Social Media & Social Networks – 5 Experten-Prognosen für 2015

Social Media & Social Networks - 5 Experten-Prognosen für 2015Wird Facebook noch wichtiger werden oder treten andere Social Networks in den Vordergrund?

5 Social Media Experten geben unter anderem dazu ihre Prognose ab und geben Tipps, wie man in 2015 mehr Erfolg in den diversen Social Networks haben kann.

Zudem listen sie ihre Lieblings-Networks auf.

Am Ende des Artikels gibt es dann noch eine Umfrage. Ich freue mich, wenn ihr zahlreich daran teilnehmt.

5 Experten-Prognosen für 2015 zu Social Media & Social Networks

Meine Interviewpartner sind (alphabetisch):

Was waren deine wichtigsten Erkenntnisse und -Erfahrungen im Bereich ‘Social Media’ im Jahr 2014?

“Der Dezember 2013 war ja geprägt von der ersten Algorithmusanpassung durch Facebook, was die Sichtbarkeit von Pageposts im Stream angeht. Seitdem ist endgültig klar, dass Facebook nicht die Lösung ist, sondern das Problem.

Die einen sagen: einfach Geld ausgeben und qualitativ hochwertige Posts bewerben. Die anderen sagen: einfach 40 Posts am Tag, irgendwas wird schon durchkommen. Ich denke hingegen, dass sich mehr denn je die Taktik “Wir gehen auf Facebook, da sind alle anderen.” in die Strategie “Wo führen wir die für alle Seiten wertvollsten Dialoge mit Kunden?” wandeln sollte.

Der Kanal, auf dem das passiert, steht erst irgendwo in der Mitte der Überegungen. Gedanken zu Unternehmens- und Kommunikationszielen, zu Zielgruppen (eben Kunden UND Weitererzähler) und zu möglichen Inhalten sind dem vorgeschaltet. Das wurde 2014 klarer und wird 2015 bestimmen müssen, wenn man im Social web erfolgreich kommunizieren will.”
Oliver Gassner

“Die wichtigste Erfahrung für mich war, dass meine Prophezeiungen rund um Facebook eingetreten sind, dh. eine Facebook Strategie muss bezahlte Reichweite beinhalten, alles andere ist nicht zielführend.”
Thomas Hutter
“Dieses Jahr hat sich meiner Ansicht nach ein sehr wichtiger Trend manifestiert, den ich schon 2013 beobachtet habe: Die “Zeit des Ausprobierens” in Social Media ist vorbei. Spätestens 2015 wird niemand mehr wirklich dauerhaft erfolgreich sein, wenn keine eindeutige und klar ausgerichtete Strategie vorliegt.

Social Media ist keine “Spielwiese” mehr, wenn man ernsthaft auf sich aufmerksam machen will. Professionelles Auftreten wird immer wichtiger, gleiches gilt für die Qualität der eigenen Inhalte.

Content Marketing und Social Media rücken enger zusammen. Wer nicht mit hochwertigen und vor allem nützlichen Inhalten andere von sich überzeugen kann, wird auf lange Sicht zu den Verlierern gehören.”
Björn Tantau

“Die Sättigung der Herangehensweise bildet Raum für kreative Ansätze. Unternehmen verstehen es besser, dass Sie sich etwas lockerer geben dürfen. Geschichten erzählen ist auch immer Witze erzählen. Gerade in Deutschland sind wir bei der Ausreizung der Möglichkeiten sicherlich noch nicht angekommen.

Meine wichtigste Erfahrung war sicherlich das Engelmann Viral.”
Kai Thrun

“Die wichtigste Erfahrung in 2014 war die, dass das Berufsbild des Social Media Managers tatsächlich so vielfältig sein kann wie die Social Media Landschaft selbst.

Doch eigentlich gibt es den „Social Media Manager“ nicht mehr, denn dieser Bereich ist stark gewachsen und hat mittlerweile extrem viele Schnittstellen zu anderen Marketing- und Kommunikationskanälen.

Dadurch kam ich auch zu der Erkenntnis, dass es als Einzelperson kaum noch möglich ist, alle Möglichkeiten/Potenziale vollends auszuschöpfen. Ich erachte mich daher nicht als Social Media Manager, denn dieser Begriff kommt bei Weitem zu kurz.”
Robert Weller

Welche wichtigen Entwicklungen im Bereich ‘Social Media’ erwartest du für das kommende Jahr?

