleinen Bürokratie-Marathon gerechnet. Schön, dass man auch mal positiv überrascht werden kann.

So richtig Vollzeit durchstarten konnte ich dann nach absolviertem Zivildienst Ende 2010. Seitdem bin ich aktiv dabei und versuche Tag für Tag meine Kunden glücklich zu machen. 🙂

Wie hat sich deine Selbständigkeit entwickelt und was waren die größten Herausforderungen?

Ich denke eine der größten Herausforderungen für angehende Selbständige ist es, in den ersten Monaten eine ausreichende Masse an Kunden zu akquirieren. Schließlich hat man in der Regel keine Erfahrungen mit Marketing-Maßnahmen wie Google AdWords. Zudem kommen natürlich auch noch keine Kunden über Mund-zu-Mund-Empfehlungen.

Hier hatte ich glücklicherweise eine entspannte Ausgangslage, da ich bereits während meines Zivildienstes einen kleinen aber feinen Stamm an Kunden aufbauen konnte. Dementsprechend empfand ich den finalen Sprung in die Selbständigkeit als recht unaufgeregt.

Als größte Herausforderungen würde ich deshalb zwei andere Punkte benennen. Zum einen wäre dies das Finanzamt. Gerade in den ersten drei Jahren weisen Umsatz und Gewinn in der Regel ein starkes Wachstum auf. Somit hat man am Jahresende häufig mit immensen Nachzahlungen zu rechnen. Hier habe ich eine Zeit lang gebraucht, um die richtige Einstellung zum Thema Steuerrücklagen zu finden.

Mittlerweile kommen direkt 50 Prozent aller Eingänge auf ein Extra-Konto. So muss ich mir keinen Kopf mehr um Umsatz- und Einkommenssteuer machen.

Die andere große Herausforderung war, die richtige Work-Life-Balance zu finden. Zum Start in die Selbständigkeit waren Wochen unter 60 Arbeitsstunden wirklich die große Ausnahme. Irgendwann ging dies dann auf Kosten von Produktivität und Kreativität.

Anfang letzten Jahres habe ich mir dann Maßnahmen überlegt, um weniger zu arbeiten und gleichzeitig mehr zu schaffen. Beispielsweise mehr mit Ticketing-Systemen als mit E-Mails zu arbeiten, um spätestens 17:00 Uhr Feierabend machen oder die Ablenkung durch Instanst Messenger zu reduzieren. Ich denke aber, bei diesem Thema ist es schwer, allgemeingültige Tipps zu geben.

Was würdest du heute anders machen?

Einige Punkte, die ich heute anders machen würde, habe ich bereits bei der vorherigen Frage beantwortet. Unter anderem mehr Einnahmen zurücklegen und auf eine bessere Work-Life-Balance achten, wobei dies beim Start in die Selbständigkeit natürlich immer so eine Sache ist.

Ansonsten würde ich wahrscheinlich von Beginn an noch mehr Zeit in eigene Systeme investieren und fremdbestimmte Systeme stärker meiden. Egal ob Social Network, Cloud-Speicher, externes Ticketing-System oder Online Marketing Software as a Service.

Jedes System, dass nicht auf unserem eigenen Server liegt, bringt uns gerade als Selbständiger in eine gefährliche Abhängigkeit. Dabei möchte ich jetzt gar nicht mal die große Datenschutz-Keule schwingen und externe Cloud-Software an sich verteufeln. Man sollte aber darauf achten, dass man sich in keine Abhängigkeit begibt, die unter Umständen existenzgefährdend sein kann.

Deine Firmenwebsite hat ein modernes OnePage-Design. Warum hast du dich dafür entschieden?

Zum einen kann man, wenn man seine Leistungen als Webentwickler verkaufen möchte, mit einem OnePage-Design natürlich besser aus dem Vollen schöpfen als es bei einer klassischen Unternehmenswebseite der Fall wäre.

Zum anderen finde ich es persönlich einfacher, Informationen auf einer SinglePage zu strukturieren. Wer kennt nicht die altbackenden Unterseiten wie “Über uns”, “Firmenphilosophie” oder “Unsere Leistungen”, auf denen dem Webseiten-Besucher dann ellenlange Textwüsten erwarten, die höchstens den Geschäftsführer des jeweiligen Unternehmens interessieren. Wer sich dafür entscheidet, seine Webseite als OnePager umzusetzen, ist quasi dazu gezwungen, sich viel intensiver mit den eigenen Inhalten auseinanderzusetzen.

Außerdem gibt es für Online Marketeer herrliche Möglichkeiten, das Nutzerverhalten auf einer SinglePage zu tracken. So lässt sich beispielsweise mit wenigen Zeilen Code herausfinden, an welcher Stelle die meisten Besucher abspringen. Mir persönlich fällt es insgesamt leichter, einen OnePager nicht als fertiges Produkt sondern als einen laufenden Optimierungsprozess zu verstehen. Die Conversion Rate wird es einem danken.

Du hast darüber berichtet, dass du deine Website bei Google Page Speed Insights auf 100 Punkte gebracht hast. Warum ist dir das wichtig?

Richtig, PageSpeed ist eines meiner absoluten Lieblingsthemen. Das liegt vor allem daran, dass ich die Geschwindigkeit von Webseiten als einen der wichtigsten, wenn nicht sogar den wichtigsten Faktor der User Experience betrachte.

Vergleicht man beispielsweise eine asiatische Webseite mit einer europäischen, so wird man in fast allen Belangen extreme Unterschiede feststellen können. Die Erwartungshaltung eines Websiten-Besuchers aus China unterscheidet sich in den Punkten Design, Inhalt oder Benutzerführung extrem von denen eines deutschen Besuchers. Eines erwarten allerdings beide: Die Webseite muss schnell laden.

Auch Google ist das Thema Seiten-Ladezeit extrem wichtig. Natürlich stecken dahinter unter anderem wirtschaftliche Interessen. Geht man davon aus, dass das Internet 1.88 Milliarden Seiten (worldwidewebsize.com) umfasst, so würden die Google Crawler fast sechs Jahre Rechenzeit sparen, wenn jede Seite nur eine Zehntel Sekunde schneller lädt.

In Teil 2 des Interviews geht es um Ladezeiten-Optimierung und aktuelle Webdesign-Trends und -Entwicklungen.

Peer Wandiger

12 Gedanken zu „Start in die Selbständigkeit als Webentwickler, Ladezeiten-Tipps und Webdesign-Trends“

  1. Interessantes Interview dem ich nur voll und ganz zustimmen kann. Nische finden, Netzwerken, Ladezeiten, das hätte alles auch von mir sein können 🙂

    Gerade Webentwickler sind mehr denn je gefragt. Ich programmiere in Ruby on Rails und hier ist der deutsche Markt schon sehr rar, von entsprechenden Blogs mal ganz zu schweigen.

    Schön auch dass mal jemand rein auf Mobile setzt und nicht immer nur Apps, Apps, Apps vermarkten will. Allerdings denke ich nicht dass sich Webanwendungen als Alternative zu Desktopsoftware etablieren wird. Wir reden zwar schon seit Jahren davor Rechenkapazitäten auszulagern und das Gerät nur noch als Terminal zu nutzen, aber ich bin mir ziemlich sicher dass das nie passieren wird. Stattdessen sehe ich genau hier den Anwendungsfall für Apps.

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  2. Ich beschäftige mich aktuell auch mit den Ladezeiten meiner Seite und wollte mich an dieser Stelle neben dem aufschlussreichen Interview vor allem für den verlinkten Blogeintrag bedanken.

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  3. Hallo Peer,

    ist ja lustig. Habe für meine Frau vor ein paar Monaten einen Foodblog mit WordPress eingerichtet. Ist aber sehr schwer in dem Genre Fuß zu fassen.

    Es gibt da bereits jede Menge Foodblogger und zu allem Überluß auch noch einige wirkich gut gemachten Online-Magazine im Blogstil. Da arbeitet zum Teil ein mehrköpfiges Team.

    Wenn man es schafft eine Fan-Gemeinde oder Community aufzubauen kann es sicherlich finanziell interessant werden. Aber der Weg dorthin ist mit Sicherheit lang und zeitaufwändig.

    Wie Peer schon schreibt sollten die Fotos zu den Rezepten hervorragend sein. Einen Aspekt vermisse ich allerdings. Vereinzelt gibt es auch junge Foodblogger/Innen welche ihren Traffic über YouTube bekommen. Koch-Videos, teilweise lustig gemacht, kommt offenbar bei jungen Leuten gut an und lockt diese über YouTube auch mal auf den Blog.