“Wie immer soll mal wieder Die E-Mail gekillt werden. Diesmal durch Hipchat, Slack und Co. Google Wave hatten ja nicht ausreichend Leute verstanden (das gibt es übrigens noch unter anderen Namen als Open Source Projekt), ob es diesmal klappt?

2015 könnte jedenfalls das Jahr des “unternehmens- oder projektinternen Twitter-Social-Task-Chats” werden. Oder es könnte wieder scheitern und die Leute emailen einfach weiter, obwohl sie leiden. Ich glaube auch, dass selbst bei den meisten Geeks ein gewisser Sättigungsgrad erreicht ist. Dass sich nicht wenige der Protagonisten nun im kuscheligen Ello sammeln scheint mir da ein Symptom zu sein.

Ich habe schon vor Jahren erkärt, dass ein Stream – egal wie gut er von Facebookrobotern kuratiert ist, irgendwann zum Rauschen werden muss. Das scheint aktuell Die Hauptherausforderung für Facebook, Google+ und Twitter zu sein und alle drei haben ihre eigenen Antworten darauf. Die Relevanzfrage der Streaminhalte wird uns auch 2015 weiter beschäftigen.

Meine Antwort ist übrigens die, die ich mir 2014 erarbeitet habe: Ich setze auf mehr persönliche Networkingtreffen, die mit relevanten Inhalten angereichtert sind. Das ganze wird natürlich digital begleitet. Das Projekt dazu heißt Better Business DACH.”
Oliver Gassner

“1. Weitere Verschiebung auf Mobile (Mobile First)

2. Konzentration auf die grossen Netzwerke. Lieber 2 – 3 Netzwerke konsequent bedienen, als 6 – 7 Präsenzen.”
Thomas Hutter

“Eine weitere Professionalisierung. Vor allem Facebook wird weiter dafür sorgen, dass “nur die Stärksten” überleben. Das klingt hart, ist aber eine logische Konsequenz dessen, was in diesem Jahr passiert ist.

Der Druck auf Publisher steigt, durch den immer strengeren News Feed Algorithmus von Facebook wird es zunehmend anspruchsvoller, die eigenen (und neue Fans) auf Facebook zu erreichen. Insofern wird der Trend meines Erachtens zu noch besseren Inhalten gehen, die auch deutlich ansprechender präsentiert werden.

Nur so wird man noch weiter ausreichend auf sich aufmerksam machen können – und das gilt nicht nur für Facebook. In nahezu allen sozialen Netzwerken wird nur derjenige erfolgreich bleiben, der die besten Inhalten zum richtigen Zeitpunkt in der korrekten Zielgruppe verbreitet oder verbreiten lässt.”
Björn Tantau

“Die Verschmelzung mit dem „Internet der Dinge“ wird zunehmen. Ein Like für freies Wlan war nur der Anfang.

Die Frage, was sich mit dem Durchbruch von NFC für neue Möglichkeiten bieten werden. NFC und Co. werden kommen, Apple Pay „sei dank“. Ortungsdienste und regionale Bezüge werden weiter zunehmen.

Ansonsten halte ich mich mit Prognosen zurück, ich irre mich da sehr gern mal. ;-)”
Kai Thrun

“Ich denke, dass die typischen „Social Media“ (also Plattformen wie Facebook, Twitter & Co.) in einem anderen Fokus stehen werden und keine quasi-alleinstehenden Kanäle mehr bleiben.

Jede Form des Marketings wird künftig persönlicher, interaktiver und damit „sozial“. Die Möglichkeiten des Teilens sind schon länger nicht mehr auf die jeweiligen Plattformen beschränkt, was durch die zunehmende mobile Nutzung nur noch verstärkt wird. Wir stehen ständig und überall im Austausch mit anderen Personen.

Ich sehe in 2015 das Inbound Marketing Konzept endlich in Deutschland ankommen, wodurch die technischen Aspekte diverser Plattformen etwas in den Hintergrund gerückt werden und wir uns in der Kommunikation wieder einander zuwenden.”
Robert Weller

Was sind deine wichtigsten Tipps für 2015?