    Aber da gibt es sicherlich noch weitere Marketing- und Traffic-Möglichkeiten?

    Schönen Gruß
    Bernd

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  4. Hallo Peer & Torben,

    schönes Interview – die Aussagen klingen sehr realistisch.
    Da ich momentan die Situation habe, dass ich von mehreren Firmen bereits angesprochen wurde, ob ich ihnen nicht eine Website umsetzen kann, plane ich derzeit mein Business.

    Allerdings habe ich eine Frage bezüglich der Verwaltung von Webspace/Domain der Kunden. Wie macht ihr das?
    Habt ihr einen Reseller-Account, um im Namen des Kunden die Domain anzulegen und mehrere Webspace-Accounts zu verwalten, oder legt ihr das in andere Hände (womöglich sogar in die des Kunden?), um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren?
    Falls ihr das Webspace für den Kunden selbst verwaltet und die Domain über den Namen des Kunden in einem Reseller-Account anlegt: Setzt ihr zum Anfang einen Monatsbeitrag fest, der zum Beispiel jährlich zusammengerechnet in Rechnung gestellt wird um die Website (z.B. WordPress) zu überprüfen und das Webspace zu bezahlen/konfigurieren? Oder erstellt ihr monatlich eine Rechnung, die an den Kunden geschickt wird?

    Und zu guter letzt: Wie viel kann man für das managen eines Webspace/einer Domain verlangen?

    schon mal im vorraus Dankeschön,
    Alexander

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  5. Die Website hat keinen Pagespeed von 100, sondern liegt bei 70 von 100 im mobilen Bereich und 80 von 100 in der Desktop-Ansicht. Beispielseite: http://www.torbenleuschner.de/blog/730/pagespeed-so-machst-du-deine-website-schneller/

    Einzig und alleine die Homepage hat einen PS von 100. Das mag zwar toll aussehen, grundsätzlich sind aber Unterseiten weitaus wichtiger und werden häufiger besucht. So wichtig wie behauptet kann dem Autor der Pagespeed also nicht sein. Netter Marketinggag aufgrund der 100 auf der Einstiegsseite, mehr aber auch nicht.

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  6. Hallo Torben,
    ich nutze für meine Projekte spezielle WordPress Plugins, die die Webseiten schneller machen. Kannst du aus dem Nähkästchen plaudern und mir verraten, ob diese Plugins sinnvoll sind. Oder würdest du immer dazu raten, einen erfahrenen Webentwickler zu engagieren. Ich für meinen Teil finde die Plugins sehr praktisch. Freue mich auf deine Rückmeldung.

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  7. So, jetzt meldet sich der absolute WordPress-Speed-Freak auch mal 🙂
    Es ist unmöglich effektiv 100 zu erreichen, weil Google sinnvolle Dinge zum Teil als schlecht bewertet bzw. einfach auch Empfehlungen macht, die im Einzelfall falsch/schlecht sind. Das heißt, dass eine 100 eventuell langsamer ist als eine 97. Aber wenn ihr euch auf die 100 einen runterholt… dann viel Spaß dabei 🙂
    Pagespeed ist wichtig, aber nicht jede Empfehlung macht im Einzelfall auch Sinn. Leider fällt mir in der früh jetzt kein Beispiel ein… aber ich denke ihr seht es selbst, wenn ihr mal schaut was Google dort alles als “schlecht” bewertet.

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  8. Thomas Schneider:
    Bleibt abzuwarten. Sicher werden klassische Anwendungen nicht von heute auf morgen aussterben, aber der PC-Markt an sich wird ja von Jahr zur Jahr schwächer. Ich denke reine Desktops werden in wenigen Jahren nur noch überwiegend am Arbeitsplatz zu finden sein. Und auch hier kenne ich viele Unternehmen, die Ihre IT bereits komplett in den Browser ausgelagert haben.

    Für Entwickler oder kleinere Unternehmen ist es natürlich auch eine Kostenfrage, ob man statt jeweils ein Programm für Windows, OSX, Android und iOS zu entwickeln nicht einfach eine WebApp umsetzt. Sofern diese den nativen Apps technisch in nichts nachsteht (was in wenigen Jahren m.E. der Fall sein wird), denke ich schon, dass hier langfristig eine Ablösung stattfinden könnte.

    Nicht umsonst führen die Chromebooks auf amazon.com seit längerem die Verkaufscharts an.

    Danosch:
    Freut mich sehr, wenn Dir der Artikel weiterhelfen konnte!

    Bernd:
    Falscher Beitrag? 😉

    Alexander:
    Da ich lediglich Webentwicklung und keinen Full-Service anbiete, lasse ich meine Kunden eigene Verträge abschließen. Die meisten verfügen aber schon über Domain/Webspace.

    Wie viel Du für das Managen eines Webspaces oder eines Projekts verlangen kannst, kann man so pauschal sicher nicht sagen. Ich würde hier einfach mit deinem normalen Stundensatz kalkulieren und dann schauen, was anfällt. Ist natürlich auch sehr stark vom jeweiligen Projekt/Kunden abhängig.

    Micha:
    Welche (Unter-)Seiten bei meinem Projekt am wichtigsten sind, kann ich noch ganz gut selbst entscheiden 😉

    Grundsätzlich ist es natürlich auch immer eine Frage des Kosten-/Nutzen-Faktors. Mein WordPress-Blog ist überwiegend sehr textlastig, weshalb sowieso schon eine schnelle Auslieferung stattfindet. Bei der Startseite handelt es sich auch um keine „Einstiegsseite“, wie Du sie nennst, sondern um die definitiv wichtigste Seite der Domain. Hier generiere ich nämlich neue Kunden.

    Zudem gehe ich gerne auf die von Dir genannte Beispiel-URL näher ein. Wenn Du Dir hier die von Google PageSpeed bemängelten Punkte ansiehst, wirst Du schnell feststellen, dass ein Großteil durch extern eingebundene Scripte verursacht wird. In diesem Fall sind das die Integration eines Youtube-Videos sowie einer Google Docs Präsentation. Da beide Scripte nicht in allen Beiträgen, sondern nur in diesem eingebettet sind, stand das Schreiben einer eigenen Routine zum asynchronen Laden in keinem ausreichenden Kosten-/Nutzen-Verhältnis.

    Florian:
    Lässt sich so pauschal schwer beantworten. Manche Plugins sind gold wert, andere bringen überhaupt nichts. Speziell beim Thema WordPress empfehle ich Dir, die Plugins von Sergej Müller anzuschauen. Zum Beispiel Cachify oder Optimus.

    Speedy:
    Natürlich ist der PageSpeed Score von Google nur ein allgemeiner Indikator und sagt nichts über die tatsächliche subjektive sowie objektive Ladezeit einer Webseite aus. Ich betreibe zum Beispiel einige WebApps, bei dem mir von PageSpeed natürlich empfohlen wird, das Javascript asynchron zu laden. Da dies aber für die schnelle Darstellung der App viel wichtiger als das Laden anderer externer Ressourcen ist, habe ich diesen Ratschlag natürlich nicht befolgt.

    Wie bei jeder durch einen Algorithmus ermittelten Kennziffer sollte man auch hier sein Hirn nie ganz abschalten 🙂

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  9. Sehr schönes Interview 🙂

    Ich habe allerdings eine Frage: Du schreibst, dass mittlerweile 50 Prozent aller Eingänge auf ein Extra-Konto kommen. Musst du denn nicht auch für dieses (extra) Geld Steuern zahlen?

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  10. Hi Franz,

    schön, dass Dir das Interview gefallen hat 🙂

    Mit den 50 Prozent der Eingänge meine ich, dass dieses Geld direkt als Rücklage zur Tilgung von Umsatz- und Einkommenssteuer verwendet wird. Das ist quasi nur für mich eine interne Methode um kein Geld auszugeben, was eigentlich dem Staat gehört 😉

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  11. Klasse Artikel. Es ist ziemlich interessant mal von einem erfolgreichen selbstständigen Webdesigner solch ein Interview zu lesen.
    Ein guter Punkt ist auf jeden Fall eigene Systeme zu entwickeln, um die Leistung zu optimieren. Meistens ist man ja dann doch nicht zu 100% zufrieden mit den Tools, die man so im Netz findet.

    LG
    Gitte

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  12. Vielen Dank für das interessante Interview. Vor allem der Punkt „Existenzgründer und Steuerrücklagen“ und die erste Kundengewinnung trifft die Herausforderung eines jeden Existenzgründers. Auch die Herangehensweise an den technischen Part war sehr informativ.

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