“Glaube nicht, dass du die Tools, Kanäle und Plattformen, die du täglich benutzt, wirklich verstanden hast. Überlege, wie du sie eleganter, effizienter, zielgerichteter auf deine Kommunikations- und Unternehmensziele einsetzen kannst.

Ich erlebe dauernd, dass Leute die grundlegensten Dinge ihrer digitalen Kommunikation nicht durchdenken. Das fängt beim QR-Code an, der nicht auf eine mobiltaugliche Seite zeigt und dessen Nutzung nicht gemessen wird und geht über schludrige Profile, die nichts vermitteln, bis zu “rauschender”, nahezu inhaltsfreier Kommunikation, der am Schluss auch noch ein “Call to Action” fehlt.”
Oliver Gassner

“1. Professionalisierung der Aktivitäten.

2. Das Streichen von Social in Social Media. Grundsätzlich die Social Media Kanäle wie Media Kanäle betrachten und planen. Das heißt Priorität auf owned und paid Content setzen. Ergibt sich dabei earned Content, umso besser.”
Thomas Hutter

“Die individuelle Bindung zu Kunden, Fans und Follower wird immer wichtiger. Wer sich hier Mühe gibt und seiner Community die bestmögliche User Experience in allen Kanälen (also auch und vor allem der eigenen Website) bietet, wird erfolgreich sein. Das klappt am besten mit nützlichen Inhalten, die so ansprechend wie möglich gestaltet sein sollten.

Gleichzeitig sollte man nebenbei verstärkt in den Aufbau von eigenen E-Mail Listen investieren und basierend darauf einen extrem hochwertigen eigenen Newsletter auf die Beine stellen, der mit einer Mischung aus exklusiven Inhalten und aktuellem Content von der eigenen Website punktet. Ziel all dieser Anstrengungen ist die Steigerung der eigenen Reichweite und die Verbesserung der Markenbekanntheit.”
Björn Tantau

“Nach der Strategie den Stiefel mal locker runterspielen. Die meisten Dinge scheitern, weil sie entweder eine zu hohe Einstiegshürde haben oder nach hinten raus die Luft dünn wird.

Der Blick auf die Zahlen darf nicht täglich passieren, das ist Gift auf der Langstrecke.”
Kai Thrun

“Die Markenbildung steht für mich an oberster Stelle. Als angesehene Marke habe ich viel mehr Spielraum, um neue Dinge auszuprobieren, da ich auf eine solide Fan-Basis (und damit meine ich mitnichten die Zahl meiner Follower, sondern die echten Markenbotschafter und loyalen Kunden) vertrauen kann, die mich bei meiner Entwicklung unterstützt.

Produkte leben vom Markennamen und wenn der fehlt, dann wird der Absatz wahrlich schwer. Die Marke ist produktübergreifend, sie ist (zumindest sollte sie das sein) persönlich und der Beziehungspunkt zu Kunden.

Mein Tipp für 2015 ist ganz klar, sich auf die Markenkommunikation zu konzentrieren – und zwar über den Dialog, nicht über one-way Werbebotschaften wie es vor Jahren noch praktiziert wurde. Moderne Marken leben von ihrer Community und die gilt es aufzubauen.”
Robert Weller

Wie können Selbständige die Social Networks am besten nutzen?

“Ich habe es schon angedeutet: Sie sollten sich bewusst sein:

  • Was sind eine Unternehemensziele?
  • Welche Kommunikationsziele können diese stützen?
  • Wer sind da meine Gesprächspartner (Kunden und ‘Sharer’)?
  • Welche Inhalte sind nützlich, unterhaltsam, sharebar?
  • Wo kann ich die platzieren?
  • Was soll dann geschehen? (Call to Action)
  • Wie binde ich bei diesem Prozess Kommunikationspartner näher an mich (Follower, Mailabonnent, etc.)?


Oliver Gassner

“Je nach Zielsetzung stehen hier sehr unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.

Eine generelle Strategie gibt es nicht. Wenn Know-how vermittelt werden soll, dürfte sicherlich ein Blog in Verbindung mit Facebook, Twitter & Co. eine gute Wahl sein. Steht Networking im Vordergrund, helfen sicherlich XING, LinedIn und Co.”
Thomas Hutter

“Indem sie so viele Informationen wie möglich über die eigene Zielgruppe sammeln.

  • Wer gehört überhaupt in die korrekte Zielgruppe?
  • Wo tummelt sie sich vornehmlich (das muss nicht immer Facebook sein, es können auch kleine Netzwerke oder Foren infrage kommen)?
  • Auf welche Inhalte reagiert die Zielgruppe am besten?
  • Wann ist die Zielgruppe zahlenmäßig am meisten online?
  • Wer sind wichtige Multiplikatoren und Influencer in dieser Zielgruppe?

Alles Fragen, sie vorab beantwortet werden müssen, denn nur so stehen genügend Informationen für die Erstellung einer sinnvollen Strategie zur Verfügung. Diese Strategie bildet dann die Grundlage für erfolgreiches Agieren in sozialen Netzwerken.

Nächster Schritt: Content, Content, Content… Nur mit wirklichen nützlichen Inhalten kann man auf sich aufmerksam machen und andere beeindrucken.

Das ist für den nächsten Schritt wichtig: Die Vernetzung innerhalb der Branche oder Zielgruppe. Wer Kontakte zu den richtigen Leuten knüpft, hat bessere Chancen, von mehr Leuten aktiv wahrgenommen zu werden.”
Björn Tantau

“Diese Frage haben sich die meisten hoffentlich schon beantwortet. Wenn nicht, sollte man nach wie vor schauen, was zu einem passt und was auf keinen Fall passt.

Die Selektion fehlt meistens und man macht irgendwie alles, weil der Nachbar macht das auch. Hier ist nicht nur Beratung gefragt, sondern darf auch mal gestrichen werden. Das Problem ist häufig, dass der Informationsgehalt zu gering und der Verkaufsinhalt zu hoch ist.

Es ist wie bei der normalen Positionierung auch: Man fängt bei seinem eigenen Schornstein an, sprich: Welches Netzwerk sagt mir persönlich zu – dann fällt es mir auch einfacher, mich dort zu bewegen. Den Blick auf den erfolgreichen Marktbegleiter ruhig wagen.

Lassen Sie sich nicht entmutigen, nur weil mal ein Versuch schief gegangen ist. Der Erfolg liegt nicht in der Idee, sondern dahinter, wenn sie weitermachen. ”
Kai Thrun

“Neben der angesprochenen Markenbildung sind Social Networks hervorragende Multiplikationsplattformen, um sowohl Reichweite als auch Feedback zu erhalten (die Betonung liegt absichtlich auf „erhalten“ und nicht generieren – Stichwort Earned vs. Paid Media).

Letztendlich steht meiner Ansicht nach auch hierbei die Beziehung zu Influencern, Peers, Kunden und Kunden in spe im Vordergrund. Und in diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass sich Selbständige sehr intensiv mit ihrer Zielgruppe beschäftigen, ihre Interessen, Probleme und Bedürfnisse kennen und sie über Buyer Personas gezielt ansprechen, sprich mit relevanten Informationen und Produkten versorgen. Und zwar in einer Art und Weise, wie sie die Zielgruppe erwartet: ehrlich, transparent, persönlich.”
Robert Weller

Welche Social Networks nutzt du am liebsten?

“Weblogs sind kein Social Network, aber mein liebstes Kommunikationstool. Die werden verbreitet via Google+, XING, Linkedin, Facebook, Twitter.

Instagram nutze ich (fast) nur zum Spaß für Panoramavideos vom Bodensee oder aus Events. Für Pinterest fehlt mir immer noch der eigene Content, da wird nur gelegentlich wiedergekäut.

Path, Ello oder Tsu schaffe ich nicht auch noch, obwohl dort an sich das nähere Umfeld ist. Slack würde ich gern probieren, aber ich habe kaum einen Case für die Anwendung.”
Oliver Gassner

“Facebook, Facebook und Facebook, danach Slideshare, XING und LinkedIn.”
Thomas Hutter
“Ich selbst bin eher auf Facebook fixiert. Die meisten Leute, die ich kenne, sind auf Facebook und meine Seite dort hat Ende 2014 fast 13.000 Fans – nachvollziehbarerweise erzeuge ist damit viel Traffic für meine Website.

Twitter nutze ich selbst vornehmlich, um interessante Neuigkeiten zu erfahren.

Seit ein paar Wochen bin ich auf Instagram und YouTube aktiver – im kommenden Jahr wird auf jeden Fall YouTube eine größere Rolle bei mir spielen.”
Björn Tantau

“Twitter, weil ich damit eine Suchmaschine, Fragenkatalog, Reiseführer und Informationsportal in einem bekomme.

Facebook, um meine Texte an den Leser zu bringen.

Snapchat, weil es eine Verbindung auf andere (selten seriöse) Ebenen hebt, was wiederrum für’s Geschäft gut sein kann.”
Kai Thrun

“Am liebsten nutze ich Twitter, weil ich mich dort unkompliziert mit Peers austauschen kann und im Sekundentakt (naja fast…) neue interessante Informationen aufgreifen kann.

Mein Fokus in 2015 liegt jedoch auf Google+, denn ich sehe dort für mich persönlich ein enorm großes Potenzial.

Auch will ich mich dieses Jahr etwas mehr mit Videos beschäftigen, denn hier sehe ich die besten Chancen, meine Marke (im Sinne einer visuellen und auditiven Dimension) weiter zu formen und einen Schritt näher auf meine Zielgruppen zuzugehen. Wer gibt schließlich gerne Informationen über sich selbst preis, wenn er nichts über mich weiß? 😉

Das gesagt freue ich mich im neuen Jahr auf viele spannende Diskussionen, interessante neue Kontakte und natürlich kreative Ideen!”
Robert Weller

Fazit

Die Vielfalt im Social Media Bereich wird auch 2015 dazu führen, dass es viele verschiedene Ansätze geben wird.

Dabei gilt es sich eher auf wenige Plattformen zu konzentrieren, diese aber dann auch richtig und intensiv zu betreuen.

Zudem geht es immer weiter weg von Werbung und Automatisierung hin zur echten Kommunikation. Konzepte, Leidenschaft und Kreativität sind mehr denn je gefragt.

Wie aktiv seid ihr in Social Networks und was bringt das aus Business-Sicht?

  • Durchschnittlich aktiv, aber es kommt wenig dabei rum. (25%, 65 Stimmen)
  • Ich nutze Social Media Plattformen gar nicht oder nur privat. (20%, 53 Stimmen)
  • Sehr aktiv und es lohnt sich. (17%, 45 Stimmen)
  • Kaum aktiv und die Ergebnisse sind ebenfalls dürftig. (14%, 38 Stimmen)
  • Sehr aktiv, aber es bringt nur wenig. (11%, 29 Stimmen)
  • Durchschnittlich aktiv, aber es lohnt sich. (9%, 25 Stimmen)
  • Kaum aktiv und dennoch bringt es viel. (4%, 10 Stimmen)

Teilnehmerzahl: 265 (max. 1 Stimmen)

Peer Wandiger

4 Gedanken zu „Social Media & Social Networks – 5 Experten-Prognosen für 2015“

  1. Vielen Dank für die guten Infos.

    Vor allem das Ergebnis der Umfrage zeigt mir, dass vielen (mir auch) anscheinend immer noch nicht so ganz klar ist, wie Social Media funktioniert und wir es (aus Business-Sicht) am besten genutzt werden kann.

    Da gibt es noch jede Menge Informationsbedarf und ich hoffe, ihn hier decken zu können 🙂

    bunteGrüße
    dieSteffi

    Antworten
  2. Social Media wird auch noch die nächsten 4 oder 5 Jahre sehr gut funktionieren, nur das Problem ist, dass der eigentliche User schon mit so vielen Informationen überschwemmt wird, dass dieser einfach nicht mehr jede Nachricht auf zum Beispiel seiner Timeline wahrnehmen kann, die Seite aber geliket hat, aber trotzdem gar keinen Bezug zu der Seite hat.
    Man muss anfangen den Erfolg von Social Media anders zu messen und sich nicht mehr so auf Likes konzentrieren.

    Antworten
  3. Social Media rückt immer mehr in den Fokus, wenn es um Marketing geht. Dennoch sollte Social Media nur ein Bruchteil dessen sein. Meiner Meinung nach sollte man sich niemals auf externe Plattformen wie Facebook und Co bei seinem Marketing-Konzept verlassen.

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